Pressestimmen
„Ein eindrücklicher Bericht, der traurig und wütend zugleich macht.“
Magazin für Menschenrechte
„Grillmeier macht das Geschehen wirklich greifbar, auf eine zugewandte, gut lesbare Weise. Sie bringt uns die Menschen in dieser außergewöhnliche Stresssituation nahe."
Deutschlandfunk, Tom Schimmeck
„Erzählt in ihrem Buch detailliert und mitfühlend von der Lebenswirklichkeit der Gestrandeten an Europas Grenzen."
BR Capriccio, Anna-Elena Knerich
„Hat das Leben im Lager Moria miterlebt, mit zahlreichen Geflüchteten gesprochen und jetzt ein Buch über ihre Erfahrungen geschrieben“
DLF Kultur, Andrea Gerk
„Grillmeier protokolliert vier Jahre, in denen in Europa eine tiefgreifende Veränderung stattgefunden hat."
ORF Kontext, Georg Renöckl
„Erzählt von den kalten Seiten der Festung Europa.“
BR2 Jazz und Politik, Lukas Hammerstein
„Grillmeier hat ein beeindruckendes Protokoll geschaffen, das zeigt, was die Flucht für Bewohner und Ankommende bedeutet.“
Münchner Merkur
„Das größte Verdienst ihres Buches, das aus vielen Reportagen entstand, ist es, die Menschen in Moria zu Chronisten ihrer Geschichte zu machen, ihnen Gesichter, Namen und eine Stimme zu geben.“
Das Parlament, Jeannette Goddar)
„Fassungslos liest man Zeile für Zeile. … Pflichtlektüre für all jene, die Zahlengrenzen, Zäune, Mauern, Stacheldraht, Überwachungstechnik setzen und offenbar noch nichts von Menschenrechten gehört haben.“
findos Bücher, Nick Hillmann
„Erschütternd.“
Perlentaucher Bücherbrief
„Ihr Ziel ist es, der Welt von Menschen zu berichten, die in einem rechtsfreien Raum leben.“
NDR Fernsehen DAS!, Bettina Tietjen
Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im April 2023: „Eine schonungslose Reportage, die zeigt: Nicht nur Lesbos ist eine Insel, auch Europa ist es.“
„Ein persönliches, poetisches Buch, das das moralische Versagen Europas eindrucksvoll dokumentiert.“
Süddeutsche Zeitung, René Wildangel
„Wer erinnert sich noch an das Flüchtlingslager Moria auf der Insel Lesbos, das 2020 abbrannte? Wer weiß, was aus den dort Untergebrachten geworden ist? Und wie es denen ergeht, die heute versuchen, Europa über die Meerenge zwischen der Türkei und Griechenland zu erreichen? Die Journalistin Franziska Grillmeier weiß davon, und sie weiß davon zu erzählen.“
FAS, Novina Göhlsdorf
„Grillmeiers Bericht lässt keinen Zweifel daran, dass es unabhängige Beobachter braucht - an den Grenzen und in den Lagern. … Es ist ihr unbestechlicher Blick… , der das Ausmaß zerplatzter Träume greifbar macht.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Elisa Schüler
„Ein erschütterndes Buch über die unmenschlichen Zustände für Geflüchtete an den Rändern Europas … Geschichte eines atemberaubenden moralischen Verfalls“
taz, Christian Jakob
„Grillmeiers intimer Bericht vom Rand Europas ist brandaktuell, will die EU mit Zustimmung Deutschlands doch künftig Schutzsuchende für Schnellverfahren in haftähnlichen Lagern an den Außengrenzen unterbringen. … Sehr empfehlenswert sind auch ihre Beiträge auf Twitter.“
Frankfurter Rundschau, Fabian Scheuermann
„Bestürzendes Buch … Beschreibt mit klarem Blick und doch bewegend ihre Begegnungen mit Menschen, mit denen sie zusammenarbeitet oder deren Schicksal sie kontinuierlich verfolgt hat.“
mare, Andrea Gnam