Cover: Hägglund, Martin, Dieses eine Leben

Hägglund, Martin

Dieses eine Leben

Hardcover 32,00 €
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Hägglund, Martin

Dieses eine Leben

Glaube jenseits der Religion, Freiheit jenseits des Kapitalismus.

Was wir brauchen, um ein sinnvolles Leben zu führen, ist die beinahe heroische Anerkennung und Bejahung dieses einen Lebens: Darin besteht die inspirierende Einsicht des philosophischen Shootingstars Martin Hägglund. In seinem gefeierten Bestseller zeigt er, dass wir keinen religiösen Glauben an die Ewigkeit, sondern einen säkularen Glauben kultivieren sollten, der sich unserem endlichen Zusammenleben widmet. Nur ein solcher Glaube kann die Quelle einer wahren Freiheit sein – und muss folglich das Zentrum einer überzeugenden Ethik und Politik für das 21. Jahrhundert bilden.

Unsere Freiheit ist untrennbar mit materiellen und ökonomischen Bedingungen verbunden: Es kommt darauf an, wie wir in diesem Leben miteinander umgehen und was wir mit unserer begrenzten Zeit anfangen. In seinem tiefgründigen, originellen und durchweg zugänglichen Buch beschäftigt sich Hägglund daher nicht nur mit großen Philosophen von Aristoteles bis Hegel und Marx, sondern auch mit Schriftstellern von Dante bis Proust und Knausgård, mit politischen Ökonomen von Mill bis Keynes und Hayek sowie mit religiösen Denkern von Augustinus bis Kierkegaard und Martin Luther King Jr. Ihm geht es dabei sowohl um eine Kritik religiöser Ideale als auch um eine neuartige Vision einer postkapitalistischen Form des Zusammenlebens, in der wir unsere Lebenszeit wirklich besitzen und unsere geistige Freiheit leben können.

Von Martin Hägglund, Aus dem Englischen von Stephanie Singh.
Hardcover 32,00 € Kaufen
e-Book 24,99 € Kaufen
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Details

978-3-406-81454-9

Erschienen am 14. März 2024

415 S.

Hardcover

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Inhalt
Einleitung


Teil I: Säkularer Glaube
1. Glaube
2. Liebe
3. Verantwortung

Teil II: Geistige Freiheit
4. Natürliche und geistige Freiheit
5. Der Wert unserer endlichen Zeit
6. Demokratischer Sozialismus

Schluss: Unser einziges Leben

Danksagung


Anhang

Bibliografie
Anmerkungen
Pressestimmen

Pressestimmen

„Hägglund wirbt für den demokratischen Sozialismus … Lesenswerte Neuerscheinung“
ZEIT Wissen, Hella Kemper, Max Rauner, Sven Stillich



„Hägglund hat ein Buch geschrieben, das originell und neuartig ist, philosophisch auf höchstem Niveau argumentiert, zugleich aber auch ein breites Laienpublikum erreicht.“
Berlin Review, Matthias Ubl



„Bemerkenswert“
ZEIT, Georg Diez



„Hägglund ... der schwedischer Shootingstar der Philosophie hat eine Debatte ausgelöst ... und macht nicht weniger als ein Angebot zur säkulären Sinnstiftung.“
Deutschlandfunk Tag für Tag, Christian Röther



„Dicht komponiertes Buch voller interessanter argumentativer Nebenstränge.“
WELT am Sonntag, Mara Delius



„Ein erhellendes Buch, das vor allem all jene bestärken dürfte, die das Gefühl nicht loswerden, immerzu ein falsches Leben zu leben, aber nicht ihr eigenes mit all seinen Schönheiten, Begeisterungen und der Angst, dass es viel zu schnell zu Ende geht.“
Leipziger Zeitung, Ralf Julke



"Ein wichtiges neues Buch … auf wunderschöne Weise befreiend."
The New Yorker



"Eine neue Philosophie für unsere Zeit."
The Boston Globe



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-81454-9

Erschienen am 14. März 2024

415 S.

Hardcover

Hardcover 32,000 € Kaufen
e-Book 24,990 € Kaufen

Hägglund, Martin

Dieses eine Leben

Glaube jenseits der Religion, Freiheit jenseits des Kapitalismus

Was wir brauchen, um ein sinnvolles Leben zu führen, ist die beinahe heroische Anerkennung und Bejahung dieses einen Lebens: Darin besteht die inspirierende Einsicht des philosophischen Shootingstars Martin Hägglund. In seinem gefeierten Bestseller zeigt er, dass wir keinen religiösen Glauben an die Ewigkeit, sondern einen säkularen Glauben kultivieren sollten, der sich unserem endlichen Zusammenleben widmet. Nur ein solcher Glaube kann die Quelle einer wahren Freiheit sein – und muss folglich das Zentrum einer überzeugenden Ethik und Politik für das 21. Jahrhundert bilden.

Unsere Freiheit ist untrennbar mit materiellen und ökonomischen Bedingungen verbunden: Es kommt darauf an, wie wir in diesem Leben miteinander umgehen und was wir mit unserer begrenzten Zeit anfangen. In seinem tiefgründigen, originellen und durchweg zugänglichen Buch beschäftigt sich Hägglund daher nicht nur mit großen Philosophen von Aristoteles bis Hegel und Marx, sondern auch mit Schriftstellern von Dante bis Proust und Knausgård, mit politischen Ökonomen von Mill bis Keynes und Hayek sowie mit religiösen Denkern von Augustinus bis Kierkegaard und Martin Luther King Jr. Ihm geht es dabei sowohl um eine Kritik religiöser Ideale als auch um eine neuartige Vision einer postkapitalistischen Form des Zusammenlebens, in der wir unsere Lebenszeit wirklich besitzen und unsere geistige Freiheit leben können.
Von Martin Hägglund, Aus dem Englischen von Stephanie Singh.
Webcode: /36288718

Inhalt

Einleitung


Teil I: Säkularer Glaube
1. Glaube
2. Liebe
3. Verantwortung

Teil II: Geistige Freiheit
4. Natürliche und geistige Freiheit
5. Der Wert unserer endlichen Zeit
6. Demokratischer Sozialismus

Schluss: Unser einziges Leben

Danksagung


Anhang

Bibliografie
Anmerkungen

Pressestimmen

„Hägglund wirbt für den demokratischen Sozialismus … Lesenswerte Neuerscheinung“
ZEIT Wissen, Hella Kemper, Max Rauner, Sven Stillich


„Hägglund hat ein Buch geschrieben, das originell und neuartig ist, philosophisch auf höchstem Niveau argumentiert, zugleich aber auch ein breites Laienpublikum erreicht.“
Berlin Review, Matthias Ubl


„Bemerkenswert“
ZEIT, Georg Diez


„Hägglund ... der schwedischer Shootingstar der Philosophie hat eine Debatte ausgelöst ... und macht nicht weniger als ein Angebot zur säkulären Sinnstiftung.“
Deutschlandfunk Tag für Tag, Christian Röther


„Dicht komponiertes Buch voller interessanter argumentativer Nebenstränge.“
WELT am Sonntag, Mara Delius


„Ein erhellendes Buch, das vor allem all jene bestärken dürfte, die das Gefühl nicht loswerden, immerzu ein falsches Leben zu leben, aber nicht ihr eigenes mit all seinen Schönheiten, Begeisterungen und der Angst, dass es viel zu schnell zu Ende geht.“
Leipziger Zeitung, Ralf Julke


"Ein wichtiges neues Buch … auf wunderschöne Weise befreiend."
The New Yorker


"Eine neue Philosophie für unsere Zeit."
The Boston Globe