Pressestimmen
„ein Buch für junge Erwachsene, aber ein Gewinn für jedes Alter“
"Nora Krug … hat Snyders Gebrauchsanweisung für Anstand und Demokratieerhalt nun in ein grafisches Kunstwerk verwandelt …‚Über Tyrannei‘ liest sich noch einmal ganz neu und findet hoffentlich noch einmal mehr Leser als die Ursprungsfassung.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, Kristian Teetz
"die konstruktiven Vorschläge zur Vermeidung von Diktaturen in einer von Nora Krug illustrierten Ausgabe“
Abendzeitung, Roberta De Righi
"Krugs Zeichnungen, gespickt mit Collagen, Artefakten und Zeitdokumenten, sind nicht einfach Beiwerk, sondern sprechen eine klare Sprache, die den Text eindringlich ergänzen – und ihm eine weitere faszinierende Dimension geben.“
Der Standard, Karin Krichmayr
„zum Klassiker gereift.“
Falter, Kirstin Breitenfellner
"Snyders Texte sind vereinfacht, bewusst niederschwellig angelegt, statt abstrakter Theorie finden wir hier dutzende Veranschaulichungen. … ein Buch der Stunde“
Wiener Zeitung, Martin Reiterer
"Präzise in der Analyse, bietet dieser Text nicht nur engagierten Teenagern die nötigen Werkzeuge zur Verteidigung der Demokratie. Nora Krug liefert dazu Illustrationen, die einen eigenen kleinen Geniestreich darstellen. Ihre Zeichnungen und Fotografien demonstrieren einen ebenso lustvollen wie subtilen Umgang mit populären Bildklischees.“
Philosophie Magazin, Thomas Linden
"Originell illustriert“
Weltkunst München
"Obwohl der Band so vielfältig ist und so viele verschiedene Ebenen hat, wirkt er grafisch sehr ruhig und sehr stimmig, in sich geschlossen.“
Deutschlandfunk Kultur, Maike Albath
"ein poetisches Bilderbuch für Erwachsene und für junge Menschen.“
SWR2, Silke Arning
"Nora Krug beschäftigt sich in ihrer Kunst intensiv mit dem 20. Jahrhundert.“
Bayern2 kulturWelt, Niels Beintker
„kommt zur richtigen Zeit … unfassbar hellsichtiges Buch“
3sat Buchzeit, Katrin Schumacher
"Krug hat den Text jetzt kongenial durchillustriert und Snyders Bürger-Nachhilfe für politisches Engagement im Kleinen in ein hochpoetisches, bewegendes Bilderbuch verwandelt. Ideales Geschenk für Erstwähler*innen!“
Börsenblatt, Sabine Cronau
"Wie man die Normalisierung von Barbarei erkennt und sich ihr widersetzt, führt das Buch überzeugend vor – es zeigt die Dringlichkeit dieser Gebrauchsanleitung für Anstand und Demokratieerhalt.“
Börsenblatt Leselotse Empfehlung für Kinder, Stefan Hauck, Verena Hoenig, Katrin Rüger und Ralf Schweikart
"Man mag das Buch, einmal aufgeschlagen, kaum aus der Hand legen. So viel Tiefe hat die Illustrationskunst, mit der Nora Krug den fesselnden Text voller Weisheit und die zwingend mitreißenden Thesen des US-amerikanischen Autors Timothy Snyder ‚Über Tyrannei‘ auf großartige Weise verstärkt. Ein kostbares Kleinod der Buchkunst.“
LEO Die Rheinpfalz, Gisela Huwig
"erklärt Jugendlichen, wie wichtig unsere Demokratien sind (…) Ein Buch, das deutlich macht, wie viel die oder der Einzelne leisten kann.“
Schweizer Familie
„Eine klare und starke Selbsthilfe für Menschen mit Hilflosigkeitsgefühl ebenso wie für fortgeschrittene Politikinteressierte.“
Buchkultur
„Gleichzeitig politisch aufwühlend und ästhetisch faszinierend. Und vor allem hat es nichts von seiner Aktualität eingebüßt, sondern ist zu einem Klassiker, zum Kultbuch geworden.“
Bücherschau, Peter Klein
„glasklare Analyse“
3sat Buchzeit, Gert Scobel
"Die Illustratorin Nora Krug hebt Timothy Snyders erfolgreiches Manifest 'Über Tyrannei' auf eine neue Ebene.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Platthaus
"Eine Verhaltenslehre für Bürger."
Jens Bisky
„Timothy Snyder macht in seinem Buch deutlich, dass wir unser Denken und Handeln regelmäßig auf den Prüfstand stellen müssen.“
Gert Scobel
„opulente[s] Bildsachbuch für junge Erwachsene … Ein Buch für Menschen, die selber denken wollen, eine Handreichung für entschiedenen Widerstand.“
ZDF Panorama, Michael Schmitt
"Mit den Illustrationen von Nora Krug ist ein opulentes Buch für junge Erwachsene entstanden.“
3sat Kulturzeit, Michael Schmitt
"Krug hat Snyders leidenschaftliche, leicht lesbare, manchmal etwas agitatorische Lektionen gehörig aufgemischt.“
DER TAGESSPIEGEL, Christiane Peitz