Pressestimmen
"Die faktenreiche Darstellung des Berliner Historikers liest sich fast wie ein Kriminalroman […] gut lesbare und sehr informative Studie."
Guido Kalberer, Der Bund, 02. September 2017
"Was den Autor seit je auszeichnet, das trägt auch diesmal: Er ist einfach ein guter Erzähler."
Stephan Speicher, ZEIT, 07. September 2017
"Zu den Qualitäten des Buches gehören […] jene Passagen, die das Entstehen der aktuellen Konfliktlagen nachzeichnen."
Reinhold Mann, Schwäbische Zeitung, 09. September 2017
"Es ist ein düsteres Bild, das Winkler vom Westen zeichnet: Zerstritten, verunsichert, scheinbar handlungsunfähig. Auch wenn man vieles was beschreibt, in den vergangenen Jahren miterleben konnte: So verdichtet und strukturiert, wie Winkler die Entwicklungen seit 2014 präsentiert, wird einem beim Lesen erst so richtig bewusst, dass nicht nur die EU, sondern das, was wir als westliche Welt bezeichnen, tatsächlich zerbrechen könnte."
Jan Ehlert, NDR Kultur, 12. September 2017
"Die Kritik an der normativen Untergrabung der Europäischen Union gehört zu den besten Passagen des Buchs."
Michael Brackmann, Handelsblatt, 08. September 2017
"Winkler plädiert leidenschaftlich für eine Rückbesinnung auf Partnerschaft, Pluralität und Repräsentativität in der Demokratie."
Gunther Hartwig, Schwäbische Post, 05. Oktober 2017
"Winklers Buch ist engagierter Debattenbeitrag und kluge Analyse tagespolitischer Ereignisse – und damit Orientierung in unübersichtlichen Zeiten."
Cicero LITERATUREN, 30. September 2017
"Winklers Buch ist engagierter Debattenbeitrag und kluge Analyse tagespolitischer Ereignisse - und damit Orientierung in unübersichtlichen Zeiten."
Michael Hirz, Cicero, Oktober 2017
"Gekonnt beschreibt Winkler die aktuellen Krisen."
Werner Birkenmaier, Stuttgarter Nachrichten, 29. September 2017
"Zeigt den Historiker als unermüdlichen Dokumentaristen und aufmerksamen Beobachter der Zeitläufte."
Hermann Rudolph, Tagesspiegel, 20. Dezember 2017
"Ein profilierter Publizist, der prägnant zu formulieren versteht."
Eckhard Jesse, Neue Zürcher Zeitung, 28. Dezember 2017
"Der Autor begegnet dem Leser als der brillante Historiker, der er ist und der viele kluge Einsichten und Analysen bietet."
Hessische Niedersächsische Allgemeine, 18. Dezember 2017
"Wer an den Wert unserer liberalen und demokratischen Grundordnung glaubt, sollte das Buch lesen. Es ist ein eindringlicher Aufruf, engagiert für diese einzustehen.“
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