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Fried, Johannes
Der Schleier der Erinnerung
Grundzüge einer historischen Memorik.
Fried, Johannes
Der Schleier der Erinnerung
Grundzüge einer historischen Memorik.
Das Gedächtnis trügt. Erinnern und Vergessen sind grundlegende Prozesse menschlichen Lebens. Sie sind damit zugleich entscheidende, bisher aber kaum beachtete Faktoren für das Zustandekommen der Mehrzahl historischer Quellen. Johannes Fried konfrontiert deshalb die Ergebnisse der modernen Gedächtnis- und Hirnforschung mit ausgewählten Beispielen aus der Geschichte, um den Schleier der Erinnerung zu lüften. Sein heftig diskutierter Beitrag zu einer historischen Memorik liegt nun endlich auch in einer preisgünstigen Studienausgabe vor.
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Details
978-3-406-63175-7
Erschienen am 09. Februar 2012
1., durchgesehene und erweiterte Auflage in der Beck'schen Reihe, 2012
512 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
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"Frieds Plädoyer für eine historische Memorik machte vor dem Hintergrund moderner Hirnforschung und ihrer Einsicht von der Plastizität des Gehirns auf ein grundlegendes quellen- und erkenntnis-kritisches Problem aufmerksam, das nichts von seiner Brisanz eingebüßt hat. Einfacher…klingt das in Johannes Frieds Nachwort zur Taschenbuchausgabe. Dort heißt es, dass die Memorik durchweg auf die Sicherung schlichter Sachverhalte, auf das Wer? Was? Wann? oder Wie? des Geschehens ziele."
Florian Welle, Süddeutsche Zeitung, 4. April 2012
„Fried, einer der seltenen Meister wissenschaftlicher Prosa, untersucht mit der Gründlichkeit des Botanikers die trügerischen Landschaften der historischen Quellen.“
Elisabeth von Thadden, Die Zeit
„Ein Meister seines Faches.“
Kurt Flasch, Literaturen
„Ein bahnbrechender Beitrag zur kritischen Historie.“
Jan Assmann, Frankfurter Rundschau
„Eine glänzende Untersuchung, wie das Gedächtnis mit der Geschichte umspringt.“
Die Zeit
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-63175-7
Erschienen am 09. Februar 2012
1., durchgesehene und erweiterte Auflage in der Beck'schen Reihe , 2012
512 S.
Softcover
Fried, Johannes
Der Schleier der Erinnerung
Grundzüge einer historischen Memorik
"Frieds Plädoyer für eine historische Memorik machte vor dem Hintergrund moderner Hirnforschung und ihrer Einsicht von der Plastizität des Gehirns auf ein grundlegendes quellen- und erkenntnis-kritisches Problem aufmerksam, das nichts von seiner Brisanz eingebüßt hat. Einfacher…klingt das in Johannes Frieds Nachwort zur Taschenbuchausgabe. Dort heißt es, dass die Memorik durchweg auf die Sicherung schlichter Sachverhalte, auf das Wer? Was? Wann? oder Wie? des Geschehens ziele."
Florian Welle, Süddeutsche Zeitung, 4. April 2012
„Fried, einer der seltenen Meister wissenschaftlicher Prosa, untersucht mit der Gründlichkeit des Botanikers die trügerischen Landschaften der historischen Quellen.“
Elisabeth von Thadden, Die Zeit
„Ein Meister seines Faches.“
Kurt Flasch, Literaturen
„Ein bahnbrechender Beitrag zur kritischen Historie.“
Jan Assmann, Frankfurter Rundschau
„Eine glänzende Untersuchung, wie das Gedächtnis mit der Geschichte umspringt.“
Die Zeit