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Lüscher, Jonas

Kraft

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Lüscher, Jonas

Kraft

Schweizer Buchpreis 2017

Richard Kraft, Rhetorikprofessor in Tübingen, unglücklich verheiratet und finanziell gebeutelt, hat womöglich einen Ausweg aus seiner Misere gefunden. Sein alter Weggefährte István, Professor an der Stanford University, lädt ihn zur Teilnahme an einer wissenschaftlichen Preisfrage ins Silicon Valley ein. In Anlehnung an Leibniz’ Antwort auf die Theodizeefrage soll Kraft in einem 18-minütigen Vortrag begründen, weshalb alles, was ist, gut ist und wir es dennoch verbessern können. Für die beste Antwort ist eine Million Dollar ausgelobt. Damit könnte Kraft sich von seiner anspruchsvollen Frau endlich freikaufen …
Komisch, furios und böse erzählt Jonas Lüscher in diesem klugen Roman von einem Mann, der vor den Trümmern seines Lebens steht, und einer zu jedem Tabubruch bereiten Machtelite, die scheinbar nichts und niemand aufhalten kann.

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978-3-406-70531-1

Erschienen am 06. Oktober 2017

7. Auflage, 2018

237 S.

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Lüscher is a perceptive commentator on Silicon Valley’s heady and hubristic ideological climate, with its smug boasts of ‚disruption‘ and death-denying (or rather ‚posthuman transtheotechnist‘) longings.“ 

The New York Times, Rob Doyle



"Dem Autor gelingt es spielend, ihn zum sympathischen Unsympathen zu machen (...) – aber den Leser doch mit seinen Gedanken und grotesken Einlagen bei Laune hält."
Wolf Ebersberger, Nürnberger Zeitung, 18. Mai 2017



"Jonas Lüschers Roman verbindet Gelehrtensatire à la Voltaire mit treffsicherer Kapitalismus-Kritik zu einem großen Lesevergnügen."
Axel Helbig, Dresdner Neueste Nachrichten, 3. Mai 2017



"Der Schriftsteller bietet in vielen Episoden mal klugen, mal schrägen Humor."
Simone Dattenberger, Münchner Merkur, 26. April 2017



"Lüscher kann ebenso einen Satz elegant über dreißig Zeilen fortgleiten lassen wie mit einer lapidaren Bemerkung die intellektuellen Kartenhäuser seines Antihelden zum Einsturz bringen."
Petra Hallmayer, Münchner Feuilleton, 8. April 2017



"Von Jonas Lüscher stammt der Roman, der mich in diesem Frühjahr am meisten begeistert hat."
Denis Scheck, SWR Fernsehen lesenswert, 06. April 2017



"Hellsichtiges Resumée der Geschichte des Kapitalismus und seines Scheiterns."
Sybille Peine, Dresdner Neueste Nachrichten, 03. April 2017



"Und wie schon in seiner Novelle hält Lüscher auch diesmal seinen Protagonisten mit ästhetischen Mitteln eindrucksvoll auf Distanz: mit an Kleist und Sebald geschulten, abenteuerlichen Satzgirlanden und einem altmodisch-auktorialen, man könnte auch sagen gottähnlichen Erzähler."
Oliver Pfohlmann, Landshuter Zeitung, 01. April 2017



"Blitzgescheit ist diese Prosa."
Johannes Balle, Kölner Stadt-Anzeiger, 07. April 2017



"Lüscher hat einen hellsichtigen Roman über eine Zeit geschrieben, in der Fragen schöner Schein sind und die gefälligste Antwort vergoldet wird, eine Satire, die Gefahr läuft, von der Realität überholt zu werden."
Tiroler Tageszeitung, 5. April 2017



"(Lüschers Endlossätze) sind kühl und intellektuell und ebenso ein wenig gefällig und leicht konsumierbar wie seine Protagonisten und können auch als eine Art Provokation des Lesers verstanden werden."
Barbara Geschwinde, WDR3 Moasik, 27. März 2017



"Klug, witzig, satirisch und hochaktuell."
Laurin Jäggi, Librium, Das Magazin der Fünf Plus, 2/2017



"Mit diesem Roman empfiehlt sich Lüscher einmal mehr für den Deutschen Buchpreis."
Buchhändlerin Doris Emonts-Kremer, Aachener Zeitung, 21. Februar 2017



"Wie Lüscher das ewige Lavieren seines Helden sprachlich fasst, das ist in der ironischen Grundhaltung und zugleich hautnah am menschlichen Schicksal sich bewegenden Beobachtungsgabe außergewöhnlich. So gut können im deutschsprachigen Literaturbetrieb nur wenige schreiben."
Christan Baron, Neues Deutschland, 22. März 2017



"Ein intelligenter und fesselnder Roman."
Ostthüringer Zeitung, 16. März 2017



"So elegant wie sarkastisch erzählter Roman."
Michael Braun, Die Rheinpfalz, 15. März 2017



"Es knistert und züngelt. Fulminant."
Oliver vom Hove, Die Presse, 11. März 2017



"Geradezu ikonische Szenen."
Shirin Sojitrawalla, taz, 04. März 2017



"Lüscher mäandert bitter und böse durch Krafts Krisen – ein deutscher Intellektueller, verloren im Hightech-Valley."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 2. März 2017



"Führt (...) sarkastisch vor, wie weit Geld die Welt schon regiert."
Cornelia Geissler, Berliner Zeitung, 2. März 2017



"Ein kluger, komischer und politischer Roman, der den digitalen Ideenmarkt von heute mit der Geburt des Neoliberalismus verknotet."
Daniela Janser, Die Wochenzeitung, 2. Februar 2017



"Hellsichtiges Resumée der Geschichte des Kapitalismus."
Sibylle Peine, dpa-Starline, 28. Februar 2017



"Ein Autor, der in diesem Metier nicht weniger als einen perfekten Start hingelegt hat."
Sabine Rempe, nordbayern.de, 30. Juni 2017



"Eine anspielungsreich funkelnde Mischung aus Ideenroman, Gesellschaftsstudie und Psychogramm."
Maike Albath, Cicero, März 2017



"Brillant geschrieben, entwickelt die Geschichte mit Sarkasmus, Irritationen und Ironie einen starken Sog."
myself, März 2017



"Lüscher hat ein großes Talent für die Entwicklung grotesker und hochkomischer Szenen."
Michael Braun, Die Rheinpfalz, 23. Februar 2017



"Ein äußerst anregendes intellektuelles Vergnügen."
Bettina Schulte, Badische Zeitung, 18. Februar 2017



"Brillante Intellektuellen-Satire: Jonas Lüschers 'Kraft' ist der Roman des literarischen Frühjahrs."
Stefan Lüddemann, Neue Osnabrücker Zeitung, 18. Februar 2017



"Mitreißend, hintergründig und fein ironisch erzählt Jonas Lüscher eine Diagnose unserer Zeit."
Klaus Zeyringer, Der Standard, 18. Februar 2017



"In Lüschers ‚Kraft‘ steckt Witz und Wahn und Wirkungsmacht. Es ist ein Roman zur Zeit in der Sprache einer andere Epoche."
Andreas Platthaus, FAZ, 9. Februar 2017



"Das mit Abstand beste Buch dieses Frühjahrs."
Christopher Schmidt, Süddeutsche Zeitung, 17. Februar 2017



"Kraft‘ ist ein komplexer […] Roman, analytisch brillant, gespickt mit philosophischen Überlegungen, aber doch gefeit davor, an seiner Gedankenfülle zu ersticken, weil Jonas Lüscher halt ein guter Erzähler ist und der Fall Richard Kraft kein intellektuelles Gedankenspiel, sondern eine prickelnde Geschichte."
Ferdinand Quante, SWR 2, 05. Februar 2017



"Eine brillante, analytische Satire über den transatlantischen Wissenschaftsbetrieb und über die Dilemmata des intellektuellen Neoliberalismus."
Wolfgang Reitzammer, Nordbayerische Nachrichten, 16. Februar 2017



"Ein komplexes Buch für kluge Köpfe."
Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 5. Juli 2017



"Ein kluger, wissenschaftsskeptischer, gegenwartsnaher Roman (...), der in der jüngeren deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gerade seinesgleichen noch sucht."
Gerrit Bartels, Deutschlandradio Kultur, 14. Februar 2017



"Fulminant erzählte Szenen (…) hochkomisch wie philosophisch abgründig (…) aufregend aktuell (…) ästhetisch eindrucksvoll."
Oliver Pfohlmann, Tagesspiegel, 14. Feburar 2017



"Eine kühl-heitere Gelehrtensatire mit Zeitgeistkritik."
Welt am Sonntag kompakt, 12. Februar 2017



"Ein großer Wurf mit philosophischen Exkursen und umwerfend komischen Szenen."
Karin Großmann, Sächsische Zeitung, 11. Februar 2017



"Ein großartiges Lesevergnügen."
Christina Graf, Radio 1, 9. Februar 2017



"Jonas Lüschers fulminantes Romandebüt 'Kraft' erzählt vom Clash zwischen Old Europe und New Economy (...) Die kühle Intellektualität dieses Autors ist ein schöner Fremdkörper in einer Zeit, in der Reflexionsprosa nicht allzu hoch im Kurs steht."
Christopher Schmidt, Süddeutsche Zeitung, 4. Februar 2017



"Ein bewegendes Buch über vergebliche Liebe und die Verirrungen des Intellekts (...). Ein ironisch gebrochener intellektueller Diskurs und eine spannende, sinnliche Geschichte."
Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung, 4. Februar 2017



"Jonas Lüschers neuer Roman ‚Kraft‘ gehört zum Besten, was die Schweizer Literatur seit Jahren zu bieten hat."
Peter Burri, Basler Zeitung, 31. Januar 2017



"Ein Lesevergnügen (...). (...) brillant geschrieben und an einigen Stellen umwerfend komisch. Und dann ist ganz einfach die Kernfrage des Romans eine gute Idee."
Esther Schneider, SRF 2, 29. Januar 2017



"Humorvoll, intelligent und durchsetzt mit einem kräftigen Schuss Philosophie."
Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten, 30. Januar 2017



"Der Schweizer Autor, bekanntgeworden durch seinen fulminante Realsatire 'Frühling der Barbaren', entwirft in diesem Universitätsroman einen modernen voltaireschen Candide mit all seinen Problemen."
NDR Kultur, Longlist für den besten Roman, 8. August 2017



"Ein aufregender, komischer und vor allem hoch politischer Roman." 
Heide Soltau, NDR Kultur, 26. Januar 2017



"Es ist eines jener Bücher, nach dessen Lektüre man intuitiv nach Platz sucht im Regal, nicht nur für dieses, sondern auch für alle anderen, die von Lüscher noch kommen."
Sebastian Hammelehle, LiteraturSPIEGEL, 28. Januar 2017



"Eine Geschichte über einen Mann und eine Million Dollar, die einen gleich mit Haut und Haar ergreift und regelrecht hineinsaugt in die existentielle Bredouille unseres Helden."
Denis Scheck, Das Erste "druckfrisch", 29. Januar 2017



"Nach 'Frühling der Barbaren' hat man Großes von Jonas Lüschers erstem Roman erwartet. Er liefert es."
Martin Ebel, Der Bund, 27. Januar 2017



"Ein hochintelligenter Lesegenuss, der an vielen Stellen sogar saukomische Wendungen bereithält." 
Holger Ehling, Buchkultur, Februar/März 2017



"Dieses Buch wird für Furore sorgen."
Anne-Sophie Scholl, Berner Zeitung, 22. Januar 2017



"Ein komplexes, tief ausgedachtes Werk, aber auch eine hochkomische Gelehrtensatire."
Martin Ebel,Tagesanzeiger, 11. Januar 2017



"Neben seiner Klugheit ist 'Kraft' auch noch ein überaus witziges Buch."
Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung,  23. September 2017



"Ein Prachtstück an sprachlicher Eloquenz."
Gudrun Schäfer-Burmeister, Südkurier, 19. Oktober 2017



"Einmal mehr erweist sich Lüscher in diesem politischen, satirisch zugespitzten Roman als präziser und glasklarer Beobachter unserer Gesellschaft und ihrer Krisensymptome."
Abendzeitung München, Tukanpreis an Jonas Lüscher, 27. Oktober 2017



"Jonas Lüscher erzählt mit Furor, Sinn für Komik und düsterer Wucht (...) Er zeigt, wie eindringlich Literatur sein kann."
Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 24. September 2017



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-70531-1

Erschienen am 06. Oktober 2017

7. Auflage , 2018

237 S.

Hardcover

Hardcover 19,950 € Kaufen
e-Book 9,490 € Kaufen

Lüscher, Jonas

Kraft

Schweizer Buchpreis 2017

Richard Kraft, Rhetorikprofessor in Tübingen, unglücklich verheiratet und finanziell gebeutelt, hat womöglich einen Ausweg aus seiner Misere gefunden. Sein alter Weggefährte István, Professor an der Stanford University, lädt ihn zur Teilnahme an einer wissenschaftlichen Preisfrage ins Silicon Valley ein. In Anlehnung an Leibniz’ Antwort auf die Theodizeefrage soll Kraft in einem 18-minütigen Vortrag begründen, weshalb alles, was ist, gut ist und wir es dennoch verbessern können. Für die beste Antwort ist eine Million Dollar ausgelobt. Damit könnte Kraft sich von seiner anspruchsvollen Frau endlich freikaufen …
Komisch, furios und böse erzählt Jonas Lüscher in diesem klugen Roman von einem Mann, der vor den Trümmern seines Lebens steht, und einer zu jedem Tabubruch bereiten Machtelite, die scheinbar nichts und niemand aufhalten kann.

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Pressestimmen

"Lüscher is a perceptive commentator on Silicon Valley’s heady and hubristic ideological climate, with its smug boasts of ‚disruption‘ and death-denying (or rather ‚posthuman transtheotechnist‘) longings.“ 

The New York Times, Rob Doyle


"Dem Autor gelingt es spielend, ihn zum sympathischen Unsympathen zu machen (...) – aber den Leser doch mit seinen Gedanken und grotesken Einlagen bei Laune hält."
Wolf Ebersberger, Nürnberger Zeitung, 18. Mai 2017


"Jonas Lüschers Roman verbindet Gelehrtensatire à la Voltaire mit treffsicherer Kapitalismus-Kritik zu einem großen Lesevergnügen."
Axel Helbig, Dresdner Neueste Nachrichten, 3. Mai 2017


"Der Schriftsteller bietet in vielen Episoden mal klugen, mal schrägen Humor."
Simone Dattenberger, Münchner Merkur, 26. April 2017


"Lüscher kann ebenso einen Satz elegant über dreißig Zeilen fortgleiten lassen wie mit einer lapidaren Bemerkung die intellektuellen Kartenhäuser seines Antihelden zum Einsturz bringen."
Petra Hallmayer, Münchner Feuilleton, 8. April 2017


"Von Jonas Lüscher stammt der Roman, der mich in diesem Frühjahr am meisten begeistert hat."
Denis Scheck, SWR Fernsehen lesenswert, 06. April 2017


"Hellsichtiges Resumée der Geschichte des Kapitalismus und seines Scheiterns."
Sybille Peine, Dresdner Neueste Nachrichten, 03. April 2017


"Und wie schon in seiner Novelle hält Lüscher auch diesmal seinen Protagonisten mit ästhetischen Mitteln eindrucksvoll auf Distanz: mit an Kleist und Sebald geschulten, abenteuerlichen Satzgirlanden und einem altmodisch-auktorialen, man könnte auch sagen gottähnlichen Erzähler."
Oliver Pfohlmann, Landshuter Zeitung, 01. April 2017


"Blitzgescheit ist diese Prosa."
Johannes Balle, Kölner Stadt-Anzeiger, 07. April 2017


"Lüscher hat einen hellsichtigen Roman über eine Zeit geschrieben, in der Fragen schöner Schein sind und die gefälligste Antwort vergoldet wird, eine Satire, die Gefahr läuft, von der Realität überholt zu werden."
Tiroler Tageszeitung, 5. April 2017


"(Lüschers Endlossätze) sind kühl und intellektuell und ebenso ein wenig gefällig und leicht konsumierbar wie seine Protagonisten und können auch als eine Art Provokation des Lesers verstanden werden."
Barbara Geschwinde, WDR3 Moasik, 27. März 2017


"Klug, witzig, satirisch und hochaktuell."
Laurin Jäggi, Librium, Das Magazin der Fünf Plus, 2/2017


"Mit diesem Roman empfiehlt sich Lüscher einmal mehr für den Deutschen Buchpreis."
Buchhändlerin Doris Emonts-Kremer, Aachener Zeitung, 21. Februar 2017


"Wie Lüscher das ewige Lavieren seines Helden sprachlich fasst, das ist in der ironischen Grundhaltung und zugleich hautnah am menschlichen Schicksal sich bewegenden Beobachtungsgabe außergewöhnlich. So gut können im deutschsprachigen Literaturbetrieb nur wenige schreiben."
Christan Baron, Neues Deutschland, 22. März 2017


"Ein intelligenter und fesselnder Roman."
Ostthüringer Zeitung, 16. März 2017


"So elegant wie sarkastisch erzählter Roman."
Michael Braun, Die Rheinpfalz, 15. März 2017


"Es knistert und züngelt. Fulminant."
Oliver vom Hove, Die Presse, 11. März 2017


"Geradezu ikonische Szenen."
Shirin Sojitrawalla, taz, 04. März 2017


"Lüscher mäandert bitter und böse durch Krafts Krisen – ein deutscher Intellektueller, verloren im Hightech-Valley."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 2. März 2017


"Führt (...) sarkastisch vor, wie weit Geld die Welt schon regiert."
Cornelia Geissler, Berliner Zeitung, 2. März 2017


"Ein kluger, komischer und politischer Roman, der den digitalen Ideenmarkt von heute mit der Geburt des Neoliberalismus verknotet."
Daniela Janser, Die Wochenzeitung, 2. Februar 2017


"Hellsichtiges Resumée der Geschichte des Kapitalismus."
Sibylle Peine, dpa-Starline, 28. Februar 2017


"Ein Autor, der in diesem Metier nicht weniger als einen perfekten Start hingelegt hat."
Sabine Rempe, nordbayern.de, 30. Juni 2017


"Eine anspielungsreich funkelnde Mischung aus Ideenroman, Gesellschaftsstudie und Psychogramm."
Maike Albath, Cicero, März 2017


"Brillant geschrieben, entwickelt die Geschichte mit Sarkasmus, Irritationen und Ironie einen starken Sog."
myself, März 2017


"Lüscher hat ein großes Talent für die Entwicklung grotesker und hochkomischer Szenen."
Michael Braun, Die Rheinpfalz, 23. Februar 2017


"Ein äußerst anregendes intellektuelles Vergnügen."
Bettina Schulte, Badische Zeitung, 18. Februar 2017


"Brillante Intellektuellen-Satire: Jonas Lüschers 'Kraft' ist der Roman des literarischen Frühjahrs."
Stefan Lüddemann, Neue Osnabrücker Zeitung, 18. Februar 2017


"Mitreißend, hintergründig und fein ironisch erzählt Jonas Lüscher eine Diagnose unserer Zeit."
Klaus Zeyringer, Der Standard, 18. Februar 2017


"In Lüschers ‚Kraft‘ steckt Witz und Wahn und Wirkungsmacht. Es ist ein Roman zur Zeit in der Sprache einer andere Epoche."
Andreas Platthaus, FAZ, 9. Februar 2017


"Das mit Abstand beste Buch dieses Frühjahrs."
Christopher Schmidt, Süddeutsche Zeitung, 17. Februar 2017


"Kraft‘ ist ein komplexer […] Roman, analytisch brillant, gespickt mit philosophischen Überlegungen, aber doch gefeit davor, an seiner Gedankenfülle zu ersticken, weil Jonas Lüscher halt ein guter Erzähler ist und der Fall Richard Kraft kein intellektuelles Gedankenspiel, sondern eine prickelnde Geschichte."
Ferdinand Quante, SWR 2, 05. Februar 2017


"Eine brillante, analytische Satire über den transatlantischen Wissenschaftsbetrieb und über die Dilemmata des intellektuellen Neoliberalismus."
Wolfgang Reitzammer, Nordbayerische Nachrichten, 16. Februar 2017


"Ein komplexes Buch für kluge Köpfe."
Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 5. Juli 2017


"Ein kluger, wissenschaftsskeptischer, gegenwartsnaher Roman (...), der in der jüngeren deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gerade seinesgleichen noch sucht."
Gerrit Bartels, Deutschlandradio Kultur, 14. Februar 2017


"Fulminant erzählte Szenen (…) hochkomisch wie philosophisch abgründig (…) aufregend aktuell (…) ästhetisch eindrucksvoll."
Oliver Pfohlmann, Tagesspiegel, 14. Feburar 2017


"Eine kühl-heitere Gelehrtensatire mit Zeitgeistkritik."
Welt am Sonntag kompakt, 12. Februar 2017


"Ein großer Wurf mit philosophischen Exkursen und umwerfend komischen Szenen."
Karin Großmann, Sächsische Zeitung, 11. Februar 2017


"Ein großartiges Lesevergnügen."
Christina Graf, Radio 1, 9. Februar 2017


"Jonas Lüschers fulminantes Romandebüt 'Kraft' erzählt vom Clash zwischen Old Europe und New Economy (...) Die kühle Intellektualität dieses Autors ist ein schöner Fremdkörper in einer Zeit, in der Reflexionsprosa nicht allzu hoch im Kurs steht."
Christopher Schmidt, Süddeutsche Zeitung, 4. Februar 2017


"Ein bewegendes Buch über vergebliche Liebe und die Verirrungen des Intellekts (...). Ein ironisch gebrochener intellektueller Diskurs und eine spannende, sinnliche Geschichte."
Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung, 4. Februar 2017


"Jonas Lüschers neuer Roman ‚Kraft‘ gehört zum Besten, was die Schweizer Literatur seit Jahren zu bieten hat."
Peter Burri, Basler Zeitung, 31. Januar 2017


"Ein Lesevergnügen (...). (...) brillant geschrieben und an einigen Stellen umwerfend komisch. Und dann ist ganz einfach die Kernfrage des Romans eine gute Idee."
Esther Schneider, SRF 2, 29. Januar 2017


"Humorvoll, intelligent und durchsetzt mit einem kräftigen Schuss Philosophie."
Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten, 30. Januar 2017


"Der Schweizer Autor, bekanntgeworden durch seinen fulminante Realsatire 'Frühling der Barbaren', entwirft in diesem Universitätsroman einen modernen voltaireschen Candide mit all seinen Problemen."
NDR Kultur, Longlist für den besten Roman, 8. August 2017


"Ein aufregender, komischer und vor allem hoch politischer Roman." 
Heide Soltau, NDR Kultur, 26. Januar 2017


"Es ist eines jener Bücher, nach dessen Lektüre man intuitiv nach Platz sucht im Regal, nicht nur für dieses, sondern auch für alle anderen, die von Lüscher noch kommen."
Sebastian Hammelehle, LiteraturSPIEGEL, 28. Januar 2017


"Eine Geschichte über einen Mann und eine Million Dollar, die einen gleich mit Haut und Haar ergreift und regelrecht hineinsaugt in die existentielle Bredouille unseres Helden."
Denis Scheck, Das Erste "druckfrisch", 29. Januar 2017


"Nach 'Frühling der Barbaren' hat man Großes von Jonas Lüschers erstem Roman erwartet. Er liefert es."
Martin Ebel, Der Bund, 27. Januar 2017


"Ein hochintelligenter Lesegenuss, der an vielen Stellen sogar saukomische Wendungen bereithält." 
Holger Ehling, Buchkultur, Februar/März 2017


"Dieses Buch wird für Furore sorgen."
Anne-Sophie Scholl, Berner Zeitung, 22. Januar 2017


"Ein komplexes, tief ausgedachtes Werk, aber auch eine hochkomische Gelehrtensatire."
Martin Ebel,Tagesanzeiger, 11. Januar 2017


"Neben seiner Klugheit ist 'Kraft' auch noch ein überaus witziges Buch."
Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung,  23. September 2017


"Ein Prachtstück an sprachlicher Eloquenz."
Gudrun Schäfer-Burmeister, Südkurier, 19. Oktober 2017


"Einmal mehr erweist sich Lüscher in diesem politischen, satirisch zugespitzten Roman als präziser und glasklarer Beobachter unserer Gesellschaft und ihrer Krisensymptome."
Abendzeitung München, Tukanpreis an Jonas Lüscher, 27. Oktober 2017


"Jonas Lüscher erzählt mit Furor, Sinn für Komik und düsterer Wucht (...) Er zeigt, wie eindringlich Literatur sein kann."
Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 24. September 2017