Cover: Wirsching, Andreas, Der Preis der Freiheit

Wirsching, Andreas

Der Preis der Freiheit

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Wirsching, Andreas

Der Preis der Freiheit

Geschichte Europas in unserer Zeit.

Als 1989 die Mauer fiel und der Ostblock auseinanderbrach, verschoben sich die Koordinaten der Weltpolitik. Am spürbarsten waren die Folgen jedoch für Europa. Andreas Wirsching zieht erste zeithistorische Linien in die Geschichte unserer Gegenwart und liefert einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der aktuellen Entwicklungen.

In den letzten zwanzig Jahren erlebte Europa einen gewaltigen Zuwachs an Freiheit, politisch, gesellschaftlich und im Bereich der Wirtschaft. In gewisser Weise wird in der gegenwärtigen Krise die Rechnung für diese Entwicklung präsentiert. Die demokratische Transformation der Ostblockstaaten hat ebenso ihren Preis wie die Einführung des Euro, die eine nicht gekannte Freiheit im Verkehr von Waren, Dienstleistungen und Kapital möglich machte. Die Deregulierung der Finanzmärkte verursacht Folgekosten, die den Kontinent teuer zu stehen kommen. Und will die „Weltmacht Europa“ es sich leisten, auch außerhalb des eigenen Kontinents offensiv für Freiheit und Menschenrechte einzutreten? In seiner souveränen Synthese schildert Andreas Wirsching die politische, gesellschaftliche und ökonomische Entwicklung des Kontinents seit 1989 und legt so die erste Geschichte des geeinten Europa vor.

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Details

978-3-406-63252-5

Erschienen am 09. Februar 2012

2., aktualisierte Auflage, 2012

489 S., mit 26 Bildern, 13 Grafiken und 10 Tabellen

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"The overall message of Wirsching’s book is highly relevant."
Holger Nehring, The Times Literary Supplement, 16. November 2012



"Andreas Wirsching, Professor für Neuere Geschichte an der Münchner Universität und Leiter des Instituts für Zeitgeschichte, ist als Verfasser einer Geschichte Europas in unserer Zeit prädestiniert. (...) Sein Urteil ist ausgewogen (...). Seine Sprache ist klar. (...) Der Leser (...) wird verstehen, was eine 'Meistererzählung' ist."
Walter Laqueur, Die Welt, 10. März 2012



"Eindringlich zeigt Wirschings Werk, dass der weltgeschichtliche Umbruch von 1985 bis 1991 insoweit historisch geworden ist, als man von ihm aus eine Gesamtdarstellung durchaus schreiben kann. Dennoch bleibt die Zäsur von 1989 auch stets pulsierende Gegenwart, die bis heute unsere Geschicke entscheidend mitbestimmt. Deshalb ist dieses Europa-Buch nicht nur für geschichtlich, sondern für alle politisch interessierten Leser Anregung und Bereicherung zugleich."
Achim Engelberg, Blätter für deutsche und internationale Politik, März 2012



"(...) ein kluger und überzeugender historischer Kommentar – ein Buch, das mit seinem großen Überblick, einer besonnenen, unpathetischen Argumentation und gestützt auf einen breiten Materialfundus unter den vielen anderen Studien zum Thema herausragt."
Niels Beintker, Deutschlandfunk, 27. Februar 2012



"für Zeithistoriker/innen und eine breitere Leserschaft erst einmal alternativlos, Andreas Wirschings kluges und weiterführendes Buch zu lesen."
Philipp Ter, H-Soz-u-Kult, 17. Juli 2012



"Andreas Wirschings Buch (...) gibt Antworten. [Es] ist die erste sehr tief gehende Analyse der Geschichte Europas seit 30 Jahren.(...) Wirsching sollte zur Pflichtlektüre werden."
Peter Brinkmann, vorwärts.de, 25. Juni 2012



"Wirsching liefert einen wichtigen Beitrag zur Entnationalisierung unseres Geschichts- und Europabildes. Er weitet unseren Blick, wenn wir bereit sind, uns mit komplizierten Strukturen zu beschäftigen, um das Geschehene zu verstehen."
Hans Monath,  Der Tagesspiegel, 11. Juni 2012



"Eine fulminante Geschichte Europas in unserer Zeit."
Andreas Tobler, Der Bund, 9. Juni 2012



" (...) hat Andreas Wirsching viel gewagt und noch mehr gewonnen: nämlich ein Meisterstück europäischer Zeitgeschichtsschreibung, das für jeden, den die Geschichte Europas in unserer Zeit interessiert, inskünftig eine kaum verzichtbare Standardlektüre darstellen wird."
Jörg Himmelreich, Neue Zürcher Zeitung, 31. Mai 2012



"ein Einübungsbuch, um sich als Europäer für die Zukunft zu wappnen"
SWR2, 22. April 2012



"(...) wer die Gegenwart verstehen will, der greife zu diesem ebenso nüchternen wie klugen Buch."
Ulrich Herbert, Süddeutsche Zeitung, Beilage zur Leipziger Buchmesse, 13. März 2012



"(...) die Konkurrenz wird sich außerordentlich schwertun, eine derart brillante Synthese, wie Wirsching sie präsentiert, in ihrer theoretischen Konzeption, methodischen Strenge und empirischen Dichte zu übertreffen."
Hans-Ulrich Wehler, FAZ Messebeilage, 10. März 2012



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-63252-5

Erschienen am 09. Februar 2012

2., aktualisierte Auflage , 2012

489 S., mit 26 Bildern, 13 Grafiken und 10 Tabellen

Hardcover

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Wirsching, Andreas

Der Preis der Freiheit

Geschichte Europas in unserer Zeit

Als 1989 die Mauer fiel und der Ostblock auseinanderbrach, verschoben sich die Koordinaten der Weltpolitik. Am spürbarsten waren die Folgen jedoch für Europa. Andreas Wirsching zieht erste zeithistorische Linien in die Geschichte unserer Gegenwart und liefert einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der aktuellen Entwicklungen.

In den letzten zwanzig Jahren erlebte Europa einen gewaltigen Zuwachs an Freiheit, politisch, gesellschaftlich und im Bereich der Wirtschaft. In gewisser Weise wird in der gegenwärtigen Krise die Rechnung für diese Entwicklung präsentiert. Die demokratische Transformation der Ostblockstaaten hat ebenso ihren Preis wie die Einführung des Euro, die eine nicht gekannte Freiheit im Verkehr von Waren, Dienstleistungen und Kapital möglich machte. Die Deregulierung der Finanzmärkte verursacht Folgekosten, die den Kontinent teuer zu stehen kommen. Und will die „Weltmacht Europa“ es sich leisten, auch außerhalb des eigenen Kontinents offensiv für Freiheit und Menschenrechte einzutreten? In seiner souveränen Synthese schildert Andreas Wirsching die politische, gesellschaftliche und ökonomische Entwicklung des Kontinents seit 1989 und legt so die erste Geschichte des geeinten Europa vor.
Webcode: /9537523

Pressestimmen

"The overall message of Wirsching’s book is highly relevant."
Holger Nehring, The Times Literary Supplement, 16. November 2012


"Andreas Wirsching, Professor für Neuere Geschichte an der Münchner Universität und Leiter des Instituts für Zeitgeschichte, ist als Verfasser einer Geschichte Europas in unserer Zeit prädestiniert. (...) Sein Urteil ist ausgewogen (...). Seine Sprache ist klar. (...) Der Leser (...) wird verstehen, was eine 'Meistererzählung' ist."
Walter Laqueur, Die Welt, 10. März 2012


"Eindringlich zeigt Wirschings Werk, dass der weltgeschichtliche Umbruch von 1985 bis 1991 insoweit historisch geworden ist, als man von ihm aus eine Gesamtdarstellung durchaus schreiben kann. Dennoch bleibt die Zäsur von 1989 auch stets pulsierende Gegenwart, die bis heute unsere Geschicke entscheidend mitbestimmt. Deshalb ist dieses Europa-Buch nicht nur für geschichtlich, sondern für alle politisch interessierten Leser Anregung und Bereicherung zugleich."
Achim Engelberg, Blätter für deutsche und internationale Politik, März 2012


"(...) ein kluger und überzeugender historischer Kommentar – ein Buch, das mit seinem großen Überblick, einer besonnenen, unpathetischen Argumentation und gestützt auf einen breiten Materialfundus unter den vielen anderen Studien zum Thema herausragt."
Niels Beintker, Deutschlandfunk, 27. Februar 2012


"für Zeithistoriker/innen und eine breitere Leserschaft erst einmal alternativlos, Andreas Wirschings kluges und weiterführendes Buch zu lesen."
Philipp Ter, H-Soz-u-Kult, 17. Juli 2012


"Andreas Wirschings Buch (...) gibt Antworten. [Es] ist die erste sehr tief gehende Analyse der Geschichte Europas seit 30 Jahren.(...) Wirsching sollte zur Pflichtlektüre werden."
Peter Brinkmann, vorwärts.de, 25. Juni 2012


"Wirsching liefert einen wichtigen Beitrag zur Entnationalisierung unseres Geschichts- und Europabildes. Er weitet unseren Blick, wenn wir bereit sind, uns mit komplizierten Strukturen zu beschäftigen, um das Geschehene zu verstehen."
Hans Monath,  Der Tagesspiegel, 11. Juni 2012


"Eine fulminante Geschichte Europas in unserer Zeit."
Andreas Tobler, Der Bund, 9. Juni 2012


" (...) hat Andreas Wirsching viel gewagt und noch mehr gewonnen: nämlich ein Meisterstück europäischer Zeitgeschichtsschreibung, das für jeden, den die Geschichte Europas in unserer Zeit interessiert, inskünftig eine kaum verzichtbare Standardlektüre darstellen wird."
Jörg Himmelreich, Neue Zürcher Zeitung, 31. Mai 2012


"ein Einübungsbuch, um sich als Europäer für die Zukunft zu wappnen"
SWR2, 22. April 2012


"(...) wer die Gegenwart verstehen will, der greife zu diesem ebenso nüchternen wie klugen Buch."
Ulrich Herbert, Süddeutsche Zeitung, Beilage zur Leipziger Buchmesse, 13. März 2012


"(...) die Konkurrenz wird sich außerordentlich schwertun, eine derart brillante Synthese, wie Wirsching sie präsentiert, in ihrer theoretischen Konzeption, methodischen Strenge und empirischen Dichte zu übertreffen."
Hans-Ulrich Wehler, FAZ Messebeilage, 10. März 2012