Pressestimmen
„Ein anspruchsvolles Vorhaben, das Volkov mit enormem Faktenreichtum, klugen Beispielen und eleganter Knappheit auf nur 300 Seiten bewältigt. Man merkt dem Buch jahrelanges Forschen und Nachdenken an, dabei liest es sich unangestrengt, es ist zugänglich auch für Leser, die sich auf diesem Gebiet erst kundig machen wollen.“
Süddeutsche Zeitung, Gustav Seibt
„Eine erkenntnisreiche Perspektive auf die deutsche Geschichte seit der Aufklärung“
sehepunkte, Sebastian Voigt
„ein neues und ganz anderes Bild von der deutschen Geschichte"
Bayern 2, Barbara Weiß
„Volkov erzählt (…) mit großer Klarheit und bemerkenswerter Kenntnis.“
NZZ, Cord Aschenbrenner
„Bestens lesbar, ungemein informativ … Volkov gelingt es nicht nur, die Dialektik der Emanzipation zu entfalten, sondern auch, die Beiträge von Jüdinnen und Juden zur modernen deutschen Kultur prägnant nachzuzeichnen.“
taz, Micha Brumlik
„Volkov schafft es, sowohl einen Überblick zu liefern als auch einzelne Biografien und Geschichten zu verfolgen.“
Jüdische Allgemeine, Katrin Diehl
„Eine bedeutende Interpretin dieser doppelten Geschichte ist die 1942 in Tel Aviv geborene israelische Historikerin Shulamit Volkov“
Tagesspiegel, Jakob Hessing
„Ohne Zweifel ein wertvoller Beitrag zu einem besseren Verständnis der komplexen deutschen Geschichte.“
Deutschlandfunk Andruck, Victoria Eglau
„Eine gute Einführung"
Die Literarische Welt , Hannes Stein
„Sehr lesenswertes Buch … analytisch scharfsichtig.“
Bayern 2 Diwan, Jochen Rack