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Hoffmann, Meike / Kuhn, Nicola
Hitlers Kunsthändler
Hildebrand Gurlitt 1895-1956. Die Biographie
Hoffmann, Meike / Kuhn, Nicola
Hitlers Kunsthändler
Hildebrand Gurlitt 1895-1956. Die Biographie
Die Entdeckung von Hildebrand
Gurlitts Kunstsammlung nach Jahrzehnten
im Verborgenen löste Ende
2013 weltweit einen Skandal aus.
Gurlitt selbst war bis dahin nur den
wenigsten ein Begriff. Dabei gehörte
er zu den Hauptakteuren im millionenschweren
Geschäft mit den Bildern,
welche die Nazis in den Museen beschlagnahmten
und in den besetzten
Gebieten raubten.
Meike Hoffmann und Nicola Kuhn
erzählen zum ersten Mal das Leben
des schillernden Kunsthändlers.
Als Pionier der modernen Kunst ist
Hildebrand Gurlitt in den 1920er
Jahren vielbewundert. 1930 wird er
als Museumsdirektor entlassen, als
der Gegenwind von rechts zu stark
wird, und verliert 1933 erneut seinen
Posten. Doch kurz danach beginnt sein
zweiter Aufstieg als Kollaborateur und
Profiteur im Nationalsozialismus.
Er verschafft dem Deutschen Reich
Devisen durch den Verkauf von "Entarteter
Kunst", geht nach Paris und
erobert sich den Kunstmarkt in den
besetzten Gebieten. Er wird reich mit
Bildern, die er an Hitlers geplantes
Museum in Linz verkauft - und ist
schon 1948 als Direktor des Kunstvereins
in Düsseldorf wieder in Amt
und Würden. Gurlitts Biographie
öffnet den Blick für ein viel zu lange
vernachlässigtes Kapitel der NS-Vergangenheit.
Zugleich macht sie
begreiflich, wie dieses Kapitel so
lange verdrängt werden konnte.
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Details
978-3-406-69094-5
Erschienen am 09. März 2016
Preisreduziert zum 05.01.2023: statt € 24,95 jetzt € 9,95.
400 S., mit 36 Abbildungen
Hardcover
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"Um die Durststrecke bis zu Eröffnung der Ausstellungen in Bern und Bonn durchzustehen, kann man nur eines empfehlen: die Lektüre des Buchs 'Hitlers Kunsträuber' von Meike Hoffmann und Nicola Kuhn."
Florian Sendtner, Bayerische Staatszeitung, 5. Januar 2017
"Eine spannende Biografie".
Lothar Schröder, Rheinische Post, 13. April 2016
"Besticht durch brillante Recherche, viel Quellenmaterial und eine dichte Erzählweise."
Eva Hepper, Deutschlandradio Kultur, 4. April 2016
"Immens gut recherchiert, klar geschrieben und zeigt, wie
es war, ganz ohne zu moralisieren. […] Wer die ganze Tragweite des 'Falles Gurlitt'
verstehen möchte, liegt mit diesem Werk richtig."
Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse, 2. April 2016
"Das Eintauchen in die Geschichte hinter der Geschichte lohnt in jedem Fall."
Tiroler Tageszeitung, 17. März 2016
"Die Autorinnen (schaffen es), diesen wankelmütigen Mann begreifbar zu machen."
Swantje Karich, Literarische Welt, 12. März 2016
"Spannend und auch differenziert."
Brigitta Niederhause, Der Bund, 9. März 2016
"Differenziert und materialreich."
Nina Schedlmayer, Profil, 7. März 2016
"Dieses Buch wird beachtet werden."
Ulrike Knöfel, Spiegel, 5. März 2016
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-69094-5
Erschienen am 09. März 2016
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400 S., mit 36 Abbildungen
Hardcover
Hoffmann, Meike / Kuhn, Nicola
Hitlers Kunsthändler
Hildebrand Gurlitt 1895-1956
"Um die Durststrecke bis zu Eröffnung der Ausstellungen in Bern und Bonn durchzustehen, kann man nur eines empfehlen: die Lektüre des Buchs 'Hitlers Kunsträuber' von Meike Hoffmann und Nicola Kuhn."
Florian Sendtner, Bayerische Staatszeitung, 5. Januar 2017
"Eine spannende Biografie".
Lothar Schröder, Rheinische Post, 13. April 2016
"Besticht durch brillante Recherche, viel Quellenmaterial und eine dichte Erzählweise."
Eva Hepper, Deutschlandradio Kultur, 4. April 2016
"Immens gut recherchiert, klar geschrieben und zeigt, wie
es war, ganz ohne zu moralisieren. […] Wer die ganze Tragweite des 'Falles Gurlitt'
verstehen möchte, liegt mit diesem Werk richtig."
Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse, 2. April 2016
"Das Eintauchen in die Geschichte hinter der Geschichte lohnt in jedem Fall."
Tiroler Tageszeitung, 17. März 2016
"Die Autorinnen (schaffen es), diesen wankelmütigen Mann begreifbar zu machen."
Swantje Karich, Literarische Welt, 12. März 2016
"Spannend und auch differenziert."
Brigitta Niederhause, Der Bund, 9. März 2016
"Differenziert und materialreich."
Nina Schedlmayer, Profil, 7. März 2016
"Dieses Buch wird beachtet werden."
Ulrike Knöfel, Spiegel, 5. März 2016