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Europa ja - aber welches?
Zur Verfassung der europäischen Demokratie.
SZ/NDR-Sachbuch-Bestenliste April 2016: Rang 5
Die Europäische Union hat keinen Mangel an Kritik und Akzeptanzproblemen – doch die Ursachen werden häufig an der falschen Stelle gesucht. Während viele hoffen, dass sich durch eine Ausweitung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments das Demokratiedefizit der Union beheben lässt, zeigt Dieter Grimm, warum diese Hoffnung trügt.
In grundsätzlichen Erörterungen und Einzelstudien zeigt Grimm, einer der renommiertesten deutschen Rechtswissenschaftler, dass eine Ursache für die starken Akzeptanzprobleme meist übersehen wird, nämlich die Verselbständigung der exekutiven und judikativen Organe der EU (Kommission und Europäischer Gerichtshof) von den demokratischen Prozessen in den Mitgliedstaaten und der EU selbst, die ihre Wurzel wiederum in der vom Gerichtshof vorgenommenen „Konstitutionalisierung der Verträge“ hat. Er geht den Ursachen für diese problematische Entwicklung nach und bietet Vorschläge zu ihrer Korrektur an.
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"In bestechenden Analysen ist der ehemalige Bundesverfassungsrichter Dieter Grimm dem Demokratieproblem der EU auf den Grund gegangen."
Thomas Assheuer, ZEIT, 8. Juni 2017
"Eine faszinierende Zusammenstellung jüngerer Essays (…), der man nur die größtmögliche Verbreitung wünschen kann."
Martin Höpner, Neue politische Literatur, 2017
"Scharf und klug."
Christoph Böhr, Die Tagespost, 3. September 2016
"Äußerst lesenswert."
Marcus Kreutz, socialnet.de, 12. August 2016
"Eine höchst anregende Diagnose der europäischen Krise."
Peter Steinbach, Reichenhaller Tagblatt, 25. Juli 2016
"Eine überzeugende Analyse"
Maria-Luise Schneider, Die Tagespost online, 22. Juli 2016
"Grimm ist ein hervorragender Kenner des westlichen Konstitutionalismus und seiner Problemgeschichte".
Florian Meinel, FAZ, 29. April 2016
"In zahlreichen, auch für
Nicht-Juristen gut verständlichen Fallstudien, skizziert Dieter Grimm Wege aus
der Krise."
Aschot Manutscharjan, Das Parlament, 18. April 2016
"Ein epochales Werk."
Rolf Lamprecht, Süddeutsche Zeitung, 29. Februar 2016
Europa ja - aber welches?
Zur Verfassung der europäischen Demokratie
SZ/NDR-Sachbuch-Bestenliste April 2016: Rang 5
Die Europäische Union hat keinen Mangel an Kritik und Akzeptanzproblemen – doch die Ursachen werden häufig an der falschen Stelle gesucht. Während viele hoffen, dass sich durch eine Ausweitung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments das Demokratiedefizit der Union beheben lässt, zeigt Dieter Grimm, warum diese Hoffnung trügt.
In grundsätzlichen Erörterungen und Einzelstudien zeigt Grimm, einer der renommiertesten deutschen Rechtswissenschaftler, dass eine Ursache für die starken Akzeptanzprobleme meist übersehen wird, nämlich die Verselbständigung der exekutiven und judikativen Organe der EU (Kommission und Europäischer Gerichtshof) von den demokratischen Prozessen in den Mitgliedstaaten und der EU selbst, die ihre Wurzel wiederum in der vom Gerichtshof vorgenommenen „Konstitutionalisierung der Verträge“ hat. Er geht den Ursachen für diese problematische Entwicklung nach und bietet Vorschläge zu ihrer Korrektur an.
"In bestechenden Analysen ist der ehemalige Bundesverfassungsrichter Dieter Grimm dem Demokratieproblem der EU auf den Grund gegangen."
Thomas Assheuer, ZEIT, 8. Juni 2017
"Eine faszinierende Zusammenstellung jüngerer Essays (…), der man nur die größtmögliche Verbreitung wünschen kann."
Martin Höpner, Neue politische Literatur, 2017
"Scharf und klug."
Christoph Böhr, Die Tagespost, 3. September 2016
"Äußerst lesenswert."
Marcus Kreutz, socialnet.de, 12. August 2016
"Eine höchst anregende Diagnose der europäischen Krise."
Peter Steinbach, Reichenhaller Tagblatt, 25. Juli 2016
"Eine überzeugende Analyse"
Maria-Luise Schneider, Die Tagespost online, 22. Juli 2016
"Grimm ist ein hervorragender Kenner des westlichen Konstitutionalismus und seiner Problemgeschichte".
Florian Meinel, FAZ, 29. April 2016
"In zahlreichen, auch für
Nicht-Juristen gut verständlichen Fallstudien, skizziert Dieter Grimm Wege aus
der Krise."
Aschot Manutscharjan, Das Parlament, 18. April 2016
"Ein epochales Werk."
Rolf Lamprecht, Süddeutsche Zeitung, 29. Februar 2016