Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Neuerscheinungen
Specials
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Neuerscheinungen
Specials
Kost, Andreas / Rellecke, Werner / Weber, Reinhold
Parteien in den deutschen Ländern
Geschichte und Gegenwart.
Kost, Andreas / Rellecke, Werner / Weber, Reinhold
Parteien in den deutschen Ländern
Geschichte und Gegenwart.
Dieses Buch beleuchtet die deutsche Parteienlandschaft von den Einzelstaaten her und spannt dabei den Bogen von der Entstehung der Parteien bis heute. In einleitenden Aufsätzen werden die Geschichte der Parteien, die Transformation der ehemaligen Staatsparteien der DDR sowie das derzeitige Parteiensystem und sein Wandel analysiert. Im Anschluss daran stellen ausgewiesene Experten die Parteien in den einzelnen deutschen Ländern dar.
19,95 €
sofort lieferbar!
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Details
978-3-406-60650-2
Erschienen am 27. Oktober 2010
457 S., mit 30 Abbildungen
Softcover
Bibliografische Reihen
Teilen
Schlagwörter
"In sieben Bundesländern werden in diesem Jahr die Parlamente neu gewählt. Da kommt der Blick auf die zwischen den einzelnen Ländern unterschiedlichen Parteien gerade recht. Nicht nur wegen des statistischen Anhangs ein wertvoller Almanach."
Daniel Friedrich Sturm, Die Welt, 26. März 2011
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-60650-2
Erschienen am 27. Oktober 2010
457 S., mit 30 Abbildungen
Softcover
Kost, Andreas / Rellecke, Werner / Weber, Reinhold
Parteien in den deutschen Ländern
Geschichte und Gegenwart
"In sieben Bundesländern werden in diesem Jahr die Parlamente neu gewählt. Da kommt der Blick auf die zwischen den einzelnen Ländern unterschiedlichen Parteien gerade recht. Nicht nur wegen des statistischen Anhangs ein wertvoller Almanach."
Daniel Friedrich Sturm, Die Welt, 26. März 2011