Cover: Wittstock, Uwe, Marseille 1940

Wittstock, Uwe

Marseille 1940

Hardcover 26,00 €
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Die Bestenliste von BuchMarkt/Die Welt/WDR 5/N.Z.Z./ORF-Radio Ö 1: März 2024 Platz 1
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Wittstock, Uwe

Marseille 1940

Die große Flucht der Literatur.

Juni 1940: Hitlers Wehrmacht hat Frankreich besiegt. Die Gestapo fahndet nach Heinrich Mann und Franz Werfel, nach Hannah Arendt, Lion Feuchtwanger und unzähligen anderen, die seit 1933 in Frankreich Asyl gefunden haben. Derweil kommt der Amerikaner Varian Fry nach Marseille, um so viele von ihnen wie möglich zu retten. Uwe Wittstock erzählt die aufwühlende Geschichte ihrer Flucht unter tödlichen Gefahren.

Es ist das dramatischste Jahr der deutschen Literaturgeschichte. In Nizza lauscht Heinrich Mann bei Bombenalarm den Nachrichten von Radio London. Anna Seghers flieht mit ihren Kindern zu Fuß aus Paris. Lion Feuchtwanger sitzt in einem französischen Internierungslager gefangen, während die SS-Einheiten näherrücken. Sie alle geraten schließlich nach Marseille, um von dort einen Weg in die Freiheit zu suchen. Hier übergibt Walter Benjamin seinen letzten Essay an Hannah Arendt, bevor er zur Flucht über die Pyrenäen aufbricht. Hier kreuzen sich die Wege zahlreicher deutscher und österreichischer Schriftsteller, Intellektueller, Künstler. Und hier riskieren Varian Fry und seine Mitstreiter Leib und Leben, um die Verfolgten außer Landes zu schmuggeln. Szenisch dicht und feinfühlig erzählt Uwe Wittstock von unfassbarem Mut und größter Verzweiflung, von trotziger Hoffnung und Mitmenschlichkeit in düsterer Zeit.

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Details

978-3-406-81490-7

Auch als Hörbuch (DAV) lieferbar.

Erschienen am 15. Februar 2024

10. Auflage, 2024

351 S., mit 28 Abbildungen und 2 Karten

Hardcover

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Inhalt
Vorwort

Vorgeschichten
Zwei Tage im Juli 1935

Le Désastre
Mai 1940
Juni 1940
Juli 1940

Über die Berge
August 1940
September 1940
Oktober 1940

Die Villa, das Warten und der Tod
November 1940 bis Februar 1941

Frühjahr in Frankreich
Februar bis Juni 1941

Der lange Abschied
Juni bis November 1941

Was danach geschah

Nachwort

Dank
Pressestimmen

Pressestimmen

Nominiert für den Bayern 2 - Publikumspreis



„Packende Episodendokumentation … Auf atemberaubende Weise rekonstruiert der Autor und Literaturkritiker die verzweifelten Rettungsaktionen europäischer Dichter, Künstler, Avantgardisten aus Frankreich … Hat eine Hand dafür, Monate von verdichteter Geschichte so zu erzählen, als wäre das lesende Publikum unmittelbar dabei“
Falter, Robert Misik



„Das ist hochspannend ... man kann gar nicht aufhören zu lesen ... so ein Buch ist wie ein Trost, eins der schönsten Bücher dieses Jahres.“
WDR4 Bücher, Elke Heidenreich



„Mitreißend … Tag für Tag, Woche für Woche tastet sich Wittstock durch die Biografien all der Künstler auf der Flucht.“
DER SPIEGEL, Tobias Rapp



„Kluges, ausgezeichnet lesbares Panorama vielfältiger Geschichten deutscher, jüdischer Literaten und Intellektueller auf der Flucht. Außerdem ein gelungenes Beispiel des Genres der Doku-Erzählung.“
Literarische WELT, Mara Delius



„Extrem spannendes historisches Kaleidoskop. … Kenntnisreich und kundig collagiert, ein grandioser historischer Bilderbogen, spannend wie ein Thriller.“
Denis Scheck



„Geschickt konstruiertes und fesselndes Buch. … So detailliert, so spannend, umfassend und temporeich wie der Literaturkritiker Uwe Wittstock hat noch niemand diese Geschichte von Bedrohung und Ende des literarischen und intellektuellen Exils in ihren historisch-politischen Rahmen gesetzt.“
Neue Zürcher Zeitung, Cord Aschenbrenner



Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im März 2024



„Wittstock hat die Quellen zur Geschichte des ERC in einem spannend erzählten, streng chronologisch geordneten und von Empathie geprägten Buch zusammengeführt.“
Welt am Sonntag, Wolf Lepenies



„Dass sich das lesend zuweilen anfühlt als sei man dabei, so detailreich sind Wittstocks Berichte, so anschaulich, so farbig, so nah am Fühlen und Denken der Protagonisten, ihren Ängsten, Hoffnungen und Plänen – das, liegt an den Quellen, derer sich Wittstock bedient: Briefen und Tagebüchern, Erinnerungen, Autobiographien und Interviews der Protagonisten.“
Das Parlament, Beilage zur LBM24, Michael Schmidt



„Elegant, lebendig und mit einer Fülle überraschender Details“
Die Presse, Anne-Catherine Simon



„Wittstock hält sich an die Fakten. Unterhaltsam ist er aber auch. … Fesselndes, sehr informativen Buch.“
Berliner Zeitung, Sabine Rohlf



„Eine hochspannende Gesamtschau.“
hr2-Hörbuchbestenliste



Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im März 2024:
„Ein packendes Buch über Schicksalsdramen und Menschlichkeit.“



Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von der literarischen WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im März 2024



„Großartig … Ein sehr wichtiges, ein ganz tolles Buch und ich lege Ihnen das sehr ans Herz.“
SPIEGEL Online, Elke Heidenreich



"Wittstocks sorgfältig recherchiertes, detailreiches Buch liest sich wie ein Krimi."
WDR 5, Peter Meisenberg



„Ein außergewöhnlich spannend erzähltes Lehrstück über Verzweiflung und Mut in finsteren Zeiten.“
mdr Kultur, Stefan Nölke



„Atemlos, man fliegt da durch.“
ZEIT ONLINE-Podcast "Was liest du gerade?", Maja Beckers



„Enorm spannend.“
ZEIT ONLINE-Podcast "Was liest du gerade?", Alexander Cammann



„Anschaulich und atemlos … Im Grunde gibt es kaum ein historisches Thema, das für unsere Gegenwart so relevant sein könnte wie Marseille 1940 ... Hier erfährt man en détail, wie Schweigen, Opportunismus und falsch verstandene Zurückhaltung eine brachiale Gewalt ermöglichen und wie schwer es ist, die Würde zu behalten, wenn die Willkür regiert."
DIE ZEIT, Florian Illies



"Ein detailreich recherchiertes, komplex gebautes und spannendes Buch ... Ein Lehrstück über die große Kraft der Solidarität zwischen Menschen und Völkern.“
Süddeutsche Zeitung, Hilmar Klute



„Wittstock erweist sich in seiner spannend und glänzend geschriebenen szenischen Darstellung als ein Meister des Metiers der ‚narrative nonfiction‘.“
Cicero, René Schlott



"Liest sich wie ein historischer Thriller. Was man aus den zahlreich überlieferten literarischen Zeugnissen da und dort aufgeschnappt hat, ist hier zu einem Storyboard gebündelt, das man bis zur letzten Seite nicht aus der Hand legen mag.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Joseph Hanimann



„Um die zweifache Sicht geschichtsgetreu zu vermitteln, hat der Autor zahllose autobiografische und briefliche Dokumente … mit einer dichterisch-emphatischen Sprachkraft nacherzählt, wie man ihr nur selten in Sachbüchern begegnet.“
Tagesspiegel, Paul Michael Lützeler



„Wirklich gut erzählt ist und mit vielen interessanten Details in die Tiefe des Geschehens vordringt.“
Kleine Zeitung, Ernst Sittinger



„Es liest sich wie ein spannender Roman, dessen Protagonisten Figuren der Geistesgeschichte sind. Man kann bei der Lektüre nicht umhin, an heutige Gefahren der Demokratie zu denken.“
Der siebte Tag, Nils Minkmar



„Es ist fast makaber, wie spannend es ist und wie gerne man es liest ... Er reiht eine filmreife Szene an die andere.“
Bayern 2 Diwan, Julie Metzdorf



„Extrem spannend und meisterhaft arrangiert ... Ein fesselnder Wettlauf gegen den Zugriff der Nazis, dem man gebannt folgt.“
Abendzeitung, Volker Isfort



„Ein Buch über ein bewegendes Stück Geschichte.“
AD-Magazin, Katharina Rudolph



„In diesen Tagen zunehmender Abschottung und eines Kriegs mitten in Europa ist dieses Werk ein wichtiges, eindringliches und beeindruckendes Buch."
Buch-Haltung, Marius Müller



„Derart gut gelungen, dass man es in einem Zug durchlesen möchte.“
ORF, Helmut Zechner



„Atemberaubend dicht, spannend und bedrückend.“
Oberösterreichische Nachrichten, Wolfgang Braun



„Ein Buch, das von der Gewalt der Herrschenden, dem Überlebenskampf der Verfolgten und dem Mut der Helfer und Helferinnen erzählt. Es erscheint in einer Zeit, die von weltweiten Flüchtlingsströmen gezeichnet ist. Nicht zuletzt das macht es so wichtig.“
Frankfurter Rundschau, Wilhelm von Sternburg



„Ein Buch über Schicksalsdramen und Menschlichkeit.“
ZEIT Newsletter was wir lesen



„Uwe Wittstock erzählt ebenso packend wie kenntnisreich.“
TAGESSPIEGEL, Denis Scheck



„Mit ‚Marseille 1940‘ zeigt Uwe Wittstock wie unmittelbar Geschichtsschreibung sein kann.“
OE1, Wolfgang Popp



Veranstaltungen

Veranstaltungen

Saarbrücken

9. Januar 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe BÖLL & HOFSTÄTTER .

Veranstaltungsort: Stiftung Demokratie Saarland

Saarbrücken , Europaallee 18

Web: Zur Veranstaltungsseite

Dieburg

14. Januar 2025

19:30 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Tickets sind ab Oktober 2024 erhältlich.

Veranstaltungsort: Buchhandlung Bücherinsel

Dieburg , Markt 7

Web: Zur Veranstaltungsseite

Marburg

15. Januar 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Eine Veranstaltung der Kulturellen Aktion Marburg - Strömungen e.V und des Instituts für Romanische Philologie der Philipps-Universität Marburg, mit freundlicher Unterstützung des Marburger Literaturforum e.V. und der Deutsch-Französische Freundschaftsgesellschaft Marburg.

Veranstaltungsort: Technologie- und Tagungszentrum (TTZ)

Marburg , Frankfurter Str.

Web: Zur Veranstaltungsseite

Gießen

16. Januar 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

von der Arbeitsstelle Holocaustliteratur

Veranstaltungsort: Justus-Liebig-Universität Gießen

Gießen , Otto-Behaghel-Str. 10 B

Web: Zur Veranstaltungsseite

Düsseldorf

20. Januar 2025

19:15 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Veranstaltungsort: Buchhandlung Schulz & Schultz

Düsseldorf , Geibelstr. 76

Web: Zur Veranstaltungsseite

Rösrath-Hoffnungsthal

21. Januar 2025

19:30 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Eine Veranstaltung der Buchhandlung Till Eulenspiegel.

Veranstaltungsort: Wöllner-Stift

Rösrath-Hoffnungsthal , Bahnhofstraße 26

Web: Zur Veranstaltungsseite

Arnsberg

22. Januar 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Veranstaltungsort: Buchhandlung Sonja Vieth e.K.

Arnsberg , Alter Markt 10

Web: Zur Veranstaltungsseite

Osnabrück

23. Januar 2025

19:30 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Eine Veranstaltung der Buchhandlung Bücher Wenner.
Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn der Lesung um 19:30 Uhr.

Veranstaltungsort: Cinema Arthouse

Osnabrück , Erich-Maria-Remarque-Ring 16

Web: Zur Veranstaltungsseite

Bonn

24. Januar 2025

19:30 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Veranstaltungsort: Goethe und Hafis Buchhandlung

Bonn

Homburg

28. Januar 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

im Rahmen der Homburger Lesezeit

Veranstaltungsort: Städtische Galerie im Kulturzentrum Saalbau

Homburg , Obere Allee 1

Karlsruhe

29. Januar 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Veranstaltungsort: Literaturhaus im Prinz-Max-Palais

Karlsruhe , Karlstr. 10

Web: Zur Veranstaltungsseite

Potsdam

31. Januar 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Veranstaltungsort: Wist - Der Literaturladen

Potsdam , Dortustraße 17

Web: Zur Veranstaltungsseite

Calw

20. Februar 2025

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Moderation: Katharina Borchardt
 

Veranstaltungsort: Georgenäum

Calw , Im Zwinger 3

Grund Luxembourg

7. März 2025

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Veranstaltungsort: Institut Pierre Werner Luxemburg

Grund Luxembourg , 28 Rue Münster

Web: Zur Veranstaltungsseite

München

20. März 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Veranstaltungsort: Buchhandlung Michaelsbund

München , Herzog-Wilhelm-Str. 5

Web: Zur Veranstaltungsseite

Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-81490-7

Erschienen am 15. Februar 2024

10. Auflage , 2024

351 S., mit 28 Abbildungen und 2 Karten

Hardcover

Hardcover 26,000 € Kaufen
e-Book 19,990 € Kaufen

Wittstock, Uwe

Marseille 1940

Die große Flucht der Literatur

Juni 1940: Hitlers Wehrmacht hat Frankreich besiegt. Die Gestapo fahndet nach Heinrich Mann und Franz Werfel, nach Hannah Arendt, Lion Feuchtwanger und unzähligen anderen, die seit 1933 in Frankreich Asyl gefunden haben. Derweil kommt der Amerikaner Varian Fry nach Marseille, um so viele von ihnen wie möglich zu retten. Uwe Wittstock erzählt die aufwühlende Geschichte ihrer Flucht unter tödlichen Gefahren.

Es ist das dramatischste Jahr der deutschen Literaturgeschichte. In Nizza lauscht Heinrich Mann bei Bombenalarm den Nachrichten von Radio London. Anna Seghers flieht mit ihren Kindern zu Fuß aus Paris. Lion Feuchtwanger sitzt in einem französischen Internierungslager gefangen, während die SS-Einheiten näherrücken. Sie alle geraten schließlich nach Marseille, um von dort einen Weg in die Freiheit zu suchen. Hier übergibt Walter Benjamin seinen letzten Essay an Hannah Arendt, bevor er zur Flucht über die Pyrenäen aufbricht. Hier kreuzen sich die Wege zahlreicher deutscher und österreichischer Schriftsteller, Intellektueller, Künstler. Und hier riskieren Varian Fry und seine Mitstreiter Leib und Leben, um die Verfolgten außer Landes zu schmuggeln. Szenisch dicht und feinfühlig erzählt Uwe Wittstock von unfassbarem Mut und größter Verzweiflung, von trotziger Hoffnung und Mitmenschlichkeit in düsterer Zeit.
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Inhalt

Vorwort

Vorgeschichten
Zwei Tage im Juli 1935

Le Désastre
Mai 1940
Juni 1940
Juli 1940

Über die Berge
August 1940
September 1940
Oktober 1940

Die Villa, das Warten und der Tod
November 1940 bis Februar 1941

Frühjahr in Frankreich
Februar bis Juni 1941

Der lange Abschied
Juni bis November 1941

Was danach geschah

Nachwort

Dank

Pressestimmen

Nominiert für den Bayern 2 - Publikumspreis


„Packende Episodendokumentation … Auf atemberaubende Weise rekonstruiert der Autor und Literaturkritiker die verzweifelten Rettungsaktionen europäischer Dichter, Künstler, Avantgardisten aus Frankreich … Hat eine Hand dafür, Monate von verdichteter Geschichte so zu erzählen, als wäre das lesende Publikum unmittelbar dabei“
Falter, Robert Misik


„Das ist hochspannend ... man kann gar nicht aufhören zu lesen ... so ein Buch ist wie ein Trost, eins der schönsten Bücher dieses Jahres.“
WDR4 Bücher, Elke Heidenreich


„Mitreißend … Tag für Tag, Woche für Woche tastet sich Wittstock durch die Biografien all der Künstler auf der Flucht.“
DER SPIEGEL, Tobias Rapp


„Kluges, ausgezeichnet lesbares Panorama vielfältiger Geschichten deutscher, jüdischer Literaten und Intellektueller auf der Flucht. Außerdem ein gelungenes Beispiel des Genres der Doku-Erzählung.“
Literarische WELT, Mara Delius


„Extrem spannendes historisches Kaleidoskop. … Kenntnisreich und kundig collagiert, ein grandioser historischer Bilderbogen, spannend wie ein Thriller.“
Denis Scheck


„Geschickt konstruiertes und fesselndes Buch. … So detailliert, so spannend, umfassend und temporeich wie der Literaturkritiker Uwe Wittstock hat noch niemand diese Geschichte von Bedrohung und Ende des literarischen und intellektuellen Exils in ihren historisch-politischen Rahmen gesetzt.“
Neue Zürcher Zeitung, Cord Aschenbrenner


Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im März 2024


„Wittstock hat die Quellen zur Geschichte des ERC in einem spannend erzählten, streng chronologisch geordneten und von Empathie geprägten Buch zusammengeführt.“
Welt am Sonntag, Wolf Lepenies


„Dass sich das lesend zuweilen anfühlt als sei man dabei, so detailreich sind Wittstocks Berichte, so anschaulich, so farbig, so nah am Fühlen und Denken der Protagonisten, ihren Ängsten, Hoffnungen und Plänen – das, liegt an den Quellen, derer sich Wittstock bedient: Briefen und Tagebüchern, Erinnerungen, Autobiographien und Interviews der Protagonisten.“
Das Parlament, Beilage zur LBM24, Michael Schmidt


„Elegant, lebendig und mit einer Fülle überraschender Details“
Die Presse, Anne-Catherine Simon


„Wittstock hält sich an die Fakten. Unterhaltsam ist er aber auch. … Fesselndes, sehr informativen Buch.“
Berliner Zeitung, Sabine Rohlf


„Eine hochspannende Gesamtschau.“
hr2-Hörbuchbestenliste


Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im März 2024:
„Ein packendes Buch über Schicksalsdramen und Menschlichkeit.“


Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von der literarischen WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im März 2024


„Großartig … Ein sehr wichtiges, ein ganz tolles Buch und ich lege Ihnen das sehr ans Herz.“
SPIEGEL Online, Elke Heidenreich


"Wittstocks sorgfältig recherchiertes, detailreiches Buch liest sich wie ein Krimi."
WDR 5, Peter Meisenberg


„Ein außergewöhnlich spannend erzähltes Lehrstück über Verzweiflung und Mut in finsteren Zeiten.“
mdr Kultur, Stefan Nölke


„Atemlos, man fliegt da durch.“
ZEIT ONLINE-Podcast "Was liest du gerade?", Maja Beckers


„Enorm spannend.“
ZEIT ONLINE-Podcast "Was liest du gerade?", Alexander Cammann


„Anschaulich und atemlos … Im Grunde gibt es kaum ein historisches Thema, das für unsere Gegenwart so relevant sein könnte wie Marseille 1940 ... Hier erfährt man en détail, wie Schweigen, Opportunismus und falsch verstandene Zurückhaltung eine brachiale Gewalt ermöglichen und wie schwer es ist, die Würde zu behalten, wenn die Willkür regiert."
DIE ZEIT, Florian Illies


"Ein detailreich recherchiertes, komplex gebautes und spannendes Buch ... Ein Lehrstück über die große Kraft der Solidarität zwischen Menschen und Völkern.“
Süddeutsche Zeitung, Hilmar Klute


„Wittstock erweist sich in seiner spannend und glänzend geschriebenen szenischen Darstellung als ein Meister des Metiers der ‚narrative nonfiction‘.“
Cicero, René Schlott


"Liest sich wie ein historischer Thriller. Was man aus den zahlreich überlieferten literarischen Zeugnissen da und dort aufgeschnappt hat, ist hier zu einem Storyboard gebündelt, das man bis zur letzten Seite nicht aus der Hand legen mag.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Joseph Hanimann


„Um die zweifache Sicht geschichtsgetreu zu vermitteln, hat der Autor zahllose autobiografische und briefliche Dokumente … mit einer dichterisch-emphatischen Sprachkraft nacherzählt, wie man ihr nur selten in Sachbüchern begegnet.“
Tagesspiegel, Paul Michael Lützeler


„Wirklich gut erzählt ist und mit vielen interessanten Details in die Tiefe des Geschehens vordringt.“
Kleine Zeitung, Ernst Sittinger


„Es liest sich wie ein spannender Roman, dessen Protagonisten Figuren der Geistesgeschichte sind. Man kann bei der Lektüre nicht umhin, an heutige Gefahren der Demokratie zu denken.“
Der siebte Tag, Nils Minkmar


„Es ist fast makaber, wie spannend es ist und wie gerne man es liest ... Er reiht eine filmreife Szene an die andere.“
Bayern 2 Diwan, Julie Metzdorf


„Extrem spannend und meisterhaft arrangiert ... Ein fesselnder Wettlauf gegen den Zugriff der Nazis, dem man gebannt folgt.“
Abendzeitung, Volker Isfort


„Ein Buch über ein bewegendes Stück Geschichte.“
AD-Magazin, Katharina Rudolph


„In diesen Tagen zunehmender Abschottung und eines Kriegs mitten in Europa ist dieses Werk ein wichtiges, eindringliches und beeindruckendes Buch."
Buch-Haltung, Marius Müller


„Derart gut gelungen, dass man es in einem Zug durchlesen möchte.“
ORF, Helmut Zechner


„Atemberaubend dicht, spannend und bedrückend.“
Oberösterreichische Nachrichten, Wolfgang Braun


„Ein Buch, das von der Gewalt der Herrschenden, dem Überlebenskampf der Verfolgten und dem Mut der Helfer und Helferinnen erzählt. Es erscheint in einer Zeit, die von weltweiten Flüchtlingsströmen gezeichnet ist. Nicht zuletzt das macht es so wichtig.“
Frankfurter Rundschau, Wilhelm von Sternburg


„Ein Buch über Schicksalsdramen und Menschlichkeit.“
ZEIT Newsletter was wir lesen


„Uwe Wittstock erzählt ebenso packend wie kenntnisreich.“
TAGESSPIEGEL, Denis Scheck


„Mit ‚Marseille 1940‘ zeigt Uwe Wittstock wie unmittelbar Geschichtsschreibung sein kann.“
OE1, Wolfgang Popp

Veranstaltungen

Saarbrücken

9. Januar 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe BÖLL & HOFSTÄTTER .

Veranstaltungsort: Stiftung Demokratie Saarland

Saarbrücken , Europaallee 18

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Dieburg

14. Januar 2025

19:30 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Tickets sind ab Oktober 2024 erhältlich.

Veranstaltungsort: Buchhandlung Bücherinsel

Dieburg , Markt 7

Web: Zur Veranstaltungsseite


Marburg

15. Januar 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Eine Veranstaltung der Kulturellen Aktion Marburg - Strömungen e.V und des Instituts für Romanische Philologie der Philipps-Universität Marburg, mit freundlicher Unterstützung des Marburger Literaturforum e.V. und der Deutsch-Französische Freundschaftsgesellschaft Marburg.

Veranstaltungsort: Technologie- und Tagungszentrum (TTZ)

Marburg , Frankfurter Str.

Web: Zur Veranstaltungsseite


Gießen

16. Januar 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

von der Arbeitsstelle Holocaustliteratur

Veranstaltungsort: Justus-Liebig-Universität Gießen

Gießen , Otto-Behaghel-Str. 10 B

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Düsseldorf

20. Januar 2025

19:15 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Veranstaltungsort: Buchhandlung Schulz & Schultz

Düsseldorf , Geibelstr. 76

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Rösrath-Hoffnungsthal

21. Januar 2025

19:30 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Eine Veranstaltung der Buchhandlung Till Eulenspiegel.

Veranstaltungsort: Wöllner-Stift

Rösrath-Hoffnungsthal , Bahnhofstraße 26

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Arnsberg

22. Januar 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Veranstaltungsort: Buchhandlung Sonja Vieth e.K.

Arnsberg , Alter Markt 10

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Osnabrück

23. Januar 2025

19:30 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Eine Veranstaltung der Buchhandlung Bücher Wenner.
Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn der Lesung um 19:30 Uhr.

Veranstaltungsort: Cinema Arthouse

Osnabrück , Erich-Maria-Remarque-Ring 16

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Bonn

24. Januar 2025

19:30 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Veranstaltungsort: Goethe und Hafis Buchhandlung

Bonn


Homburg

28. Januar 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

im Rahmen der Homburger Lesezeit

Veranstaltungsort: Städtische Galerie im Kulturzentrum Saalbau

Homburg , Obere Allee 1


Karlsruhe

29. Januar 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Veranstaltungsort: Literaturhaus im Prinz-Max-Palais

Karlsruhe , Karlstr. 10

Web: Zur Veranstaltungsseite


Potsdam

31. Januar 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Veranstaltungsort: Wist - Der Literaturladen

Potsdam , Dortustraße 17

Web: Zur Veranstaltungsseite


Calw

20. Februar 2025

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Moderation: Katharina Borchardt
 

Veranstaltungsort: Georgenäum

Calw , Im Zwinger 3


Grund Luxembourg

7. März 2025

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Veranstaltungsort: Institut Pierre Werner Luxemburg

Grund Luxembourg , 28 Rue Münster

Web: Zur Veranstaltungsseite


München

20. März 2025

19:00 Uhr

Uwe Wittstock

Marseille 1940

Buchpräsentation

Buchpräsentation mit Uwe Wittstock

Veranstaltungsort: Buchhandlung Michaelsbund

München , Herzog-Wilhelm-Str. 5

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