Pressestimmen
"Andreas Kappelers Abhandlung (...) ist so dicht, dass jeder Satz volle Aufmerksamkeit verdient."
Josef Kirchengast, Der Standard, 27. September 2017
"Wer künftig rund um die aktuellen Auseinandersetzungen zwischen Moskau und Kiew ideologiefrei und faktenbasiert mitreden möchte, der wird auf diese Arbeit von Andreas Kappeler nicht mehr verzichten können."
Deutschlandfunk, 2. Oktober 2017
"Dem Buch, das auf nur 270 Seiten eine sehr komplizierte Beziehungsgeschichte eindrücklich und klar darzustellen vermag, ist die größte Verbreitung zu wünschen.“
Karl Schlögel, Tagesspiegel, 4. Oktober 2017
"Für alle an Osteuropa Interessierten ist Kappelers Studie eine der wichtigsten Neuerscheinungen des Herbstes."
Die Presse, 9. Oktober 2017
"(Kappeler) bereichert das Bild, das wir von den Gebieten haben, die heute Ukraine heißen, um interessante Informationen."
Reinhard Lauterbach, Junge Welt, 11. Oktober 2017
"In bekannt souveräner Manier rekapituliert der Wiener Osteuropahistoriker die wechselvolle Geschichte von Russen und Ukrainern."
Falter, 25. Oktober 2017
"Andreas Kappeler zerpflückt in einem lesenswerten Buch die Rechtfertigung des russischen Präsidenten Wladimir Putin für die Krim-Annexion."
Florian Hassel, Tages-Anzeiger, 9. Dezember 2017
"Kappeler legt die umstrittenen Standpunkte des schwierigen politischen Dialogs zwischen Ukrainer und Russen offen und trägt mit seinem Werk zum Verständnis des aktuellen politischen Konflikts bei."Ost-Ausschuss, 1/2018
"Ausgezeichnete Darstellung."
Jürgen Israel, Publik-Forum, 27. Oktober 2017
"Informatives und gut lesbares Buch."
Das Parlament, 23. Januar 2018
"Sehr lesenswertes Buch."
Neue Zürcher Zeitung, 25. Januar 2018
"Kappeler hat ein erhellendes Buch geschrieben, um das keiner herumkommt, der den Konflikt besser verstehen will."
Cyrill Steiger, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 28. Januar 2018
"Dieses herausragende Buch hilft, beide Seiten des Streits der ungleichen Brüder zu verstehen."
Reinhard Veser, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. April 2018
"Das Buch ist sehr fundiert, doch in einem leicht zugänglichen Stil verfasst.“
Religion & Gesellschaft in Ost und West, Natalija Zenger