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Heimkehr nach Fukushima
Roman.
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"Muschg hat etwas zu sagen,und wie er es sagt ist köstlich."
Berner Zeitung
"Muschgs Roman macht die atomare Katastrophe und das Leben danach auf eine Weise fühlbar, die Medienberichten versagt bleibt."
Celine Koffka, Mannheimer Morgen, 20. Juli 2018
"Die Stärken liegen (…) in der Intensität, mit der 'untote' Landschaften beschworen werden, und in der Reflexion über Mensch, Vernunft, Technik und Katastrophe vor japanischem Horizont."
Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung, 20. Juli 2018
"Seelenkundig und lebensprall gleichermaßen."
Neue Zürcher Zeitung, Roman Bucheli, 20. Juli 2018
"Der Roman verankert Welthaltigkeit tiefgründig im aktuellen Zeitgeschehen."
Peter Burri, Basler Zeitung, 21.Juli 2018
"Wo noch ein Rest von Leben ist, wo noch irgendeiner den Geigerzähler knacken hört, gehen die Geschichten weiter. Muschg ist ihr großartiger Erzähler!“
Alexander Solloch, NDR Kultur, 27. Juli 2018
"Ein Roman, der die Katastrophe von Fukushima klug und erhellend in Literatur verwandelt.“
WDR, Barbara Geschwende
"Sehr elegant und eloquent, spannende Charaktere, schlüssige Geschichte.“
SR2, Bianca Schwarz
"Mit großer Sprachkraft und leichter Hand knüpft [Muschg] einen filigranen Text wie ein Spinnennetz, in dem sich Protagonisten und Leser gleichermaßen verfangen."
Der Sonntag, Stefan Volk
"Ein faszinierend geistesheller Roman über die Liebe und die Kraft der Literatur (…). Das Schöne an diesem Buch ist die Kunst, mit der es zwischen philosophischer Reflexion, derber Sinnlichkeit und literarischer Spiegelung die Balance hält.“
Die ZEIT, Ulrich Greiner
"Heimkehr nach Fukushima ist ein Roman, der viel wagt und trotz allem die Lektüre lohnt.“
Deutschlandfunk, Tanya Lieske
"Ein zartkluger Roman (…) ein Buch zum Heulen und Lachen, weise, selbstironisch, skurril und bitter zugleich (…).“
Sächsische Zeitung, Karin Großmann
"Nicht nur ein Alterswerk von großer erzählerischer Subtilität am Beispiel ruppiger Gegenstände, es ist tatsächlich ein Meisterwerk: ‚hell erleuchtetes Weltall!“
ORF 1 Ex Libris, Peter Zimmermann
"Diese westöstliche Lebens- und Liebesgeschichte voller Weisheit und Humor ist ein ungemein frischer Roman, den man mit viel Vergnügen liest.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jürg Altwegg
"Ein tiefgründiger, philosophischer Roman, der Reflexionen über Schicksal und Eigenverantwortlichkeit mit überraschenden Beobachtungen und Erkenntnissen paart."
SWR2 Lesenswert
"Muschgs Roman ist ein sprachliches und erzählerisches Kunstwerk.“
die tageszeitung, Marlen Hobrack
"Kultur und Mentalität Japans spielen in dieser bizarren Liebesgeschichte eine zentrale Rolle.“
Die ZEIT, Weihnachtsempfehlung, Ulrich Greiner
"Eine Geschichte von den großen und kleinen Katastrophen des Lebens, von Liebe, Verlust und Neuanfang.“
Rhein-Neckar-Zeitung, Zhe Weber
Heimkehr nach Fukushima
Roman
"Muschg hat etwas zu sagen,und wie er es sagt ist köstlich."
Berner Zeitung
"Muschgs Roman macht die atomare Katastrophe und das Leben danach auf eine Weise fühlbar, die Medienberichten versagt bleibt."
Celine Koffka, Mannheimer Morgen, 20. Juli 2018
"Die Stärken liegen (…) in der Intensität, mit der 'untote' Landschaften beschworen werden, und in der Reflexion über Mensch, Vernunft, Technik und Katastrophe vor japanischem Horizont."
Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung, 20. Juli 2018
"Seelenkundig und lebensprall gleichermaßen."
Neue Zürcher Zeitung, Roman Bucheli, 20. Juli 2018
"Der Roman verankert Welthaltigkeit tiefgründig im aktuellen Zeitgeschehen."
Peter Burri, Basler Zeitung, 21.Juli 2018
"Wo noch ein Rest von Leben ist, wo noch irgendeiner den Geigerzähler knacken hört, gehen die Geschichten weiter. Muschg ist ihr großartiger Erzähler!“
Alexander Solloch, NDR Kultur, 27. Juli 2018
"Ein Roman, der die Katastrophe von Fukushima klug und erhellend in Literatur verwandelt.“
WDR, Barbara Geschwende
"Sehr elegant und eloquent, spannende Charaktere, schlüssige Geschichte.“
SR2, Bianca Schwarz
"Mit großer Sprachkraft und leichter Hand knüpft [Muschg] einen filigranen Text wie ein Spinnennetz, in dem sich Protagonisten und Leser gleichermaßen verfangen."
Der Sonntag, Stefan Volk
"Ein faszinierend geistesheller Roman über die Liebe und die Kraft der Literatur (…). Das Schöne an diesem Buch ist die Kunst, mit der es zwischen philosophischer Reflexion, derber Sinnlichkeit und literarischer Spiegelung die Balance hält.“
Die ZEIT, Ulrich Greiner
"Heimkehr nach Fukushima ist ein Roman, der viel wagt und trotz allem die Lektüre lohnt.“
Deutschlandfunk, Tanya Lieske
"Ein zartkluger Roman (…) ein Buch zum Heulen und Lachen, weise, selbstironisch, skurril und bitter zugleich (…).“
Sächsische Zeitung, Karin Großmann
"Nicht nur ein Alterswerk von großer erzählerischer Subtilität am Beispiel ruppiger Gegenstände, es ist tatsächlich ein Meisterwerk: ‚hell erleuchtetes Weltall!“
ORF 1 Ex Libris, Peter Zimmermann
"Diese westöstliche Lebens- und Liebesgeschichte voller Weisheit und Humor ist ein ungemein frischer Roman, den man mit viel Vergnügen liest.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jürg Altwegg
"Ein tiefgründiger, philosophischer Roman, der Reflexionen über Schicksal und Eigenverantwortlichkeit mit überraschenden Beobachtungen und Erkenntnissen paart."
SWR2 Lesenswert
"Muschgs Roman ist ein sprachliches und erzählerisches Kunstwerk.“
die tageszeitung, Marlen Hobrack
"Kultur und Mentalität Japans spielen in dieser bizarren Liebesgeschichte eine zentrale Rolle.“
Die ZEIT, Weihnachtsempfehlung, Ulrich Greiner
"Eine Geschichte von den großen und kleinen Katastrophen des Lebens, von Liebe, Verlust und Neuanfang.“
Rhein-Neckar-Zeitung, Zhe Weber