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Für ein Leben
Roman.
Eingebettet in die Geschichte von Niki und Lu erzählt Ulrich Woelk in diesem fesselnden, episodenreichen und weitgefächerten Roman nicht nur eine deutsche Geschichte der letzten fünfzig Jahre und die sehr unterschiedlicher Lebensentwürfe, er zeichnet auch ein atemberaubendes Bild von der geheimnisvollen Verschlungenheit des Lebens. Was ist die verborgene Spielregel unseres Lebenslaufes und wer sind wir, wenn wir lieben? Woelks Roman Für ein Leben ist ein grandioses Leseabenteuer.
Als die junge Berliner Ärztin Niki Lamont kurz nach dem Mauerfall aufgrund einer Fehldiagnose einem jungen Mann beinahe schweren Schaden zufügt, ahnt sie nicht, dass sie ihn einmal heiraten wird. Auch die Umstände ihres Wiedersehens Jahre später sind mehr als ungewöhnlich, ebenso wie der Verlauf der Hochzeitsnacht. Niki, geboren in Afghanistan, aufgewachsen in Indien und Mexiko als Kind deutscher Hippies, lernt, ebenfalls im Krankenhaus, die etwas jüngere Lu kennen, deren Vater sich nach dem Tod der Mutter regelmäßig ins Koma trinkt. Die Begegnung der zwei Frauen, beide gewissermaßen elternlos, hat Folgen, die sie niemals erwartet hätten ...
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"ein Liebesroman und eine Reise durch die deutsche Geschichte der vergangenen 50 Jahre“
Focus
"Sprachlich messerscharf formuliert und äußerst sensibel beobachtet ist dieses tragisch-komische, aber pralle Panorama unserer Lebensentwürfe."
Rheinische Post, Eckart Erdmann
"Großartiger Roman."
"So klug und so komisch zugleich unterhalten neuere deutsche Prosaautoren ihre Leser selten."
Der Spiegel
"Woelk nutzt sein wunderbares Weddinger Wimmelbild, um Identitätsfragen aufzuwerfen, als die sich noch nicht um Hafer- oder Sojamilch drehten. (…) äußerst leselustig."
NDR Neue Bücher, Jürgen Deppe
"Für ein Leben in Glück und Normalität müssen [Niki und Lu] sich durch ihre biografischen Prägungen kämpfen und an der Berliner Kunstszene abarbeiten – mit ganz unterschiedlichem Ausgang. Sie dabei zu begleiten macht den Reiz dieses veritablen Pageturners aus."
tip Berlin, Thomas Hummitzsch
"Aberwitziges, weit gefächertes und ausgesprochen unterhaltsames Epos."
WDR 3
"Als allmächtiger Autor ist (Woelk) der Schöpfer einer Fiktion wundersamer Verstrickungen von Menschen in Kummer und Glück, in Wahn und Verschrobenheit, in Talent und Versagen."
Nürnberger Nachrichten, Herbert Heinzelmann
"Ulrich Woelk zeichnet ein detailliert ausgeschmücktes Gesellschaftspanaroma mit bürgerlichen und alternativen Lebensformen, schicksalhaften Biografien in der Zeit zweier deutscher Staaten und der Suche nach der sexuellen Identität."
Rolling Stone, Gérard Otremba
"Sinnlich, sprachlich virtuos schildert er eine ungewöhnliche Liebesgeschichte in Berlin, eingebettet in ein halbes Jahrhundert Nachkriegsgeschichte."
HÖRZU
"Dieser Roman (plädiert) durch seine schiere Existenz für Offenheit und Liberalität (…) Ulrich Woelk (…) erfasst die Atmosphäre der Zeit dabei ausgezeichnet."
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg
Für ein Leben
Roman
"ein Liebesroman und eine Reise durch die deutsche Geschichte der vergangenen 50 Jahre“
Focus
"Sprachlich messerscharf formuliert und äußerst sensibel beobachtet ist dieses tragisch-komische, aber pralle Panorama unserer Lebensentwürfe."
Rheinische Post, Eckart Erdmann
"Großartiger Roman."
"So klug und so komisch zugleich unterhalten neuere deutsche Prosaautoren ihre Leser selten."
Der Spiegel
"Woelk nutzt sein wunderbares Weddinger Wimmelbild, um Identitätsfragen aufzuwerfen, als die sich noch nicht um Hafer- oder Sojamilch drehten. (…) äußerst leselustig."
NDR Neue Bücher, Jürgen Deppe
"Für ein Leben in Glück und Normalität müssen [Niki und Lu] sich durch ihre biografischen Prägungen kämpfen und an der Berliner Kunstszene abarbeiten – mit ganz unterschiedlichem Ausgang. Sie dabei zu begleiten macht den Reiz dieses veritablen Pageturners aus."
tip Berlin, Thomas Hummitzsch
"Aberwitziges, weit gefächertes und ausgesprochen unterhaltsames Epos."
WDR 3
"Als allmächtiger Autor ist (Woelk) der Schöpfer einer Fiktion wundersamer Verstrickungen von Menschen in Kummer und Glück, in Wahn und Verschrobenheit, in Talent und Versagen."
Nürnberger Nachrichten, Herbert Heinzelmann
"Ulrich Woelk zeichnet ein detailliert ausgeschmücktes Gesellschaftspanaroma mit bürgerlichen und alternativen Lebensformen, schicksalhaften Biografien in der Zeit zweier deutscher Staaten und der Suche nach der sexuellen Identität."
Rolling Stone, Gérard Otremba
"Sinnlich, sprachlich virtuos schildert er eine ungewöhnliche Liebesgeschichte in Berlin, eingebettet in ein halbes Jahrhundert Nachkriegsgeschichte."
HÖRZU
"Dieser Roman (plädiert) durch seine schiere Existenz für Offenheit und Liberalität (…) Ulrich Woelk (…) erfasst die Atmosphäre der Zeit dabei ausgezeichnet."
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg