Pressestimmen
„Dirk von Petersdorffs Gedichte entstehen nicht unter den Laborbedingungen wissenschaftlichen Denkens, sondern nach dem Prinzip der sinnlichen Anverwandlung. In seiner neuen Sammlung finden sich Gedichte, die feine Destillate der Alltagserfahrung sind."
Süddeutsche Zeitung, Hilmar Klute
„Dirk von Petersdorff ist ein Bote zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Er ist ein leichtfüßiger Poet. Er trägt geflügelte Schuhe."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Harald Hartung
„Er möchte nichts weniger als den Beweis antreten, dass sich ein Individuum souverän der alten Form bedienen und für sich nützen kann, ohne Freiheit preisgeben zu müssen. Das gelingt in diesem Fall deshalb, weil ein vollkommen gegenwärtiges Ich zu uns spricht."
Anton Thuswaldner, ORF
„Dirk von Petersdorffs Gedichte schweben in einem Referenzuniversum zwischen Brentano und Tocotronic, zwischen Eichendorff und Supertramp“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jan Wiele
„Seine Gedichte sind zugleich bildungsgesättigt und nah am Alltag unserer Erlebnisgesellschaft (…) Vor allem aber sind sie von einer Ironie durchwirkt, die so fein ist, dass sie der Eigentlichkeit des Sprechens keinen Abbruch tut."
NZZ am Sonntag, Manfred Papst
„das Wissen um die Vergänglichkeit jedes poetischen Augenblicks verleiht seinen Versen eine leise, nie überhandgewinnende Melancholie."
Wiener Zeitung, Andreas Wirthensohn
„So gelassene und philosophisch kluge, so poetische und zugleich im Alltag beheimatete Gedichte liest man selten. Viele klingen wie Songs, die dringend auf einen Bob Dylan warten, der sie singt.“
Focus, Uwe Wittstock
„Die Gedichte um das Leid des Altwerdens der Eltern sind anrührend.“
Deutschlandfunk Kultur, Jan Bürger
„Sein literarisches Programm ließe sich als Romantisieren des Realen umschreiben. In den neuen Gedichten realisiert es sich in der Destillation des poetischen Extrakts von Wirklichkeit."
Badisches Tageblatt, Hans-Dieter Fronz
„Mit wenigen Worten, kunstvoll geformt, sagt Petersdorff alles und fast noch mehr, weil die Phantasie des Lesers angeregt ist (…) Einfühlsam beschreibt Dirk von Petersdorff jene unvergessliche Lebensphase, die niemand wirklich ganz versteht und ganz verstehen muss."
literaturkritik.de, Thorsten Paprotny
„melancholisch und doch gelassen, erstaunt über den erlebten Wandel der Zeiten, sinnlich … Schon die Ouvertüre ist Weltpoesie.“
Lesart, Michael Augustin