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Esch, Arnold
Wahre Geschichten aus dem Mittelalter
Kleine Schicksale selbst erzählt in Schreiben an den Papst.
Esch, Arnold
Wahre Geschichten aus dem Mittelalter
Kleine Schicksale selbst erzählt in Schreiben an den Papst.
Große Geschichten kleiner Leute
Er habe beim Brand der Stadt einen alten Mann, der ihm aus den Flammen entgegenkam, in seinen Keller aufgenommen, dann aber selbst das Haus durch den Hintereingang verlassen und das Weite gesucht. So erzählt, das Gewissen belastet vom Erstickungstod jenes Alten, ein Priester eine traumatische Begebenheit seines Lebens.
Arnold Esch hat aus Schreiben an den Papst ganze Lebenswelten mittelalterlicher Menschen freigelegt: ob erste Liebe oder der nicht ganz freiwillige Eintritt ins Kloster, Geldschwierigkeiten oder eine Schlägerei im Wirtshaus, das Scheitern einer Ehe oder die unerfreuliche Begegnung mit Räubern auf der Landstraße. In seinen elegant erzählten Stücken wird das Mittelalter einmal aus allernächster Nähe betrachtet und gerade dadurch ungewöhnlich anschaulich.
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Details
978-3-406-63095-8
Erschienen am 09. Februar 2012
223 S., mit 25 Abbildungen
Softcover
Bibliografische Reihen
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Schlagwörter
EINFÜHRUNG
DIE QUELLE UND IHR AUSSAGEWERT
Schuld als Überlieferungs-Chance
Argumentations-Tendenz der Schilderungen
LEBENSALTER UND LEBENSLAGEN IN EINZELSCHICKSALEN
Kindheit
Erste Lebensentscheidungen
Liebe, Ehe, Enttäuschung
Enthaltsamkeit
Gemütslagen. Depressionen, Komplexe, Zusammenbrüche
Körperliche Mängel
Alter
GESELLSCHAFT
Die Lebenswelt der Stadt
Stadt und Universität; studentisches Leben, Auslandsstudium
Berufliches Leben
Der Arzt
Zwischen Anatomie und Magie
Städtische Obrigkeit, Verantwortung und Strafgewalt
Todesurteile und Hinrichtungen
Gemeinschaftserlebnisse, Gemeinschaftserfahrungen
Stadtbrand; verunglücktes Krippenspiel; Schule; Singen und Musizieren, Bauen
Ernährung
GEISTLICHE
In der Welt der Herrschaft: schuldig durch Schreiben
In der Welt der Kirche: schuldig durch Pfründenhandel
Aus Priesterhaushalten
Papstfinanz aus persönlicher Perspektive
IM KLOSTER
Eintritt: genötigt, überredet, überzeugt
Konfliktsituationen und Verlassen des Klosters
Szenen klösterlichen Lebens
Klosterreform als Eingriff
KRIEG
Aus dem Kloster in den Krieg
Aus großen Kriegen und kleinen Fehden
Seeräuber und Seeschlachten
Handfeuerwaffen: Hantieren mit einer neuen Erfindung
IM WIRTSHAUS
Der Wortschatz der Trunkenheit
Wortwechsel, Streitanlässe, Zimmerschlachten
Tatwaffen
Glücksspiel
Wettkampfspiele
AUF DEM LANDE
Dörfliches Leben
Auf dem Felde
Unfälle an Dorfteichen und Flüssen
Auf der Landstraße
IN DER FREMDE
Auf dem Weg nach Rom
In Rom
Am päpstlichen Hof
Nach Santiago di Compostela und Jerusalem
Fernhandel: Islam-Embargo; Sprachprobleme. Die Mißgeschicke eines Kölner
Kaufmanns auf Zypern
HISTORISCHE EREIGNISSE GESPIEGELT IN KLEINEN SCHICKSALEN
Die Kriege Karls des Kühnen
Lokale Kriege und Fehden, fremde Solddienste
Hussiten
Zeitalter und Menschenalter
ANHANG
Anmerkungen
Bildnachweis
„Esch zeichnet ein Bild Europas im Spätmittelalter, wie es bunter, anschaulicher und lebendiger nicht sein könnte.“
Marion Lühe, Der Bund, Dezember 2014
„Auf der Grundlage dieses einzigartigen Quellenmaterials zeichnet Esch ein Bild Europas im Spätmittelalter, wie es bunter, anschaulicher und lebendiger nicht sein könnte.“
Marion Lühe, Tages-Anzeiger, Oktober 2014
„Ein echter Überlieferungsschatz.“
Dirk Schümer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
„[Esch] ist, man weiß es längst, ein Meister der Miniatur, wie es in der deutschen Geschichtswissenschaft der Gegenwart keinen zweiten gibt.“
Michael Borgolte, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-63095-8
Erschienen am 09. Februar 2012
223 S., mit 25 Abbildungen
Softcover
Esch, Arnold
Wahre Geschichten aus dem Mittelalter
Kleine Schicksale selbst erzählt in Schreiben an den Papst
EINFÜHRUNG
DIE QUELLE UND IHR AUSSAGEWERT
Schuld als Überlieferungs-Chance
Argumentations-Tendenz der Schilderungen
LEBENSALTER UND LEBENSLAGEN IN EINZELSCHICKSALEN
Kindheit
Erste Lebensentscheidungen
Liebe, Ehe, Enttäuschung
Enthaltsamkeit
Gemütslagen. Depressionen, Komplexe, Zusammenbrüche
Körperliche Mängel
Alter
GESELLSCHAFT
Die Lebenswelt der Stadt
Stadt und Universität; studentisches Leben, Auslandsstudium
Berufliches Leben
Der Arzt
Zwischen Anatomie und Magie
Städtische Obrigkeit, Verantwortung und Strafgewalt
Todesurteile und Hinrichtungen
Gemeinschaftserlebnisse, Gemeinschaftserfahrungen
Stadtbrand; verunglücktes Krippenspiel; Schule; Singen und Musizieren, Bauen
Ernährung
GEISTLICHE
In der Welt der Herrschaft: schuldig durch Schreiben
In der Welt der Kirche: schuldig durch Pfründenhandel
Aus Priesterhaushalten
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IM KLOSTER
Eintritt: genötigt, überredet, überzeugt
Konfliktsituationen und Verlassen des Klosters
Szenen klösterlichen Lebens
Klosterreform als Eingriff
KRIEG
Aus dem Kloster in den Krieg
Aus großen Kriegen und kleinen Fehden
Seeräuber und Seeschlachten
Handfeuerwaffen: Hantieren mit einer neuen Erfindung
IM WIRTSHAUS
Der Wortschatz der Trunkenheit
Wortwechsel, Streitanlässe, Zimmerschlachten
Tatwaffen
Glücksspiel
Wettkampfspiele
AUF DEM LANDE
Dörfliches Leben
Auf dem Felde
Unfälle an Dorfteichen und Flüssen
Auf der Landstraße
IN DER FREMDE
Auf dem Weg nach Rom
In Rom
Am päpstlichen Hof
Nach Santiago di Compostela und Jerusalem
Fernhandel: Islam-Embargo; Sprachprobleme. Die Mißgeschicke eines Kölner
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HISTORISCHE EREIGNISSE GESPIEGELT IN KLEINEN SCHICKSALEN
Die Kriege Karls des Kühnen
Lokale Kriege und Fehden, fremde Solddienste
Hussiten
Zeitalter und Menschenalter
ANHANG
Anmerkungen
Bildnachweis
„Esch zeichnet ein Bild Europas im Spätmittelalter, wie es bunter, anschaulicher und lebendiger nicht sein könnte.“
Marion Lühe, Der Bund, Dezember 2014
„Auf der Grundlage dieses einzigartigen Quellenmaterials zeichnet Esch ein Bild Europas im Spätmittelalter, wie es bunter, anschaulicher und lebendiger nicht sein könnte.“
Marion Lühe, Tages-Anzeiger, Oktober 2014
„Ein echter Überlieferungsschatz.“
Dirk Schümer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
„[Esch] ist, man weiß es längst, ein Meister der Miniatur, wie es in der deutschen Geschichtswissenschaft der Gegenwart keinen zweiten gibt.“
Michael Borgolte, Frankfurter Allgemeine Zeitung