Vorwort von Hans-Joachim Maaz
1. Tabuisierte Männlichkeit
Es fehlt ein positives männliches Selbstverständnis
Früher Tod – ohne Konsequenzen
Männerentwertung als gesellschaftlicher Mainstream
Falsche Vorstellungen von männlicher Stärke und Schwäche
Männer sollen sich nicht ändern
Veränderung muss von den Männern selbst ausgehen
Das Problem ist die Abhängigkeit von Frauen
Biologisches Mannsein und gesellschaftliche Konstruktion
Ziel ist selbstbestimmtes Mannsein
2. Männer in Beziehung
Eine selbstverständliche Sicht auf Männer
Wenn Männer Veränderung wollen
Wann Männer unzufrieden werden
Andere sollen das Lebensglück bringen?
Miteinander durch Eigenständigkeit
Erwachsene Liebe
Eigenständige Männlichkeit
Offensiv Position beziehen
Männer, nehmt euch ernst!
3. Die frühe Not des starken Geschlechts
Vertikale Differenzierung
Wie Kindheitserfahrungen das erwachsene Leben beeinflussen
Die zentrale Stellung der Mütter
Die dunklen Seiten der Mütterlichkeit
Väterlichkeitsstörungen
Partnerschaftliche Elternschaft
Geschlechtsspezifische Sozialisation
Frühe Not in der Gesellschaft
4. Den Mann in seiner Mitte finden
Männliche Identität aus sich heraus entwickeln
Mit Zufriedensein zufrieden sein?
Der Weg ins Alleinsein
Notwendige Bevaterung
Raum für Gefühle
Mannsein im Alltag
Vaterkraft
Soziale Anforderungen bedingen biologische Unterschiede
Männliche Körperlichkeit
Selbstbewusste Männlichkeit
5. Mann selbst
Position beziehen ohne Streit
Öffentlich Position beziehen
Knockin’ On Heaven’s Door
Dank
Anmerkungen