unsichtbar
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Neuerscheinungen
Specials
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Neuerscheinungen
Specials
Vollrath, Hanna / Fryde, Natalie
Die englischen Könige im Mittelalter
Von Wilhelm dem Eroberer bis Richard III..
Vollrath, Hanna / Fryde, Natalie
Die englischen Könige im Mittelalter
Von Wilhelm dem Eroberer bis Richard III..
Im Mittelalter herrschten insgesamt 17 Könige über England, von denen uns einige – wie Richard II. und Richard III. oder Heinrich IV. und Heinrich V. – in Shakespeares berühmtesten Dramen wieder begegnen. Dieser Band bietet einen fundierten Überblick über die Herrscher und ihre Herrscherhäuser. Die Autoren, alle ausgewiesene Fachhistoriker, erzählen von den zahlreichen inneren Kämpfen, von Verrat und Intrigen, von Hinrichtungen und Königsmorden, von der Bedrohung von außen, von den wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die mit all diesen Wirren verbunden waren, und warum es den mittelalterlichen Königen dennoch gelang, über all die Jahre hinweg ihren Machtanspruch zu behaupten und auszuweiten. Anhand der Biographien der einzelnen Herrscher gewinnt der Leser auch einen anschaulichen Überblick über die Geschichte Englands seit dem Mittelalter.
12,90 €
unsichtbar
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Details
978-3-406-49463-5
263 S., mit 14 Abbildungen und 3 Karten
Softcover
Bibliografische Reihen
Teilen
Schlagwörter
Das ‚Heldenzeitalter‘ des frühen englischen Königtums
Das karolingisch geprägte Königtum?
‚Fromme‘ Fürsten eines ‚heiligen‘ Volkes
Das Volk und seine Lebensordnungen
Von ‚englische Könige‘ zu ‚König der Engländer‘
König Alfred der Große
Der Kult Eduards des Bekenners
Kapitel 2: Die normannischen Könige (1066-1154)
Judith Green
Quellen und Beschreibungen der Normannenkönige
Kirchlicher Einfluß und Königsbild
Das Bild aus Briefen und Urkunden
Das kulturelle Erbe
Die Könige als Heerführer
Die Könige und die Kirche
Die Könige und die Verwaltung des Landes
Die Normannenkönige und die politische Elite Englands
Das Familienleben der Normannenkönige
Kapitel 3: Die ersten Könige aus dem Hause Anjou (1154-1216)
Martin Aurell
Das angevinische Reich
Die Historiographie Frankreichs und Englands
Quellen
Die kontinuierliche Verkleinerung des Herrschaftsraumes der Plantagenets
Wanderleben: Der König war immer auf Reisen
Der Kampf in der Familie: ein zerrissenes Geschlecht
Die politische Propaganda: der König als gelehrter Ritter
Kapitel 4: Heinrich III. (1216-1272)
Nicholas Vincent
Der Nachruhm des Königs
Überblick über die lange Regierungszeit
Die Herausbildung einer politischen Identität Englands
Probleme Heinrichs III.
Heinrichs einziger Biograph Sir Maurice Powicke
Die zeitgenössischen Quellen
Geschichtsschreibung in England und in Europa
Wesenszüge Heinrichs III.: Frömmigkeit und Familienliebe
Der König als Kunstmäzen
Neue Forschungsansätze
Kapitel 5: Die eduardische Epoche (1272-1377)
Robin Studd
Die Urteile der Historiker
Leitmotiv der Herrschaft: England und seine kontinentalen Besitzungen bei der Entfaltung der englischen Identität
Der Ausbruch des Hundertjährigen Kriegs und dessen Hintergründe
Die Bedeutung des Hundertjährigen Kriegs für die Entfaltung der englischen Identität
Der Untergang des Französischen als Hof- und Verwaltungssprache
Die eduardische Epoche als goldenes Zeitalter der englischen Literatur
Leistungen im Bereich der Kunst und Architektur
Propaganda und Fremdenfeindlichkeit
Ausblick
Kapitel 6: Das Haus Lancaster (1377-1461)
Karl-Friedrich Krieger
Das englische Königtum im ausgehenden Mittelalter
Konflikte um die königlichen Vorreichte und Unsicherheiten über das Thronfolgerecht
Richard II.: ein gescheiterter König
Heinrich IV.: Legitimationszweifel und Selbstbehauptung
Heinrich V.: Integration durch Versöhnung im Innern und Krieg nach außen
Die Krise der Kirche, Johann Wyclif und die Lollardenbewegung: Chancen und Risiken für das englische Königtum
Kapitel 7: Das Haus York und die Rosenkriege (1461-1485)
Bärbel Brodt
Die Anfänge – das Stichjahr
Von einigen Schlachten
Die Heiratspolitik des Hauses York
Loyaler Bruder, Neffenmörder, dämonischer Usurpator?
"The most splendid of courts": das Hofleben der Yorks
Ein königliches Ende?
Anhang
Chronologie
Im Text erwähnte Könige von Wessex
Die nomannischen Könige und das Haus Plantagenet 1066-1327
Die englischen Könige 1327-1485
Literaturhinweise
Die Autoren
Abbildungsverzeichnis
Register
Karten
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-49463-5
263 S., mit 14 Abbildungen und 3 Karten
Softcover
Vollrath, Hanna / Fryde, Natalie
Die englischen Könige im Mittelalter
Von Wilhelm dem Eroberer bis Richard III.
Das ‚Heldenzeitalter‘ des frühen englischen Königtums
Das karolingisch geprägte Königtum?
‚Fromme‘ Fürsten eines ‚heiligen‘ Volkes
Das Volk und seine Lebensordnungen
Von ‚englische Könige‘ zu ‚König der Engländer‘
König Alfred der Große
Der Kult Eduards des Bekenners
Kapitel 2: Die normannischen Könige (1066-1154)
Judith Green
Quellen und Beschreibungen der Normannenkönige
Kirchlicher Einfluß und Königsbild
Das Bild aus Briefen und Urkunden
Das kulturelle Erbe
Die Könige als Heerführer
Die Könige und die Kirche
Die Könige und die Verwaltung des Landes
Die Normannenkönige und die politische Elite Englands
Das Familienleben der Normannenkönige
Kapitel 3: Die ersten Könige aus dem Hause Anjou (1154-1216)
Martin Aurell
Das angevinische Reich
Die Historiographie Frankreichs und Englands
Quellen
Die kontinuierliche Verkleinerung des Herrschaftsraumes der Plantagenets
Wanderleben: Der König war immer auf Reisen
Der Kampf in der Familie: ein zerrissenes Geschlecht
Die politische Propaganda: der König als gelehrter Ritter
Kapitel 4: Heinrich III. (1216-1272)
Nicholas Vincent
Der Nachruhm des Königs
Überblick über die lange Regierungszeit
Die Herausbildung einer politischen Identität Englands
Probleme Heinrichs III.
Heinrichs einziger Biograph Sir Maurice Powicke
Die zeitgenössischen Quellen
Geschichtsschreibung in England und in Europa
Wesenszüge Heinrichs III.: Frömmigkeit und Familienliebe
Der König als Kunstmäzen
Neue Forschungsansätze
Kapitel 5: Die eduardische Epoche (1272-1377)
Robin Studd
Die Urteile der Historiker
Leitmotiv der Herrschaft: England und seine kontinentalen Besitzungen bei der Entfaltung der englischen Identität
Der Ausbruch des Hundertjährigen Kriegs und dessen Hintergründe
Die Bedeutung des Hundertjährigen Kriegs für die Entfaltung der englischen Identität
Der Untergang des Französischen als Hof- und Verwaltungssprache
Die eduardische Epoche als goldenes Zeitalter der englischen Literatur
Leistungen im Bereich der Kunst und Architektur
Propaganda und Fremdenfeindlichkeit
Ausblick
Kapitel 6: Das Haus Lancaster (1377-1461)
Karl-Friedrich Krieger
Das englische Königtum im ausgehenden Mittelalter
Konflikte um die königlichen Vorreichte und Unsicherheiten über das Thronfolgerecht
Richard II.: ein gescheiterter König
Heinrich IV.: Legitimationszweifel und Selbstbehauptung
Heinrich V.: Integration durch Versöhnung im Innern und Krieg nach außen
Die Krise der Kirche, Johann Wyclif und die Lollardenbewegung: Chancen und Risiken für das englische Königtum
Kapitel 7: Das Haus York und die Rosenkriege (1461-1485)
Bärbel Brodt
Die Anfänge – das Stichjahr
Von einigen Schlachten
Die Heiratspolitik des Hauses York
Loyaler Bruder, Neffenmörder, dämonischer Usurpator?
"The most splendid of courts": das Hofleben der Yorks
Ein königliches Ende?
Anhang
Chronologie
Im Text erwähnte Könige von Wessex
Die nomannischen Könige und das Haus Plantagenet 1066-1327
Die englischen Könige 1327-1485
Literaturhinweise
Die Autoren
Abbildungsverzeichnis
Register
Karten