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Tugend und Terror
Geschichte der Französischen Revolution.
Ob die Französische Revolution denn ein Erfolg gewesen sei, erkundigte sich Henry Kissinger einmal bei Chinas kommunistischem Premierminister Zhou Enlai. „Zu früh, um das zu beurteilen“, lautete die berühmte Antwort.
Mit dem Sturm auf die Bastille im Juli 1789 nahm eine Revolution ihren Anfang, die eine ganze Welt aus den Angeln heben sollte. Die scheinbar ewige Ordnung des Ancien régime brach krachend zusammen, ein König von Gottes Gnaden flüchtete und endete auf der Guillotine, radikale Revolutionäre wie Danton und Robespierre übernahmen die Macht, rasch geriet alles in einen Rausch aus Tugend und Terror mit Tausenden von Toten, bis die Revolution ihre Kinder fraß und am Ende ein siegreicher General das Heft in die Hand nahm. In kaum zehn Jahren, die zu den intensivsten der Weltgeschichte gehören, wurde das Tor zu einem neuen Zeitalter weit aufgestoßen.
Johannes Willms, einer der besten Kenner der Revolutionsepoche, schildert, erklärt und analysiert Personen, Kräfte, Motive. Vor allem aber lässt er immer wieder auch die Akteure selbst zu Wort kommen. Das gibt seiner Darstellung jene Lebendigkeit und Kraft, für die seine historischen Werke mit Recht gerühmt worden sind.
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"Kurzweilige Lektüre.“
Anna Karla, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 09/2015
„so rasant(…) wie elegant(…)“
Urs Hafner, Neue Zürcher Zeitung, Oktober 2014
„eine zeitgemäße Darstellung dieser Scharnierepoche der Weltgeschichte“
Nils Minkmar, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oktober 2014
„Ein großer, lesenswerter Wurf.“
Michael Erbe, Damals, April 2015
„Eindringlich“
Oliver vom Hove, Wiener Zeitung, 3. März 2015
„Eine scharfsinnige Analyse der historischen und sozialen Strukturen mit fast einfühlsamen Porträts zahlreicher Akteure der revolutionären Epoche.“
Clemens Klünemann, Die Zeit, 27. November 2014
„Ein großes, beeindruckendes Tableau – ist eine willkommene Anregung, diese welthistorische Epochenwende neu in den Blick zu nehmen.“
Niels Beintker, Bayerischer Rundfunk 2, Oktober 2014
„Ein souveränes und packendes Buch.“
Nils Minkmar, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, November 2014
„Ein in jeder Beziehung gewichtiges, übrigens mehr als ein Kilo schweres Werk.“
Hermann Klenner, Neues Deutschland, November 2014
„Großartig strukturiert und auf der Grundlage erstklassiger Quellenarbeit. Ein Buch, ebenso lesenswert wie die Napoleon-Biographie.“
Peter Kapern, Deutschlandfunk, November 2014
„Johannes Willms hat sich nun aufgemacht, diese Schleier des Vagen und Verlogenen zu durchdringen, und uns ein getreues Bild des wirklichen Ereignisse zu vermitteln.“
Harro Zimmerman, die Welt, Oktober 2014
Tugend und Terror
Geschichte der Französischen Revolution
"Kurzweilige Lektüre.“
Anna Karla, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 09/2015
„so rasant(…) wie elegant(…)“
Urs Hafner, Neue Zürcher Zeitung, Oktober 2014
„eine zeitgemäße Darstellung dieser Scharnierepoche der Weltgeschichte“
Nils Minkmar, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oktober 2014
„Ein großer, lesenswerter Wurf.“
Michael Erbe, Damals, April 2015
„Eindringlich“
Oliver vom Hove, Wiener Zeitung, 3. März 2015
„Eine scharfsinnige Analyse der historischen und sozialen Strukturen mit fast einfühlsamen Porträts zahlreicher Akteure der revolutionären Epoche.“
Clemens Klünemann, Die Zeit, 27. November 2014
„Ein großes, beeindruckendes Tableau – ist eine willkommene Anregung, diese welthistorische Epochenwende neu in den Blick zu nehmen.“
Niels Beintker, Bayerischer Rundfunk 2, Oktober 2014
„Ein souveränes und packendes Buch.“
Nils Minkmar, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, November 2014
„Ein in jeder Beziehung gewichtiges, übrigens mehr als ein Kilo schweres Werk.“
Hermann Klenner, Neues Deutschland, November 2014
„Großartig strukturiert und auf der Grundlage erstklassiger Quellenarbeit. Ein Buch, ebenso lesenswert wie die Napoleon-Biographie.“
Peter Kapern, Deutschlandfunk, November 2014
„Johannes Willms hat sich nun aufgemacht, diese Schleier des Vagen und Verlogenen zu durchdringen, und uns ein getreues Bild des wirklichen Ereignisse zu vermitteln.“
Harro Zimmerman, die Welt, Oktober 2014