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Schicksalsstunden einer Demokratie
Das aufhaltsame Scheitern der Weimarer Republik.
Demokratien sind fragil. Freiheiten, die fest errungen scheinen, können verspielt werden. Wenige historische Ereignisse verdeutlichen dies so eindringlich wie das Scheitern der Weimarer Republik. Volker Ullrich erzählt eines der größten Dramen der Weltgeschichte – anschaulich, spannend und nahe an den handelnden Personen. Chancen blieben ungenutzt, Alternativen wurden verspielt. Nichts war zwangsläufig oder unvermeidbar. Die Schicksalsstunden einer Demokratie, es gab sie von den Anfängen in der Revolution von 1918 bis zu den verhängnisvollen Tagen im Januar 1933. Es kommt auf die konkreten Handlungen einzelner Personen an – damals wie heute. Eine Lektüre, die beklemmende Parallelen zur Gegenwart zeigt.
Die Geburt der Weimarer Republik stand unter einem denkbar ungünstigen Stern. Das deutsche Kaiserreich hatte den Weltkrieg krachend verloren. Der Versailler Vertrag legte dem besiegten Land harte Bedingungen auf. Eine nicht abreißende Kette von Krisen – unterbrochen nur durch eine Phase scheinbarer Stabilisierung Mitte der 20er Jahre – erschütterte die Republik. Doch trotz aller Belastungen – das Experiment der ersten deutschen Demokratie war nicht von allem Anfang an auf ein ruhmloses Ende angelegt. In seinem packenden Buch zeigt der renommierte Historiker und Publizist Volker Ullrich, dass es immer wieder Gelegenheiten gab, die Weichen anders zu stellen, von der Gründungsphase der Republik bis zum Januar 1933. So ist Ullrichs Buch auch eine eindringliche Mahnung: Wir haben es in der Hand, ob die Demokratie siegt oder scheitert.
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„Ein glänzender Erzähler, der pointiert formuliert und seine Leser mitzunehmen weiß“
Goslarsche Zeitung, Frank Heine
„Sein Buch macht schmerzlich bewusst, wie schnell Sicherheiten und Freiheiten, die wir für selbstverständlich halten, wieder zerstört werden können. Ein spannendes Sachbuch, das sich wie ein Roman liest.“
Berlin.Table, Okan Bellikli
„Wie sein Buch belegt, gab es vielfach Situationen, die eine andere Entwicklung der Weimarer Demokratie ermöglicht hätten. Hitlers Diktatur war nicht alternativlos. Doch die Chancen wurden nicht genutzt. Die extreme Rechte arbeitet heute teils erfolgreich daran, die Demokratie zu ersetzen. Daher kann ein Blick in die deutsche Geschichte auch hinsichtlich Prävention und Wachsamkeit sehr lehrreich sein.“
Publik-Forum, Norbert Copray
„Wer ein Buch von Volker Ullrich in die Hand nimmt, kann sich darauf verlassen, dass er ohne falschen Jargon und gelehrte Weitschweifigkeiten über historische Zusammenhänge aufgeklärt wird, und so ist es auch hier. Viele seiner Formulierungen treffen den Nagel auf den Kopf.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Kilb
„Ein Buch, von dem sich auch für die Probleme in Deutschland heute etwas lernen lässt."
Dresdner Morgenpost
„Eine Mahnung, die Fehler von damals heute nicht zu wiederholen.“
Focus
„Ein anschaulich gehaltenes Buch mit Lektionen für heute.“
WELT, Marc Reichwein
Platz 5 der Sachbuch-Bestenliste von WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im August 2024
„Der Stil des Buches ist, wie stets bei Ullrich, beneidenswert lebendig und packend, hält souverän die Mitte zwischen Drama und Analyse. Langeweile ist hier Fehlanzeige.“
Kölner Stadtanzeiger, Markus Schwering
"Ullrich legt in einem lebendigen, reportageartigen Stil dar, dass der Niedergang der ersten deutschen Demokratie von 1918 bis 1933 nicht unvermeidlich war. Ein wichtiges Buch."
HÖRZU
"Dass deutsche Historiker auch elegant und fesselnd schreiben können, beweist Volker Ullrich. Spannender als mancher Krimi."
Martin Doerry, SPIEGEL Plus
„Sensibilisiert für die Gefahren, denen Demokratien ausgesetzt sind.“
Damals, Sebastian Rojek
„Ullrich zieht aus der Geschichte eine Lehre, die überall Gültigkeit hat, wo Demokratien gefährdet waren und sind.“
NZZ, Thomas Speckmann
„Eine präzise Studie zentraler Ereignisse, die zeigt: Wir Menschen bestimmen den Lauf der Geschichte.“
Bestenliste September von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk Kultur
„Ullrich zeichnet präzise die letzten Etappen auf Hitlers Weg zur Macht nach. … Ohne die AfD mit der NSDAP gleichsetzen zu wollen: Bei Ullrich können die demokratischen Parteien nachlesen, womit sie rechnen müssten, sollten sie auf den Gedanken kommen, einer rechtsradikalen Partei in einem Bundesland zur Machtteilhabe zu verhelfen.“
Tagesspiegel, Heinrich August Winkler
„Der Niedergang der Weimarer Republik war vermeidbar, wie Historiker und „Zeit“-Autor Ullrich schlüssig und flüssig darlegt.“
P.M.History
„Volker Ullrichs Buch … erinnert daran, was eine Demokratie braucht: professionelle Realpolitiker, die mit Macht verantwortlich umgehen. Und eine Bevölkerung, die versteht, dass ein Gemeinwesen ohne allseitige Bereitschaft zum Kompromiss verloren ist.“
Deutschlandfunk, Michael Kuhlmann
„Bei Zeithistorikern ist es schon länger Konsens, dass man die Weimarer Demokratie hätte retten und Nazi-Deutschland verhindern können. Historiker Volker Ullrich verknüpft diese Erkenntnis mit der aktuellen welt- und deutschlandpolitischen Lage von Trump bis AfD. Das Fazit seines sorgfältig ausgebreiteten Geschichtspanoramas lautet: Für die Demokratie muss aktiv eingetreten werden.“
hr2 Hörbuch-Bestenliste
„Auch wenn das Ende von Weimar damals nicht mit dem Aufstieg rechtsradikaler Populisten heute gleichgesetzt werden kann: Bei den Mechanismen von Grenzüberschreitungen und Gewalt von rechts außen ergeben sich Analogien. ... Nicht nur ein Geschichtsbuch.“
taz, Klaus Hillenbrand
Schicksalsstunden einer Demokratie
Das aufhaltsame Scheitern der Weimarer Republik
„Ein glänzender Erzähler, der pointiert formuliert und seine Leser mitzunehmen weiß“
Goslarsche Zeitung, Frank Heine
„Sein Buch macht schmerzlich bewusst, wie schnell Sicherheiten und Freiheiten, die wir für selbstverständlich halten, wieder zerstört werden können. Ein spannendes Sachbuch, das sich wie ein Roman liest.“
Berlin.Table, Okan Bellikli
„Wie sein Buch belegt, gab es vielfach Situationen, die eine andere Entwicklung der Weimarer Demokratie ermöglicht hätten. Hitlers Diktatur war nicht alternativlos. Doch die Chancen wurden nicht genutzt. Die extreme Rechte arbeitet heute teils erfolgreich daran, die Demokratie zu ersetzen. Daher kann ein Blick in die deutsche Geschichte auch hinsichtlich Prävention und Wachsamkeit sehr lehrreich sein.“
Publik-Forum, Norbert Copray
„Wer ein Buch von Volker Ullrich in die Hand nimmt, kann sich darauf verlassen, dass er ohne falschen Jargon und gelehrte Weitschweifigkeiten über historische Zusammenhänge aufgeklärt wird, und so ist es auch hier. Viele seiner Formulierungen treffen den Nagel auf den Kopf.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Kilb
„Ein Buch, von dem sich auch für die Probleme in Deutschland heute etwas lernen lässt."
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„Eine Mahnung, die Fehler von damals heute nicht zu wiederholen.“
Focus
„Ein anschaulich gehaltenes Buch mit Lektionen für heute.“
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Platz 5 der Sachbuch-Bestenliste von WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im August 2024
„Der Stil des Buches ist, wie stets bei Ullrich, beneidenswert lebendig und packend, hält souverän die Mitte zwischen Drama und Analyse. Langeweile ist hier Fehlanzeige.“
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"Ullrich legt in einem lebendigen, reportageartigen Stil dar, dass der Niedergang der ersten deutschen Demokratie von 1918 bis 1933 nicht unvermeidlich war. Ein wichtiges Buch."
HÖRZU
"Dass deutsche Historiker auch elegant und fesselnd schreiben können, beweist Volker Ullrich. Spannender als mancher Krimi."
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„Sensibilisiert für die Gefahren, denen Demokratien ausgesetzt sind.“
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„Ullrich zieht aus der Geschichte eine Lehre, die überall Gültigkeit hat, wo Demokratien gefährdet waren und sind.“
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„Eine präzise Studie zentraler Ereignisse, die zeigt: Wir Menschen bestimmen den Lauf der Geschichte.“
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„Ullrich zeichnet präzise die letzten Etappen auf Hitlers Weg zur Macht nach. … Ohne die AfD mit der NSDAP gleichsetzen zu wollen: Bei Ullrich können die demokratischen Parteien nachlesen, womit sie rechnen müssten, sollten sie auf den Gedanken kommen, einer rechtsradikalen Partei in einem Bundesland zur Machtteilhabe zu verhelfen.“
Tagesspiegel, Heinrich August Winkler
„Der Niedergang der Weimarer Republik war vermeidbar, wie Historiker und „Zeit“-Autor Ullrich schlüssig und flüssig darlegt.“
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„Volker Ullrichs Buch … erinnert daran, was eine Demokratie braucht: professionelle Realpolitiker, die mit Macht verantwortlich umgehen. Und eine Bevölkerung, die versteht, dass ein Gemeinwesen ohne allseitige Bereitschaft zum Kompromiss verloren ist.“
Deutschlandfunk, Michael Kuhlmann
„Bei Zeithistorikern ist es schon länger Konsens, dass man die Weimarer Demokratie hätte retten und Nazi-Deutschland verhindern können. Historiker Volker Ullrich verknüpft diese Erkenntnis mit der aktuellen welt- und deutschlandpolitischen Lage von Trump bis AfD. Das Fazit seines sorgfältig ausgebreiteten Geschichtspanoramas lautet: Für die Demokratie muss aktiv eingetreten werden.“
hr2 Hörbuch-Bestenliste
„Auch wenn das Ende von Weimar damals nicht mit dem Aufstieg rechtsradikaler Populisten heute gleichgesetzt werden kann: Bei den Mechanismen von Grenzüberschreitungen und Gewalt von rechts außen ergeben sich Analogien. ... Nicht nur ein Geschichtsbuch.“
taz, Klaus Hillenbrand