Pressestimmen
Nominiert für den Bayern 2 - Publikumspreis
„Packende Episodendokumentation … Auf atemberaubende Weise rekonstruiert der Autor und Literaturkritiker die verzweifelten Rettungsaktionen europäischer Dichter, Künstler, Avantgardisten aus Frankreich … Hat eine Hand dafür, Monate von verdichteter Geschichte so zu erzählen, als wäre das lesende Publikum unmittelbar dabei“
Falter, Robert Misik
„Das ist hochspannend ... man kann gar nicht aufhören zu lesen ... so ein Buch ist wie ein Trost, eins der schönsten Bücher dieses Jahres.“
WDR4 Bücher, Elke Heidenreich
„Mitreißend … Tag für Tag, Woche für Woche tastet sich Wittstock durch die Biografien all der Künstler auf der Flucht.“
DER SPIEGEL, Tobias Rapp
„Kluges, ausgezeichnet lesbares Panorama vielfältiger Geschichten deutscher, jüdischer Literaten und Intellektueller auf der Flucht. Außerdem ein gelungenes Beispiel des Genres der Doku-Erzählung.“
Literarische WELT, Mara Delius
„Extrem spannendes historisches Kaleidoskop. … Kenntnisreich und kundig collagiert, ein grandioser historischer Bilderbogen, spannend wie ein Thriller.“
Denis Scheck
„Geschickt konstruiertes und fesselndes Buch. … So detailliert, so spannend, umfassend und temporeich wie der Literaturkritiker Uwe Wittstock hat noch niemand diese Geschichte von Bedrohung und Ende des literarischen und intellektuellen Exils in ihren historisch-politischen Rahmen gesetzt.“
Neue Zürcher Zeitung, Cord Aschenbrenner
Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im März 2024
„Wittstock hat die Quellen zur Geschichte des ERC in einem spannend erzählten, streng chronologisch geordneten und von Empathie geprägten Buch zusammengeführt.“
Welt am Sonntag, Wolf Lepenies
„Dass sich das lesend zuweilen anfühlt als sei man dabei, so detailreich sind Wittstocks Berichte, so anschaulich, so farbig, so nah am Fühlen und Denken der Protagonisten, ihren Ängsten, Hoffnungen und Plänen – das, liegt an den Quellen, derer sich Wittstock bedient: Briefen und Tagebüchern, Erinnerungen, Autobiographien und Interviews der Protagonisten.“
Das Parlament, Beilage zur LBM24, Michael Schmidt
„Elegant, lebendig und mit einer Fülle überraschender Details“
Die Presse, Anne-Catherine Simon
„Wittstock hält sich an die Fakten. Unterhaltsam ist er aber auch. … Fesselndes, sehr informativen Buch.“
Berliner Zeitung, Sabine Rohlf
„Eine hochspannende Gesamtschau.“
hr2-Hörbuchbestenliste
Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im März 2024:
„Ein packendes Buch über Schicksalsdramen und Menschlichkeit.“
Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von der literarischen WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im März 2024
„Großartig … Ein sehr wichtiges, ein ganz tolles Buch und ich lege Ihnen das sehr ans Herz.“
SPIEGEL Online, Elke Heidenreich
"Wittstocks sorgfältig recherchiertes, detailreiches Buch liest sich wie ein Krimi."
WDR 5, Peter Meisenberg
„Ein außergewöhnlich spannend erzähltes Lehrstück über Verzweiflung und Mut in finsteren Zeiten.“
mdr Kultur, Stefan Nölke
„Atemlos, man fliegt da durch.“
ZEIT ONLINE-Podcast "Was liest du gerade?", Maja Beckers
„Enorm spannend.“
ZEIT ONLINE-Podcast "Was liest du gerade?", Alexander Cammann
„Anschaulich und atemlos … Im Grunde gibt es kaum ein historisches Thema, das für unsere Gegenwart so relevant sein könnte wie Marseille 1940 ... Hier erfährt man en détail, wie Schweigen, Opportunismus und falsch verstandene Zurückhaltung eine brachiale Gewalt ermöglichen und wie schwer es ist, die Würde zu behalten, wenn die Willkür regiert."
DIE ZEIT, Florian Illies
"Ein detailreich recherchiertes, komplex gebautes und spannendes Buch ... Ein Lehrstück über die große Kraft der Solidarität zwischen Menschen und Völkern.“
Süddeutsche Zeitung, Hilmar Klute
„Wittstock erweist sich in seiner spannend und glänzend geschriebenen szenischen Darstellung als ein Meister des Metiers der ‚narrative nonfiction‘.“
Cicero, René Schlott
"Liest sich wie ein historischer Thriller. Was man aus den zahlreich überlieferten literarischen Zeugnissen da und dort aufgeschnappt hat, ist hier zu einem Storyboard gebündelt, das man bis zur letzten Seite nicht aus der Hand legen mag.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Joseph Hanimann
„Um die zweifache Sicht geschichtsgetreu zu vermitteln, hat der Autor zahllose autobiografische und briefliche Dokumente … mit einer dichterisch-emphatischen Sprachkraft nacherzählt, wie man ihr nur selten in Sachbüchern begegnet.“
Tagesspiegel, Paul Michael Lützeler
„Wirklich gut erzählt ist und mit vielen interessanten Details in die Tiefe des Geschehens vordringt.“
Kleine Zeitung, Ernst Sittinger
„Es liest sich wie ein spannender Roman, dessen Protagonisten Figuren der Geistesgeschichte sind. Man kann bei der Lektüre nicht umhin, an heutige Gefahren der Demokratie zu denken.“
Der siebte Tag, Nils Minkmar
„Es ist fast makaber, wie spannend es ist und wie gerne man es liest ... Er reiht eine filmreife Szene an die andere.“
Bayern 2 Diwan, Julie Metzdorf
„Extrem spannend und meisterhaft arrangiert ... Ein fesselnder Wettlauf gegen den Zugriff der Nazis, dem man gebannt folgt.“
Abendzeitung, Volker Isfort
„Ein Buch über ein bewegendes Stück Geschichte.“
AD-Magazin, Katharina Rudolph
„In diesen Tagen zunehmender Abschottung und eines Kriegs mitten in Europa ist dieses Werk ein wichtiges, eindringliches und beeindruckendes Buch."
Buch-Haltung, Marius Müller
„Derart gut gelungen, dass man es in einem Zug durchlesen möchte.“
ORF, Helmut Zechner
„Atemberaubend dicht, spannend und bedrückend.“
Oberösterreichische Nachrichten, Wolfgang Braun
„Ein Buch, das von der Gewalt der Herrschenden, dem Überlebenskampf der Verfolgten und dem Mut der Helfer und Helferinnen erzählt. Es erscheint in einer Zeit, die von weltweiten Flüchtlingsströmen gezeichnet ist. Nicht zuletzt das macht es so wichtig.“
Frankfurter Rundschau, Wilhelm von Sternburg
„Ein Buch über Schicksalsdramen und Menschlichkeit.“
ZEIT Newsletter was wir lesen
„Uwe Wittstock erzählt ebenso packend wie kenntnisreich.“
TAGESSPIEGEL, Denis Scheck
„Mit ‚Marseille 1940‘ zeigt Uwe Wittstock wie unmittelbar Geschichtsschreibung sein kann.“
OE1, Wolfgang Popp