Pressestimmen
"Eine faszinierende Lektüre."
Hellmut Butterweck, Wiener Zeitung, 22. Mai 2012
Frank Westerman (...) fördert dabei (... ) höchst interessante und eher unbekannte Informationen zutage, die teilweise kurios, teilweise erschreckend sind (...). Ein absolut lesenswertes Buch: nicht nur für Pferdefans geschireben, aber gerade für sie interessant."
equitrends, März 2012
"Westermans 'andere Geschichte' ist ein (...) faszinierendes Buch (...). Wie Westerman (...) Zusammenhänge darstellt, wie er die Flucht der Lipizzaner aus Böhmen am Ende des Zweiten Weltkrieges beschreibt, ist unbedingt lesenswert (...). Westerman, Reporter und studierter Agrarwissenschaftler, nimmt seine Leser mit auf seine Recherchereisen nach Böhmen, Slowenien und Kroatien, führt sie in Archive, auch die zahlreichen Informanten, denen er begegnet, kommen zu Wort (...). Was anekdotisch anmutet, hat es allerdings meist in sich. Nature or nurture, Gene oder Umwelt, heißt die weiter virulente Debatte, die Westermans Buch wie ein roter Faden durchzieht. Das Buch scheint harmlos vom Pferd zu erzählen, redet aber von uns, den allzu häufig unmenschlichen Menschen."
Thomas Medicus, Süddeutsche Zeitung, 7. März 2012
"(...) eine wirklich überzeugende Geschichte (...)."
Universum, März 2012
"Fortpflanzung und Zucht, das Reiten als Erfahrung von Erhabenheit und die Geschichte: Gleich zu Beginn seines Buches schlägt Frank Westerman die Hauptmotive seiner Pferde-Erzählung über das 20. Jahrhundert an, die in ihren weiten zeitlichen und räumlichen Bögen anmutet wie eine symphonische Dichtung. Abrupt wechseln zwar immer wieder Ort und Zeit der Erzählung, die Vielzahl der Stimmen ist groß, doch fügt sich alles zu einem einheitlichen, von Schnauben, Wiehern und gedämpftem Hufschlag unterlegten Klang."
Eckhard Fuhr, Literaturen, Frühjahr 2012
"Unterhaltsam, schlau, ohne Tabus und packender, als es Filmschwulst oder ein nüchternes Geschichtsbuch je könnten."
Udo Feist, WDR4, 7. Februar 2012
"Westerman (...) zeigt, dass die berühmten weißen Reitpferde den Mächtigen immer als prestigeträchtiges Symbol galten, das ihre Macht repräsentieren sollte."
LeseZeichen, 6. Februar 2012