Friedrich Hölderlin (1770–1843) gilt als einer der wichtigsten, aber auch schwierigsten deutschen Dichter. Er gehört zu den großen Einzelfiguren, die sich keiner literarischen Strömung zuordnen lassen, und stieß zu Lebzeiten häufig auf Unverständnis. Doch seine Gedichte, sein Roman „Hyperion“, seine Tragödie „Der Tod des Empedokles“ sind ohne Zweifel Gipfel der literarisch so fruchtbaren Zeit um 1800. Fasziniert hat daneben schon immer die Person des Autors, die höchste künstlerische Ansprüche, Leiden an der Gesellschaft und tragisches Liebeserleben in sich vereint. Dieter Burdorf stellt in diesem Band anschaulich und konzise Leben und Werk Hölderlins dar und erläutert, worin das Besondere dieses Dichters liegt.
II. Hölderlins Lebensstationen und Erfahrungsräume
III. Hölderlins Briefe
IV. Hölderlins Sprache
V. Hölderlins Götter und Mythen
VI. Hölderlins Philosophie und Poetik
VII. Hölderlins Weltteile, Landschaften und Städte
VIII. ‹Gestalten der Zukunft und des Altertums›: Hyperion oder der Eremit in Griechenland IX. Formen des Tragischen 1. Der Tod des Empedokles 2. Die Trauerspiele des Sophokles
X. Formen des Lyrischen 1. Konstellationen der Lyrik im 18. Jahrhundert: frühe Gedichte 2. ‹Höchstes Feuer› und ‹stille Besonnenheit›: Oden 3. Liebesklage und geschichtsphilosophisches Tableau: Elegien 4. Gesang und Fragment: Pindar-Übersetzungen und Hymnen in freien Rhythmen 5. Poesie der Einsamkeit, Rückzug in fremde Namen und Zeiten: späteste Gedichte
XI. Vergessen und Entdecken: Rezeptions- und Editionsgeschichte
XII. In welchen Ausgaben können wir Hölderlin lesen?
Friedrich Hölderlin (1770–1843) gilt als einer der wichtigsten, aber auch schwierigsten deutschen Dichter. Er gehört zu den großen Einzelfiguren, die sich keiner literarischen Strömung zuordnen lassen, und stieß zu Lebzeiten häufig auf Unverständnis. Doch seine Gedichte, sein Roman „Hyperion“, seine Tragödie „Der Tod des Empedokles“ sind ohne Zweifel Gipfel der literarisch so fruchtbaren Zeit um 1800. Fasziniert hat daneben schon immer die Person des Autors, die höchste künstlerische Ansprüche, Leiden an der Gesellschaft und tragisches Liebeserleben in sich vereint. Dieter Burdorf stellt in diesem Band anschaulich und konzise Leben und Werk Hölderlins dar und erläutert, worin das Besondere dieses Dichters liegt.
II. Hölderlins Lebensstationen und Erfahrungsräume
III. Hölderlins Briefe
IV. Hölderlins Sprache
V. Hölderlins Götter und Mythen
VI. Hölderlins Philosophie und Poetik
VII. Hölderlins Weltteile, Landschaften und Städte
VIII. ‹Gestalten der Zukunft und des Altertums›: Hyperion oder der Eremit in Griechenland IX. Formen des Tragischen 1. Der Tod des Empedokles 2. Die Trauerspiele des Sophokles
X. Formen des Lyrischen 1. Konstellationen der Lyrik im 18. Jahrhundert: frühe Gedichte 2. ‹Höchstes Feuer› und ‹stille Besonnenheit›: Oden 3. Liebesklage und geschichtsphilosophisches Tableau: Elegien 4. Gesang und Fragment: Pindar-Übersetzungen und Hymnen in freien Rhythmen 5. Poesie der Einsamkeit, Rückzug in fremde Namen und Zeiten: späteste Gedichte
XI. Vergessen und Entdecken: Rezeptions- und Editionsgeschichte
XII. In welchen Ausgaben können wir Hölderlin lesen?