Pressestimmen
„So lebendig, dass man gar nicht wieder aufhören kann“
Deutschlandfunk
"Irgendetwas muss von diesem Mann ausgehen, das wir gerade gebrauchen können. Man könnte es Menschlichkeit nennen."
Tobias Haberl, Süddeutsche Zeitung Magazin, 16. Februar 2018
"Kermani ist ein deutscher Dichter und Denker neuen Zuschnitts."
Christoph Driessen, Gießener Allgemeine, 17. Februar 2018
"Sein neues Buch entdeckt für viele Westeuropäer eine Terra incognita."
Oliver vom Hove, Wiener Zeitung, 27. Februar 2018
"„Überwältigend reiches Reisebuch (…) Navid Kermanis neues Reisebuch ist voller Überraschungen (…) Unterwegs sein wird zum Lebensgefühl, aufregend unsicher. Auf zu neuen Ufern."
Christine Richard, Basler Zeitung, 27. Februar 2018
"Kermani ist ein kluger, ein nachdenklicher Reisender, der immer wieder die Geschichte und die Geschichten der Regionen aufruft, die er durchquert. Das macht das Buch reich."
Bettina Schulte-Böning, Badische Zeitung, 21. Februar 2018
"Kermanis Blick für sprechende Details, sein ausgeprägtes Sensorium für Stimmungen und Atmosphären bewähren sich auch in der für ihn fremden Region."
Holger Heimann, SR 2, 31. Januar 2018
"Seine 54 Tagesberichte lassen erahnen, welch unendlich großer kultureller Reichtum auf den Abertausenden Kilometern zwischen den zwölf bereisten Ländern liegt."
Claudia Mäader, NZZ, 21. Februar 2018
"Der Reporter Navid Kermani ist fasziniert von der Fremde. Zu seiner Neugier auch auf unbequeme Wahrheiten kommt eine große Fähigkeit zur Einfühlung: Der Versuch, schreibend zu verstehen, was Menschen trennt – und was sie verbindet."
Andreas Lueg, ARD ttt, 18. März 2018
"Vielleicht sind seine Reportagen das Hauptwerk dieses öffentlichen Intellektuellen. Sie ergeben eine Kulturgeschichte des Unmittelbaren."
Philipp Holstein, Saarbrücker Zeitung, 20. März 2018
"Was dieses Buch prägt, hängt dir lange nach: dieses Empfinden vom Nichheilwerdenkönnen in der Welt."
Hans-Dieter Schütt, Neues Deutschland, 11. April 2018
"Ein überwältigendes Reisebuch.“
Bayern2, Kirsten Böttcher
"Ein Reporter, der schreibend Brücken baut."
Geo Saison, Thomas Merten
"Ein Buch so prall und bewegend, dass es gut ist, sich dafür 54 Tage zu nehmen, also Tag für Tag wieder in eine neue Welt einzutauchen."
Katja Weise, NRD.de, 26. Januar 2018
"Während viele der Menschen, von denen die Reportagen erzählen, nach Europa schauen, blickt der Westen nicht zurück. Kermani hingegen tut es – neugierig und vorurteilsfrei."
Holger Heimann, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 28. Januar 2018
"Nahezu auf jeder Seite gibt es für den Leser etwas zu bedenken, zu lernen, zu staunen."
Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 10. Februar 2018
"Kermani gelingt dabei, ein flammendes Plädoyer für Europa, das seinen Platz im überschaubaren Kreis der einflussreichen Intellektuellen Deutschlands festigt."
Rainer Hermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Februar 2018
"Kermanis Blick für sprechende Details, sein ausgeprägtes Sensorium für Stimmungen und Atmosphären bewähren sich auch in der für ihn fremden Region."
Holger Heimann, Stuttgarter Zeitung, 14. Februar 2018
"Er hat (die Reise) wohl angetreten und organisatorisch bestens vorgespurt. (...) Aus beidem, aus Vorbereitung und Offenheit, ergibt sich die faszinierende Mischung dieses Buches."
Martin Ebel, Der Bund, 14. Februar 2018
"Eine Übertragung der Gegenwart in Bilder. Keine Anweisung, bloß Anregung. Insofern ist Kermani ein Aufklärer."
Philipp Holstein, Rheinische Post, 15. Februar 2018