Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Neuerscheinungen
Specials
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Neuerscheinungen
Specials
Hesse, Christian
Wer falsch rechnet, den bestraft das Leben
Das kleine Einmaleins der Alltagsmathematik.
Hesse, Christian
Wer falsch rechnet, den bestraft das Leben
Das kleine Einmaleins der Alltagsmathematik.
Nominiert für den getAbstract International Book Award
Im modernen Alltag gibt es mehr Zahlen als Worte. Big Data ist in aller Munde. Aber Daten muss man genauso deuten, um sie zu verstehen, wie Worte. Mathe-Prof. und Zahlen-Guru Christian Hesse zeigt, wie. Er enthüllt die folgenreichsten Fehlerquellen bei Zahlen, Daten und Statistiken, erklärt, wie sie zustande kommen und wie hier Abhilfe zu schaffen ist.
Zahlen lügen nicht, könnte man denken. Doch das stimmt nicht immer. Man kann aus Zahlen, Daten und Statistiken auf der Hand liegende Schlüsse ziehen und sich dennoch ins Unrecht setzen. Lügen mit der Wahrheit könnte man das nennen. Hätten Sie zum Beispiel gedacht, dass sich Ihre Situation verschlechtern kann, wenn Sie eine zusätzliche Handlungsmöglichkeit eingeräumt bekommen? Das ist nur eines von vielen Paradoxa mit Relevanz für das tägliche Leben, die Christian Hesses neues Buch mit intelligentem Witz aufspürt und auflöst. Wer richtig rechnet, lebt besser und im Zweifelsfall auch länger.
12,95 €
sofort lieferbar!
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Details
978-3-406-64472-6
Erschienen am 11. März 2014
217 S., mit 73 Abbildungen
Hardcover
Bibliografische Reihen
Teilen
1. Warum Durchschnitt nicht gleich Durchschnitt ist: Arithmetische und andere Mittel
Die Erfindung des Durchschnitts
Schönheit
Konfektionsgrößen
Klima
Noten im Durchschnitt
Arten des Mittelns
Mittel zum Zweck
Ein paar Trainingseinheiten
Gewichtsprobleme
Das Netzwerk meiner Freunde
Vom Laufen und Überholen – eine Fallstudie
Von Geistlichen und Bergarbeitern
Daten brauchen Deutung
Hellgrau gegen Dunkelgrau
Der Rede wert
2. Warum es weniger gut sein kann, mehr gute Möglichkeiten zu haben: Die Mehr-ist-besser-Falle
Abenteuer Alltag
Ring frei zur zweiten Runde
Braess invers
Egoisten rechnen falsch
Die Lösung heißt Kooperieren
Der Rede wert 137
3. Warum Prognosen häufig falsch sind:
Verfälschungen aller Art
Verzerrt und verkehrt
Wenn man glaubt, Kardinal sein ist gesund, weil die doch so alt werden
Wie wahr
Der Rede wert
4. Warum die größten Väter nicht die größten Söhne haben:
Der tiefe Drang zum Mittelmaß
Der Sog des Mittelwerts
Warum heißen wir nicht alle Schmidt?
Das Symmetrieparadoxon
Vom Grillen-Thermometer
Geimpft
Natürliche Intelligenz, künstliche Dummheit
Frauen, Männer und Menschen
Der Rede wert
Nachwort: Unser Leben in Fehlerwelten
"eingängig, intelligent und witzig"
Die Rheinpfalz, 10. August 2014
"interessant und erhellend (...)"
Lars Jeschio, spektrum.de, Juni 2014
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-64472-6
Erschienen am 11. März 2014
217 S., mit 73 Abbildungen
Hardcover
Hesse, Christian
Wer falsch rechnet, den bestraft das Leben
Das kleine Einmaleins der Alltagsmathematik
1. Warum Durchschnitt nicht gleich Durchschnitt ist: Arithmetische und andere Mittel
Die Erfindung des Durchschnitts
Schönheit
Konfektionsgrößen
Klima
Noten im Durchschnitt
Arten des Mittelns
Mittel zum Zweck
Ein paar Trainingseinheiten
Gewichtsprobleme
Das Netzwerk meiner Freunde
Vom Laufen und Überholen – eine Fallstudie
Von Geistlichen und Bergarbeitern
Daten brauchen Deutung
Hellgrau gegen Dunkelgrau
Der Rede wert
2. Warum es weniger gut sein kann, mehr gute Möglichkeiten zu haben: Die Mehr-ist-besser-Falle
Abenteuer Alltag
Ring frei zur zweiten Runde
Braess invers
Egoisten rechnen falsch
Die Lösung heißt Kooperieren
Der Rede wert 137
3. Warum Prognosen häufig falsch sind:
Verfälschungen aller Art
Verzerrt und verkehrt
Wenn man glaubt, Kardinal sein ist gesund, weil die doch so alt werden
Wie wahr
Der Rede wert
4. Warum die größten Väter nicht die größten Söhne haben:
Der tiefe Drang zum Mittelmaß
Der Sog des Mittelwerts
Warum heißen wir nicht alle Schmidt?
Das Symmetrieparadoxon
Vom Grillen-Thermometer
Geimpft
Natürliche Intelligenz, künstliche Dummheit
Frauen, Männer und Menschen
Der Rede wert
Nachwort: Unser Leben in Fehlerwelten
"eingängig, intelligent und witzig"
Die Rheinpfalz, 10. August 2014
"interessant und erhellend (...)"
Lars Jeschio, spektrum.de, Juni 2014