Pressestimmen
"Ebenso gut wie fesselnd geschrieben.“
Theologischer Literaturanzeiger, Christoph Markschies
"Immer zieht Neil MacGregor überraschende, manchmal hochaktuelle Karten aus einem Fächer, der üppig bestückt ist. Immer regt er zum Nachdenken an, immer unterhält er in Text und Bild. Am Ende wissen wir viel mehr über den Menschen als über die Götter – aber um sein Leben geht es ja eigentlich.“
Badische Zeitung, Harald Loch
"MacGregors Buch lädt nicht nur zum Lesen, sondern zum Meditieren ein, genauer: zum innigen, vertiefenden Nachdenken über eine religiöse Bilderwelt, die so bisher kaum in einem Buch zu sehen war.“
taz, Micha Brumlik
"Wieder ein opulenter MacGregor-Band mit Schätzen des British Museum: So herrlich vielfältig sind die Religionen."
Die Zeit, Alexander Cammann
"Hochspannend, überaus erhellend und eine stete Quelle der Gelassenheit im Umgang mit religiösen Fragen und Andersgläubigen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tilman Spreckelsen
"Ein reiches Buch über die Menschheit.“
Leipziger Volkszeitung
"Es sind wunderbare Bilder, die uns MacGregor schenkt, und es ist höchst interessant, tiefer in die tragfähigen Gemeinschaften der Gläubigen einzusteigen, sich auf Fremdes aus allen Zeiten einzulassen.“
Leseart, Heike Krause-Leipoldt
"Eine spannende, aufschlussreiche Kulturgeschichte in vielen Kapiteln und reich bebildert.“
Südwest Presse, Jürgen Kanold
"Gemeinsam mit Experten errichtet MacGregor einen großen, bunten Pantheon zwischen den Deckeln des 1,6-Kilo-Opus. Man liest und staunt, obwohl man es doch eigentlich weiß: Wir alle glauben. Immer schon.“
Rüsselsheimer Echo, Thomas Neubacher-Riens
"Ein faszinierendes Kaleidoskop."
mdr, Hartmut Schade
"Eines der schönsten Bücher des Jahres.“
Berliner Zeitung, Arno Widmann
"Der neue Blockbuster von Neil MacGregor."
Sunday Times
"Neil MacGregor (…) erzählt in seinem Buch, wie der Glaube Gemeinschaften begründet und was wir verlieren, wenn wir uns auf keine gemeinsamen Erzählungen mehr einigen können.“
Der Stern, Silke Müller
"Neil MacGregor führt uns durch Kontinente und Kulturen und vor allem über zahllose Grenzen. Er zeigt dem Leser, dass er hinter den Grenzen nur scheinbar Fremdes findet, das umso vertrauter wird, je mehr er sich auf das Fremde einlässt.“ Neue Zürcher Zeitung, Clemens Klünemann
"MacGregor schreibt unglaublich flüssig, plastisch und sinnlich, sodass man keine Sekunde gelangweilt ist.“
Freundin, Saskia Stöcker
"(Macht) die Vielfalt der Kulturleistungen anschaulich, anstatt sie zu erklären (…) (lädt) zum Verweilen beim Besonderen ein.“
Falter, Sebastian Kiefer
"(...) Ein großartig geschriebenes, reich bebildertes Kompendium, dessen Lektüre an weiterführenden Schulen segensreich wirken könnte.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hannes Hintermeier
"Ein ausgesprochen schöne Buch.“
Die Tagespost, Clemens Schlip
"Der Mann, der Weltgeschichte in Objekten erklärt."
Sunday Times
"Was ein jahrtausendealter Löwenmann aus Elfenbein mit der Theodizeefrage zu tun hat, kann nur ein fulminanter Erzähler-in-Objekten wie MacGregor erklären.“
Die Literarische Welt
"Eine Einladung zum Staunen (…) feiert die Vielfalt und weckt die Neugier, im offenkundig Fremden eine untergründige Verwandtschaft zum Eigenen zu entdecken.“
Süddeutsche Zeitung, Johann Hinrich Claussen
"MacGregor (kann) Kulturgeschichte so verblüffend einfach und prägnant erklären.“
Südwest Presse ,Jürgen Kanold
"Auch in diesem Mammutwerk schafft es der 72-Jährige wieder einmal, anhand von Gegenständen erzählte Geschichte elegant mit aktuellen bzw. zukunftsweisenden Gesellschaftsfragen zu verzahnen."
Bayern2 Radiotexte, Antonio Pellegrino
"Das deutsche Publikum liegt ihm seit dem Erfolg seiner ‚Geschichte der Welt in 100 Objekten‘ zu Füßen. Jetzt erzählt er vom ‚Leben mit den Göttern‘ in einem großformatigen, opulenten mit hinreißenden Bildern ausgestatteten Prachtband.“
Neues Deutschland, Harald Loch
"Eine weitere kulturhistorische und bibliophile Großtat (…) Phänomenal."
Die Furche, Otto Friedrich