Friedrich der Große
Musiker und Monarch.
Friedrich der Große war nicht nur ein bedeutender Monarch, sondern gestaltete auch hingebungsvoll und professionell das Musikleben am preußischen Hof. Wie er es kontinuierlich auf Augenhöhe mit jenem der großen europäischen Kulturnationen brachte, das erzählt Sabine Henze-Döhring in ihrem unterhaltsam geschriebenen Buch.
Die Autorin entwirft das Bild Friedrichs als Mars und Apoll – diese Sichtweise ist jedoch keine modernistische Neuschöpfung, sondern entspricht dem zeitgenössischen Konzept des Monarchen selbst. Pflege von Kunst und Kultur und insbesondere der Musik galt ihm nachgerade als ein Wesensmerkmal der Herrschaft eines guten Fürsten. Und dieser Maxime zu folgen, ließ sich der König auch einiges kosten – egal, ob es darum ging, die Stars unter den Sängern und Instrumentalisten an seinen Hof zu ziehen oder die Entwicklung seiner Oper und seiner Orchestermusik voranzubringen. So begegnen wir den Größen der Musikwelt des Barock, erfahren, wie sich Friedrich um sie bemühte – und sich dann nicht selten mit ihnen abmühte –, erkennen aber auch, welch hohe Bedeutung der Musik seinerzeit auf internationalem Parkett zukam.
"Klug komponierter Überblick über Friedrich als Musiker. (...) Dank genauer Quellenkenntnis kann Henze-Döhring einige Legenden korrigieren."
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, 11. Juli 2012
"Spannend geschriebene Darstellung (...)"
Alexander Dick, Badische Zeitung, 6. Juli 2012
"Durch das Buch (...) das wirklich neue Quellen im Jahr des dreihundertsten Geburtstags des Königs erschlossen hat, wurde gerade allerlei ungeprüftes Geschwätz der letzten Jahrhunderte entsorgt. Nach dieser Auswertung von Rechnungsbüchern, Dienstanweisungen, Briefen und Gehaltslisten steht die musikalische Sachkenntnis des Königs leuchtender da als je zuvor."
Jan Brachmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Juni 2012
"Entstanden ist auf diese Weise ein knappes, gut lesbares, aufklärerisches Buch, das Fakten über Meinungen stellt und dabei die Legende vom Flötenkönig gar nicht zerstört, sondern eher noch fester begründet."
Jan Brachmann, Deutschlandradio Kultur, 9. März 2012
"Diese Biografie der musikalischen Seiten des Königs lässt ihn als feinsinnigen Kunstliebhaber erscheinen, der Musiker und Sparten nicht wahllos zu seiner Zerstreuung einkaufte, sondern gezielt förderte und entwickelte."
FE, P.M. HISTORY 2/2012
"Sabine Henze-Döhring (...) hat umfangreiche Quellenrecherchen betrieben und porträtiert nicht nur den Preußenkönig als herausragenden Kenner der zeitgenössischen Musikszene, sondern damit und dabei auch die Musikszene selbst."
Stephan Mösch, Opernwelt, Januar 2012
Friedrich der Große
Musiker und Monarch
"Klug komponierter Überblick über Friedrich als Musiker. (...) Dank genauer Quellenkenntnis kann Henze-Döhring einige Legenden korrigieren."
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, 11. Juli 2012
"Spannend geschriebene Darstellung (...)"
Alexander Dick, Badische Zeitung, 6. Juli 2012
"Durch das Buch (...) das wirklich neue Quellen im Jahr des dreihundertsten Geburtstags des Königs erschlossen hat, wurde gerade allerlei ungeprüftes Geschwätz der letzten Jahrhunderte entsorgt. Nach dieser Auswertung von Rechnungsbüchern, Dienstanweisungen, Briefen und Gehaltslisten steht die musikalische Sachkenntnis des Königs leuchtender da als je zuvor."
Jan Brachmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Juni 2012
"Entstanden ist auf diese Weise ein knappes, gut lesbares, aufklärerisches Buch, das Fakten über Meinungen stellt und dabei die Legende vom Flötenkönig gar nicht zerstört, sondern eher noch fester begründet."
Jan Brachmann, Deutschlandradio Kultur, 9. März 2012
"Diese Biografie der musikalischen Seiten des Königs lässt ihn als feinsinnigen Kunstliebhaber erscheinen, der Musiker und Sparten nicht wahllos zu seiner Zerstreuung einkaufte, sondern gezielt förderte und entwickelte."
FE, P.M. HISTORY 2/2012
"Sabine Henze-Döhring (...) hat umfangreiche Quellenrecherchen betrieben und porträtiert nicht nur den Preußenkönig als herausragenden Kenner der zeitgenössischen Musikszene, sondern damit und dabei auch die Musikszene selbst."
Stephan Mösch, Opernwelt, Januar 2012