Nach seiner erfolgreichen Hegel-Biografie untersucht der Philosoph Klaus Vieweg in seinem neuen Buch, womit Philosophen das systematische Philosophieren beginnen. Damit legt er zugleich den Grundstein für eine andere, philosophische Geschichte der Philosophie, die von Parmenides und Nagarjuna über Aristoteles und Spinoza bis hin zu Fichte und Hegel führt. Eine furiose Darstellung nicht nur für Spezialisten, sondern für alle, die sich für die Anfänge des Philosophierens interessieren.
In der «Verlegenheit um den Anfang» liegt eine Herkulesaufgabe für die Philosophie: die Sorge um die Ermöglichung eines wahrhaft philosophischen Erkennens. Wie wurde dieses Problem des systematischen Ausgangspunktes in der Geschichte der Philosophie gelöst? Im Anschluss an Hegel zeichnet Vieweg eine logische Landkarte von den unterschiedlichsten philosophischen Eröffnungszügen, in denen die intellektuelle Faszination des Philosophierens spürbar wird.
I. Eine andere Geschichte der Philosophie 1. Philosophie und Philosophiegeschichte als Wissenschaft 2. Ein neues Verständnis von : Der unendlich freie Begriff als Prinzip der Philosophie 3. Grundzüge der neuen, modernen Logik als Metaphysik 4. Das Ganze als System
II. Bausteine zu einer idealtypisch-paradigmatischen Konzeption der Geschichte der Philosophie 1. Der Begriff und die Behandlungsweisen von Geschichte 2. Philosophie der Geschichte 3. Eine philosophische Geschichte der Kunst 4. Die Geschichte der Philosophie als idealtypsich-paradigmatischer Stufengang
III. Die moderne Verlegenheit um den Anfang: Womit muss der Anfang der Wissenschaft gemacht werden? 1. Der systemische Anfang 2. Hegels logische Auflösung des Problems des Anfangs 3. Zur Einheit von Unmittelbarkeit und Vermittlung im Anfangspunkt
IV. Anfänge der philosophischen Geschichte der Philosophie 1. Philosophie des Seins 2. Philosophie des Wesens: Reflexionsphilosophie 3. Philosophie des Begriffs
„Klaus Vieweg ist nicht nur ein höchst angesehener Experte für die Zeit Fichtes, Schillers und Hegels, sondern kann auch gut schreiben.“ Abendzeitung, Michael Bastian Weiß
Nach seiner erfolgreichen Hegel-Biografie untersucht der Philosoph Klaus Vieweg in seinem neuen Buch, womit Philosophen das systematische Philosophieren beginnen. Damit legt er zugleich den Grundstein für eine andere, philosophische Geschichte der Philosophie, die von Parmenides und Nagarjuna über Aristoteles und Spinoza bis hin zu Fichte und Hegel führt. Eine furiose Darstellung nicht nur für Spezialisten, sondern für alle, die sich für die Anfänge des Philosophierens interessieren.
In der «Verlegenheit um den Anfang» liegt eine Herkulesaufgabe für die Philosophie: die Sorge um die Ermöglichung eines wahrhaft philosophischen Erkennens. Wie wurde dieses Problem des systematischen Ausgangspunktes in der Geschichte der Philosophie gelöst? Im Anschluss an Hegel zeichnet Vieweg eine logische Landkarte von den unterschiedlichsten philosophischen Eröffnungszügen, in denen die intellektuelle Faszination des Philosophierens spürbar wird.
I. Eine andere Geschichte der Philosophie 1. Philosophie und Philosophiegeschichte als Wissenschaft 2. Ein neues Verständnis von : Der unendlich freie Begriff als Prinzip der Philosophie 3. Grundzüge der neuen, modernen Logik als Metaphysik 4. Das Ganze als System
II. Bausteine zu einer idealtypisch-paradigmatischen Konzeption der Geschichte der Philosophie 1. Der Begriff und die Behandlungsweisen von Geschichte 2. Philosophie der Geschichte 3. Eine philosophische Geschichte der Kunst 4. Die Geschichte der Philosophie als idealtypsich-paradigmatischer Stufengang
III. Die moderne Verlegenheit um den Anfang: Womit muss der Anfang der Wissenschaft gemacht werden? 1. Der systemische Anfang 2. Hegels logische Auflösung des Problems des Anfangs 3. Zur Einheit von Unmittelbarkeit und Vermittlung im Anfangspunkt
IV. Anfänge der philosophischen Geschichte der Philosophie 1. Philosophie des Seins 2. Philosophie des Wesens: Reflexionsphilosophie 3. Philosophie des Begriffs
„Klaus Vieweg ist nicht nur ein höchst angesehener Experte für die Zeit Fichtes, Schillers und Hegels, sondern kann auch gut schreiben.“ Abendzeitung, Michael Bastian Weiß