Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Katyn 1940
Geschichte eines Verbrechens.
Katyn - der Name ist zur Chiffre für eines der abscheulichsten Verbrechen des 20. Jahrhunderts geworden. Mehr als 20 000 polnische Offiziere, Beamte und Intellektuelle wurden im April 1940 von der sowjetischen Geheimpolizei NKWD kaltblütig erschossen. Erst fünfzig Jahre später räumte der Kreml die Täterschaft ein. Thomas Urban schildert die Ereignisse und bringt Licht in das Dickicht aus Lügen, Fälschungen und Terror, das die Morde bis heute umgibt. Erstmals beschreibt er die Rolle deutscher Widerstandskämpfer dabei.
Im Frühjahr 2015 ist der 75. Jahrestag der Massenmorde im Wald von Katyn. Stalin bezichtigte beharrlich die Deutschen dieser Verbrechen, die zur gleichen Zeit den Massenmord an den polnischen Juden betrieben. Die Nationalsozialisten wiederum sahen in den Morden eine einmalige Gelegenheit, die Alliierten zu entzweien. Während die Angehörigen der Opfer verzweifelt nach ihren Männern, Vätern, Söhnen suchten, lieferten sich die beiden Terrorregime eine Propagandaschlacht, die an Zynismus kaum zu überbieten ist.
14,95 €
sofort lieferbar!
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
"Ein spannendes Buch."
Diethelm Blecking, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, September 2015
"Ein herausragendes historisches Buch zur jüngeren und jüngsten Geschichte Osteuropas."
Cord Aschenbrenner, Neue Zürcher Zeitung, 10. Juni 2015
"Eine kompetente Untersuchung.“
Ellen Pomikalko, Buchmarkt, Juni 2015
"Eindringlich und sachkundig (…) eine zeitgeschichtliche Leistung höchsten Ranges.“
Rainer F. Schmidt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Juni 2015
"Lesenswert."
Uwe Rada, die tageszeitung, 2. Mai 2015
"Dieses präzise, in unaufgeregtem Ton geschriebene Buch, das als Standardwerk gelten muss.“
Marko Martin, Die Welt, 9. Mai 2015
"Der düsteren Chiffre „Katyn“ nähert sich Thomas Urban als ein den Polen tief verbundener, kenntnisreicher Journalist, der sich in seiner Analyse keineswegs vor aktuellen politischen Bezügen scheut.“
Robert Baag, Deutschlandfunk, 16. März 2015
Katyn 1940
Geschichte eines Verbrechens
Katyn - der Name ist zur Chiffre für eines der abscheulichsten Verbrechen des 20. Jahrhunderts geworden. Mehr als 20 000 polnische Offiziere, Beamte und Intellektuelle wurden im April 1940 von der sowjetischen Geheimpolizei NKWD kaltblütig erschossen. Erst fünfzig Jahre später räumte der Kreml die Täterschaft ein. Thomas Urban schildert die Ereignisse und bringt Licht in das Dickicht aus Lügen, Fälschungen und Terror, das die Morde bis heute umgibt. Erstmals beschreibt er die Rolle deutscher Widerstandskämpfer dabei.
Im Frühjahr 2015 ist der 75. Jahrestag der Massenmorde im Wald von Katyn. Stalin bezichtigte beharrlich die Deutschen dieser Verbrechen, die zur gleichen Zeit den Massenmord an den polnischen Juden betrieben. Die Nationalsozialisten wiederum sahen in den Morden eine einmalige Gelegenheit, die Alliierten zu entzweien. Während die Angehörigen der Opfer verzweifelt nach ihren Männern, Vätern, Söhnen suchten, lieferten sich die beiden Terrorregime eine Propagandaschlacht, die an Zynismus kaum zu überbieten ist.
"Ein spannendes Buch."
Diethelm Blecking, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, September 2015
"Ein herausragendes historisches Buch zur jüngeren und jüngsten Geschichte Osteuropas."
Cord Aschenbrenner, Neue Zürcher Zeitung, 10. Juni 2015
"Eine kompetente Untersuchung.“
Ellen Pomikalko, Buchmarkt, Juni 2015
"Eindringlich und sachkundig (…) eine zeitgeschichtliche Leistung höchsten Ranges.“
Rainer F. Schmidt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Juni 2015
"Lesenswert."
Uwe Rada, die tageszeitung, 2. Mai 2015
"Dieses präzise, in unaufgeregtem Ton geschriebene Buch, das als Standardwerk gelten muss.“
Marko Martin, Die Welt, 9. Mai 2015
"Der düsteren Chiffre „Katyn“ nähert sich Thomas Urban als ein den Polen tief verbundener, kenntnisreicher Journalist, der sich in seiner Analyse keineswegs vor aktuellen politischen Bezügen scheut.“
Robert Baag, Deutschlandfunk, 16. März 2015