Pressestimmen
"Dieses (sprach)gewaltige Debüt (ließ mich) nicht mehr los.“
Buchmarkt, Barbara Meixner
"Mit sprachlicher Dichte und einem Hauch Sarkasmus erzählt sie von Begegnungen, Verhandlungen und Alltagssituationen und malt so das farbenprächtige Stillleben eines Generationswechsels."
Galore Literaturbeilage, Caroline Hense
"(Preti Taneja) beweist (…) wie universell das Prinzip Generationenrevolte ist, egal ob im England Elisabethanischer Zeit oder im Indien des 21. Jahrhunderts (…) großer Zauber.“
SPIEGEL Online, Anne Haeming
"Mit der opulenten Ausgestaltung dieser sehr unterschiedlichen Perspektiven entsteht ein kunstvolles Erzählgebäude, fast eine Art Palast von Roman.“
Frankfurter Rundschau, Katharina Granzin
"Fulminanter Debütroman (…) Taneja erzählt nah an ihren Figuren, ja, sie kriecht ihnen regelrecht unter die Poren.“
Süddeutsche Zeitung, Christoph Bartmann
"Ein lesenswerter politischer Roman."
SWR2, Eca Karnofsky
"Ein prachtvolles, prallvolles, opulentes, kluges, spannendes und sehr lehrreiches Familienepos."
Bayern 2
"Eine Mischung aus Sittengemälde, Gesellschaftskritik, Generationenkonflikt, Geschlechterkampf und Thriller.“
Heilbronner Stimme, Tanja Ochs
"Der Anspielungsreichtum dieses Romans ist gigantisch, vergnügt verlinkt er das Gestern mit dem Morgen, die Literatur mit der Wirklichkeit, die Historie mit der Gegenwartspolitik, Shakespeare mit Indien."
Tageszeitung, Shirin Sojitrawalla
"Mit ihrem Debütroman (...) transportiert Preti Taneja einen alten Shakespeare-Stoff in die indische Gegenwart. Und macht ungleich viel mehr daraus (...) ein ausgezeichneter Debütroman."
ZEIT Online, Leila Essa