Pressestimmen
"Eine faszinierende Untersuchung, die unser grundlegenden Annahmen darüber infrage stellt, was Arbeit bedeutet."
Yuval Noah Harari
"Suzman erweitert nicht schlicht die Regalmeter an Literatur über die Geschichte der Arbeit (…), sondern blickt weit in die Menschheitsgeschichte zurück und bis in die Gegenwart, nicht um zu missionieren, sondern um eine breite Diskussion anzustoßen, in der das, was wir heute unter Arbeit verstehen, auf den Prüfstand gestellt wird."
socialnet.de, Arnold Schmieder
"Suzman (…) schafft es, den Leser bis zur letzten Seite zu fesseln. Und weil man sich beim Lesen immer wieder eigene Gedanken macht, ist die Lektüre dieses Buches ein großer persönlicher Gewinn für jeden Leser."
AmerIndian Research
"(Suzman) weiß zu würdigen, was die Menschheit gewonnen hat, als sie sich entschied (…) immer mehr zu arbeiten. Doch diese Arznei mache den Menschen inzwischen krank. Das ist die Botschaft seines Buches, das den Blick seiner Leser auf die Welt ein ganzes Stück verändern kann.“
Deutschlandfunk, Nikolaus Nützel
"Der Anthropologe nimmt seine Leser mit auf eine spannende sowie lehrreiche Reise durch die Menschheitsgeschichte (…) ein augenöffnendes Buch."
SWR 2
"Ein ganz neuer Blick darauf, wie wir wirtschaften und wie diese Art von Wirtschaft eigentlich entstanden ist. (…) Ein Buch, das zum Nachdenken bringt über unsere Art zu leben."
Bremen 2, Markus Foppe
"(Suzmans) Buch ist pointiert geschrieben, streift geistreich durch die Jahrhunderte (...) und bringt das alles auf die Linie der eigenen Argumentation. (...) unterhaltsam und oft anekdotisch."
Tagesspiegel
"Eine informative und leicht leserliche Übersicht zum Status quo der thematisch relevanten wissenschaftlichen Fachdisziplinen.“
Freitag, Wolfgang Asenhuber
"Der Sozialanthropologe Suzman beschreibt die Folgen und die Bedeutung von Arbeit für unser Gemeinwohl.“
FOCUS
"Er stellt Arbeit in einen ganz großen Rahmen und spannt den Bogen von der Steinzeit bis zur Gegenwart."
Hannoversche Allgemeine Zeitung
"Ein beeindruckendes Panorama von der Steinzeit bis heute (…) lässt uns eine Welt neu denken, in der die Wachstumsideologie nicht mehr unser Leben und unseren Planeten aussaugt. Ein Buch, das nachdenklich macht."
Passauer Neue Presse
"Warum sich unser Leben heute oft um die Arbeit dreht und wieso es angesichts des Klimawandels klug wäre zu versuchen, aus dem Wachstumsparadigma zu entkommen, das mit dem Ackerbau begann – davon erzählt dieses Buch."
SPIEGEL, Tobias Rapp
"Ein wirklich fesselndes, opulentes Buch (…) Suzman warnt vor wachsender Ungleichheit durch Digitalisierung und mahnt neues Denken ein.“
Kleine Zeitung, Ernst Sittinger
„Die Grundthese des Anthropologen James Suzman lautet: Je weniger Arbeit, desto besser! [...] Aber unsere Überflussgesellschaft folgt, trotz Vollzeitarbeit, Karrierestress und Wirtschaftswachstum, weiterhin einer Idee der Knappheit: von allem nicht genug zu haben.“
Die ZEIT, Spezial Arbeit, Silke Weber
"Der Autor beschreibt brillant, weshalb wir der Arbeit heute einen so großen Teil unseres Lebens überlassen und warum wir immer mehr arbeiten, obwohl gleichzeitig so viel produziert wird wie nie zuvor."
"Der Ethnologe hat die Geschichte der Arbeit analysiert und meint: Es ist an der Zeit, eine Welt zu schaffen, in der nicht mehr Wachstum und Konsum unser Leben und unseren Planeten aussaugen.“
"Sympathisch geschrieben, nachvollziehbar strukturiert und, wenn auch gelegentlich ein wenig anekdotisch und sprunghaft, plausibel vor allem deshalb, weil es das eigentliche Problem im unkontrollierten Bevölkerungswachstum identifiziert, das in der Tat die Grenzen der Tragfähigkeit des Planeten erreichen könnte.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Werner Plumpe
„Wir können unseren Drang zu arbeiten besser oder schlechter nutzen: zum Fortschritt unserer Kultur oder zur Zerstörung der Biosphäre und unserer eigenen Gesundheit. Wenn Suzman und andere Anthropologen recht haben, dann waren unsere prähistorischen Ahnen darin besser als wir heute.“
Hohe Luft, Tobias Hürtler
"Ein großartiges Buch und zugleich ein Plädoyer, uns von der Ökonomie der Profitgier zu verabschieden.“