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Wittmann, Reinhard
Geschichte des deutschen Buchhandels
Wittmann, Reinhard
Geschichte des deutschen Buchhandels
Das Buch gibt einen Überblick über die mehr als fünfhundertjährige Geschichte des Schreibens und Herstellens, des Verkaufs und der Lektüre von Büchern im deutschsprachigen Raum.
Details
978-3-406-61760-7
Erschienen am 17. Dezember 2010
3. Auflage, 2011
495 S., mit 25 Abbildungen
Softcover
Bibliografische Reihen
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"Keinesfalls fehlen sollte in jeder Bibliothek eines Auszubildenden zudem Reinhard Wittmanns Buch über die „Geschichte des deutschen Buchhandels“ (C.H. Beck, 1999). Wittmann gibt, wie es im Vorwort heißt, „einen Überblick über die mehr als fünfhundertjährige Geschichte des Schreibens und Herstellens, des Verkaufs und der Lektüre von Büchern im deutschsprachigen Raum“ – und das auf 447 Seiten. Das Buch ist ein Mammutwerk, das weit über eine rein chronologische Abhandlung hinausgeht und Zusammenhänge deutlich macht, die sich sonst kaum erschließen lassen."
b, Börsenblatt, 2. Februar 2006
"Wittmanns Buch ist ein Who is Who der Buchhandelsgeschichte. Es nennt Namen, Daten und Ereignisse in Überfülle."
M. Ehrenbeck/H. Steinert, Deutschlandfunk
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-61760-7
Erschienen am 17. Dezember 2010
3. Auflage , 2011
495 S., mit 25 Abbildungen
Softcover
Wittmann, Reinhard
Geschichte des deutschen Buchhandels
"Keinesfalls fehlen sollte in jeder Bibliothek eines Auszubildenden zudem Reinhard Wittmanns Buch über die „Geschichte des deutschen Buchhandels“ (C.H. Beck, 1999). Wittmann gibt, wie es im Vorwort heißt, „einen Überblick über die mehr als fünfhundertjährige Geschichte des Schreibens und Herstellens, des Verkaufs und der Lektüre von Büchern im deutschsprachigen Raum“ – und das auf 447 Seiten. Das Buch ist ein Mammutwerk, das weit über eine rein chronologische Abhandlung hinausgeht und Zusammenhänge deutlich macht, die sich sonst kaum erschließen lassen."
b, Börsenblatt, 2. Februar 2006
"Wittmanns Buch ist ein Who is Who der Buchhandelsgeschichte. Es nennt Namen, Daten und Ereignisse in Überfülle."
M. Ehrenbeck/H. Steinert, Deutschlandfunk