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Bergdolt, Klaus
Der Schwarze Tod in Europa
Die Große Pest und das Ende des Mittelalters.
Bergdolt, Klaus
Der Schwarze Tod in Europa
Die Große Pest und das Ende des Mittelalters.
Zwischen 1346 und 1350 erlag etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung der Pest, die sich von der Krim aus nach Westen ausbreitete. Erst das 20. Jahrhundert sah vergleichbare Katastrophen. Klaus Bergdolt bietet ein umfassendes Bild des "Schwarzen Todes", der Europa verändert hat wie danach erst wieder die Weltkriege unserer Zeit.
Nach einem Rückblick auf die Seuchen der Antike und des frühen Mittelalters und eine Einführung in die medizinische Problematik stellt Klaus Bergdolt mithilfe zeitgenössischer Chronisten den Seuchenalltag dar. Dann analysiert er die Begleitphänomene des Schwarzen Todes wie Geißlerzüge und Judenpogrome und zeigt schließlich den Einfluss der Pest auf Kunst und Literatur des Spätmittelalters.
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Details
978-3-406-70594-6
Erschienen am 27. Januar 2017
5. Auflage, 2021
272 S., mit 8 Abbildungen
Softcover
Bibliografische Reihen
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Schlagwörter
"Erzählt nuanciert, medizinisch akkurat und in packender Darstellung die Epidemie, die eine wohlgeordnete, bereits fortschrittliche Gesellschaft völlig auflöste (...) ein Lehrstück über die Zerbrechlichkeit menschlicher Gesellschaften."
Martin Kessler. Rheinische Post, 15. September 2017
"Höchst lesenswertes Buch"
Florian Welle, Süddeutsche Zeitung, 8. Februar 2017
"Spannend in der Sache, wissenschaftlich exakt, mit aufregenden Einzelheiten,
ohne den Leser in der Flut des gewaltigen Stoffes ertrinken zu lassen."
Die Welt
"Der Medizinhistoriker Klaus Bergdolt bietet in seiner faszinierenden Monographie
eine souveräne Zusammenfassung dessen, was die sozial- und kulturwissenschaftliche
Forschung in den letzten Jahren herausgefunden hat."
DIE ZEIT
"Das Buch (...) vermittelt (...) einen ungeheuer informativen und weitgefächerten Einblick in eine Episode der Weltgeschichte."
Heike Krause-Leipoldt, Lesart, Heft 2 (Sommer)/2012
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-70594-6
Erschienen am 27. Januar 2017
5. Auflage , 2021
272 S., mit 8 Abbildungen
Softcover
Bergdolt, Klaus
Der Schwarze Tod in Europa
Die Große Pest und das Ende des Mittelalters
Zwischen 1346 und 1350 erlag etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung der Pest, die sich von der Krim aus nach Westen ausbreitete. Erst das 20. Jahrhundert sah vergleichbare Katastrophen. Klaus Bergdolt bietet ein umfassendes Bild des "Schwarzen Todes", der Europa verändert hat wie danach erst wieder die Weltkriege unserer Zeit.
Nach einem Rückblick auf die Seuchen der Antike und des frühen Mittelalters und eine Einführung in die medizinische Problematik stellt Klaus Bergdolt mithilfe zeitgenössischer Chronisten den Seuchenalltag dar. Dann analysiert er die Begleitphänomene des Schwarzen Todes wie Geißlerzüge und Judenpogrome und zeigt schließlich den Einfluss der Pest auf Kunst und Literatur des Spätmittelalters.
"Erzählt nuanciert, medizinisch akkurat und in packender Darstellung die Epidemie, die eine wohlgeordnete, bereits fortschrittliche Gesellschaft völlig auflöste (...) ein Lehrstück über die Zerbrechlichkeit menschlicher Gesellschaften."
Martin Kessler. Rheinische Post, 15. September 2017
"Höchst lesenswertes Buch"
Florian Welle, Süddeutsche Zeitung, 8. Februar 2017
"Spannend in der Sache, wissenschaftlich exakt, mit aufregenden Einzelheiten,
ohne den Leser in der Flut des gewaltigen Stoffes ertrinken zu lassen."
Die Welt
"Der Medizinhistoriker Klaus Bergdolt bietet in seiner faszinierenden Monographie
eine souveräne Zusammenfassung dessen, was die sozial- und kulturwissenschaftliche
Forschung in den letzten Jahren herausgefunden hat."
DIE ZEIT
"Das Buch (...) vermittelt (...) einen ungeheuer informativen und weitgefächerten Einblick in eine Episode der Weltgeschichte."
Heike Krause-Leipoldt, Lesart, Heft 2 (Sommer)/2012