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Türcke
Natur und Gender
Kritik eines Machbarkeitswahns.
Türcke
Natur und Gender
Kritik eines Machbarkeitswahns.
Corona und der Klimawandel nötigen zu einer elementaren Rückbesinnung auf die Natur. In einer brillanten Abhandlung zeigt der Philosoph Christoph Türcke, wie verhängnisvoll der Glaube ist, die Natur sei nichts als die Verfügungsmasse unserer Konstruktionen.
Konstruktivismus wie Dekonstruktivismus haben gleichermaßen den Glauben gefördert, die Natur sei nur das, was wir aus ihr machen. Sie sind pseudokritische Ableger eines High-Tech-Machbarkeitswahns. Gender gilt bereits als ein Konstrukt, für das es nur noch ein Kriterium gibt: persönliches Zugehörigkeitsempfinden. Dabei rückt aus dem Blickfeld, dass wir Menschen selbst bloß Naturwesen sind. Wenn wir die Natur – auch unsere eigene – nach Belieben zurechtkneten wollen und ihren Eigensinn ignorieren, schlägt sie umso heftiger auf uns zurück.
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Details
978-3-406-75731-0
Erschienen am 27. Januar 2021
235 S.
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Bibliografie
978-3-406-75731-0
Erschienen am 27. Januar 2021
235 S.
Türcke
Natur und Gender
Kritik eines Machbarkeitswahns