Stöver, Bernd

Der Kalte Krieg

1947-1991. Geschichte eines radikalen Zeitalters

Der Kalte Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion - zwischen liberaler Demokratie und Kommunismus - wurde weltweit und auf allen Ebenen geführt: militärisch, politisch, wirtschaftlich und kulturell.
Bernd Stöver beschreibt in seinem viel gerühmten Standardwerk die Konfrontation der beiden Supermächte vom Ende des Zweiten Weltkriegs über den Mauerbau in Berlin, die militärisch hoch brisante Kuba-Krise, den Vietnamkrieg und zahllose Stellvertreterkriege in der Dritten Welt bis zum Zerfall der Sowjetunion 1991.

Von Bernd Stöver.

Auf beck-shop.de kaufen

16,95 €

sofort lieferbar!

Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.

auch als e-Book für 15,99 € verfügbar

Merken

Details

978-3-406-70611-0

Erschienen am 27. Januar 2017

528 S., mit 40 Abbildungen und 6 Karten

Softcover

Bibliografische Reihen

C.H.Beck Paperback

Seite drucken

E-Mail

Webcode

Der Code wurde in die Zwischenablage kopiert.

Schlagwörter

Monographie

Inhalt

Ideologie und Atomwaffen

1. Der Weg in den Kalten Krieg 1917– 1945
2. Strategien für eine totale Auseinandersetzung 1945 – 1947
3. Die Teilung der Welt 1948 – 1955
4. Eskalation und Stilllegung in Europa 1953 – 1961
5. Eine Welt in Waffen
6. Gesellschaften im Dauerkonflikt
7. Krieg der Kulturen
8. Wirtschafts- und Sozialpolitik in der Systemkonkurrenz
9. Schauplatzwechsel 1961: Krieg in der Dritten Welt
10. Entspannung und Abrüstung 1953 – 1981
11. Afghanistan und Krieg der Sterne: Die Rückkehr zur Konfrontation seit 1978
12. Der «Gorbatschow-Faktor»: Die Auflösung des Ostblocks 1985 - 1991

Ein Nachkrieg

Anhang
Abkürzungen
Anmerkungen
Bildnachweis
Namenregister

Pressestimmen

"Brillant komponiert und geschrieben."
Thomas Speckmann, Süddeutsche Zeitung

"Stöver behält nicht nur alle möglichen Konfliktorte im Auge, sondern spielt die Systemkonkurrenz auch faktenreich und anschaulich auf kultureller und technologischer Ebene durch. … Sein großer Wurf weist inhaltlich wie methodisch in die Zukunft."
Claus Leggewie, DIE ZEIT

Schlagwörter

Monographie