Pressestimmen
"Ein Buch voll spannender Fakten und Erkenntnisse, die auch dem Laien helfen, das momentane Erscheinungsbild des Islam zu verstehen.“
ZDF Terra X
"Vor allem klärt [Koopmans] auf über die Bedeutung, die diese religiös argumentierende totalitäre Ideologie in der Unterdrückung von Frauen, Minderheiten und Andersgläubigen hat, wie sie die demokratischen Ansätze unterminiert, ja zerstört."
taz, Edith Kresta
"Ruud Koopmans ebenso empirisch fundierte wie politisch entschiedene Analyse der Probleme der islamischen Welt ist eine Pflichtlektüre für alle, die sich gegen eine rechtsnationalistische Islamfeindlichkeit stellen und gleichzeitig die westlich-liberalen Werte der Aufklärung und Menschenrechte verteidigen wollen. Ein Standardwerk für politisch engagierte Zeitgenossen.“
SWR2 Lesenswert, Jochen Rack
"Ein außerordentlich klug argumentierender Beitrag zu einer oft an den eigentlichen Fragen vorbei geführten Debatte.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Lutz Berger
"Reichlich Diskussionsstoff.“
Die Zeit
"Klug und lesenswert.“
Neue Zürcher Zeitung, Silke Mertins
"Faktenreichen Analyse."
Tagesanzeiger, Guido Kalberer
„Koopmans analysiert die Weltgeschichte in der Tradition von Max Weber aus soziologischer Perspektive und räumt dabei der Religion eine wichtige Rolle ein. Er ist ein Meister der vergleichenden Methode und das Buch ein Meilenstein der zeitgenössischen Soziologie.“
NRC Handelsblad
„Ruud Koopmans verbindet wissenschaftliche Stringenz mit dem Mut, die komplexen Probleme der islamischen Welt und der muslimischen Einwanderer im Westen ins Auge zu fassen. Warum hinken islamische Länder und muslimische Einwanderergruppen hinterher? Wer Antworten auf diese Frage sucht, der lese dieses Buch: Ein Standardwerk für alle, die sich mit den Herausforderungen der islamischen Welt und der Integration muslimischer Minderheiten in Europa befassen."
Ayaan Hirsi Ali
"Aufklärung ist Religionskritik. In diesem Sinne hat Ruud Koopmans ein im besten Sinne aufklärerisches Buch geschrieben. Er macht nicht nur deutlich, dass ein Islam, der Andersdenkende verachtet, den Fortschritt verhindert. Er zeigt auch, dass Veränderung möglich ist und die islamische Gegenwart sich vom Fundamentalismus befreien kann.“
Cem Özdemir
"Man muss Koopmans nicht in allem zustimmen, aber man kann über seine Ausführungen diskutieren, ohne Angst zu haben, einen Islamfeind zu hofieren. An vielen Stellen trifft er die Kernpunkte der Misere, in der ein Großteil der islamischen Welt unzweifelhaft steckt."
Lamya Kaddor, Gründungsvorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes
"Indem anhand von Beispielen gezeigt wird, wie die mangelnde Säkularisierung in weiten Teilen der islamischen Welt die Entwicklung hemmt, liefert das Buch einen notwendigen Beitrag zur Aufklärung über die Ursachen für den Verfall des Dār al-Islām.“
Zeitschrift für Geisteswissenschaften, Rebecca Hohnhaus
"Koopmans Buch ist eine Pflichtlektüre. Hoffentlich lesen es jene, die bereit sind, sich in einer polarisierten Debatte auf differenzierte Argumente einzulassen, jenseits von Apologie oder radikaler Islamkritik.“
Die Presse
"Mit seinem empfehlenswerten Buch schaltet Ruud Koopmans sich pointiert in die polarisierende Debatte über den Islam ein.“
Das Parlament, Aschot Manutscharjan
"Das Buch ist eine hervorragende Grundlage für eine Versachlichung dieser hitzigen Debatte der vergangenen Jahre.“
Kleine Zeitung, Ingo Hasewend
"Die Stärke des Buches, und das unterscheidet es von vielen Werken, die sich mit dem Islam beschäftigen, ist zweifellos die Vielzahl an Daten aus den vergangenen 50 Jahren, die der Autor aufbereitet. Eine Lösung, um sich vom Fundamentalismus zu befreien, sieht Koopmans in einer innerislamischen Reformbewegung, aber auch darin, den Export fundamentalistischer Islamvarianten nach Europa zu verbinden."
Austrian Press Agency
"Das Buch ist nachdenklich und spannend geschrieben, es liefert viel positiven Diskussionsstoff.“
Portal für Politikwissenschaft, Wahied Wahdat-Hagh
"Koopmans liefert eine Fülle an soziologisch relevantem Material.“
Die Tagespost, Katrin Krips-Schmidt
"Aufklärerisch und kritisch zeigt der Professor für Soziologie an der Humboldt-Universität auf einer breiten empirischen Grundlage religiöse Ursachen von Unfreiheit und Gewalt und wie ein Islam, der Andersdenkende verachtet, die Muslime von vielen Entwicklungen abkoppelt.“
Börsenblatt, Stefan Hauck