Cover: Bakewell, Sarah, Das Café der Existenzialisten

Bakewell, Sarah

Das Café der Existenzialisten

Hardcover 24,95 €
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Bakewell, Sarah

Das Café der Existenzialisten

Freiheit, Sein und Aprikosencocktails. mit Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir, Albert Camus, Martin Heidegger, Edmund Husserl, Karl Jaspers, Maurice Merleau-Ponty und anderen

Sachbuch-Bestenliste September 2016: Rang 4

Wie macht man Philosophie aus Aprikosencocktails? Für Sartre kein Problem: Er machte Philosophie aus einem Schwindelgefühl, aus Voyeurismus, Scham, Sadismus, Revolution, Musik und Sex. Sarah Bakewell erzählt mit wunderbarer Leichtigkeit, wie der Existenzialismus zum Lebensgefühl einer Generation wurde, die sich nach radikaler Freiheit und authentischer Existenz sehnte.
Paris 1932, im Café Bec-de-Gaz sagt Raymond Aron zu seinem Freund Sartre: "Siehst du, mon petit camarade, wenn du Phänomenologe bist, kannst du über diesen Cocktail sprechen, und das ist dann Philosophie!" Der einfache Satz war die Geburtsstunde einer neuen Bewegung, die sich in Jazz-Clubs und Cafés verbreitete. Sie inspirierte Musiker und Schriftsteller, erregte Abscheu im Bürgertum und befruchtete Feminismus, Antikolonialismus und 68er-Revolte. Sarah Bakewell erzählt in diesem Buch erstmals die Geschichte der Existenzialisten. Im Mittelpunkt stehen die Antipoden Heidegger und Sartre, der eine in seiner Hütte im Schwarzwald dem Sein nachsinnend, der andere in Pariser Cafés wie besessen schreibend. Aber es geht auch um Edmund Husserl und Maurice Merleau-Ponty, Simone de Beauvoir, Albert Camus, Iris Murdoch und viele andere. Am Ende sterben die Protagonisten und verlassen das Café. Doch Sarah Bakewells meisterhafte Kollektivbiographie lässt sie wieder lebendig werden und uns teilhaben an ihren Gesprächen über das Sein, die Freiheit und Aprikosencocktails. Santé!

Von Sarah Bakewell, Aus dem Englischen von Rita Seuß.
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e-Book 12,99 € Kaufen
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Details

978-3-406-69764-7

Erschienen am 21. Juli 2016

8. Auflage, 2018

448 S., mit 26 Abbildungen

Hardcover (Leinen)

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Ganz großes Denker-Kino!"
Christine Dössel, Süddeutsche Zeitung, 15. Juli 2017



"Beschwingt und leicht lesbar (...) Ein Genuss."
Heilbronner Stimme, 12. Dezember 2016



"Das Sachbuch des Jahres. Eintauchen in die Welt der existenzialistischen Philosophen"
Kleine Zeitung, 11. Dezember 2016



"Bakewells Gabe, selbst die anspruchsvollsten Philosopheme verständlich zu machen, macht die Lektüre zu einem Vergnügen"
Oliver Pfohlmann, Saarbrücker Zeitung, 8. Dezember 2016



"Elegant versteht sie es, eine der maßgeblichen philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts zu neuem Leben zu erwecken"
Rainer Moritz, Chrismon, Dezember 2016



"Dieser umfangreiche lebendig geschriebene Band macht deutlich, wie gut die intellektuelle Bewegung vor und um 1968 zum Vorbild taugt, auch heute noch"
Alexander Kluy, Buchkultur Sonderheft, November 2016



"Unterhaltsam und klug"
Iris Radisch, Die Zeit, 24. November 2016



"Eine hervorragende Einführung in die europäische Geistesgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts"
Malcah Castillo, Das Magazin 5 plus, 2016



"Sarah Bakewell schafft es, den Existenzialismus als Lebensart einzufangen - lässig, leicht und mit Tiefgang. Neben den wichtigsten Theorien versammelt sie unterhaltsame Anekdoten."
Rainer Moritz, MDR Kultur, 28. September 2016



"Höchst vergnüglicher Spaziergang durch die Philosophiegeschichte des vergangenen Jahrhunderts"
Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz, 16. November 2016



"Man kann viel lernen aus diesem Buch"
Stephan Cartier, Radio Bremen, 12. August 2016



"A marvellously rich and evocative journey through one of the most powerful philosophical movements of the twentieth century."
Sudhir Hazareesingh, TLS, 25. November 2016



"Ein höchst anschauliches Panorama des Existenzialismus"
Michael Hübl, Pforzheimer Kurier, 10. November 2016



"Wie der Existenzialismus zum Lebensgefühl wurde: Sartre, Camus, de Beauvoir, Heidegger & Co zu einem schillernden Gruppenbild versammelt"
P.M. History, November 2016



"Ein wunderschönes, überraschendes Buch über die Phänomenologie und den Existenzialismus"
Hanna Lühmann, Die WELT kompakt, 19. Oktober 2016



"Bakewells Gabe, selbst die anspruchsvollsten philosophischen Gedanken verständlich zu machen, lässt die Lektüre zu einem intellektuellen Vergnügen ersten Ranges werden. Gleichermaßen kenntnisreich wie leichtfüßig" 
Oliver Pfohlmann, Neue Zürcher Zeitung, 18. Oktober 2016



"Die Multibiografie über die wichtigsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts ist faszinierend"
Cosmopolitan, November 2016



"Meisterhafte Kollektivbiographie"
Nürtinger Zeitung, 10. Oktober 2016



"Voller Leichtigkeit erzählt Sarah Bakewell die Geschichte der französischen Denkbewegung"
Chris Schinke, Münchner Feuilleton, 8. Oktober 2016



"Bakewell schreibt leicht verständlich und macht den Geist einer Epoche spürbar, in der alle von der Idee begeistert waren, dass Philosophie schon damit beginnt, in einem Café zu sitzen und über einen Cocktail zu sprechen"
Greta Lührs, Hohe Luft, Heft 5/2016



"Bakewell erzählt mit wunderbarer Leichtigkeit, wie der Existenzialismus zum Lebensgefühl einer Generation wurde, die sich nach radikaler Freiheit und authentischer Existenz sehnte"
Hanna Wendler, lebensart, Oktober 2016



"Eine hinreißende neue Geschichte des Existenzialismus [...] grandios"
Klaus Bittermann, taz, 24. September 2016



"Sarah Bakewell entführt uns mit viel Witz in ‚Das Café der Existenzialisten‘"
Bunte, 16. März 2017



"Mit ihrem geschmeidigen Sprachstil gibt die Londonerin einen anschaulichen Einblick in die existenzialistische Lebenseinstellung. Philosophie leicht verpackt!"
Hörzu, 26. August 2016



"Leichtsinnig, leichthändig und hochkomplex!"
Brigitta Lindemann,WDR, 5. August 2016



"Ein philosophisches Sittengemälde"
Kurier am Sonntag, 7. August 2016



"Bakewells Geschichte ist spannend zu lesen, weil sie einfach spannend war, und überdies, weil die Autorin das Strenge mit kaum oder gar nicht bekannten Pikanterien aus den Viten der 'Mandarine von Paris' auflockert"
Willy Hochkeppel, SZ, 28. Juli 2016



"Eine Feier des existenziellen Denkens (...) Bakewell (hat) das philosophische Sachbuch der Stunde geschrieben."
Hannah Lühmann, Welt am Sonntag, 24. Juli 2016



"Den großen existenzialistischen Themen (...) nähert sich Bakewell mit einer Leichtigkeit und Prägnanz, die man in den meisten einschlägigen Einführungen vergeblich sucht"
Marianna Lieder, Philosophie Magazin, August-September 2016



"Impressively lucid".
Edward Mendelson, New York Times, 17. April 2016



"Ihr Buch schlägt Schneisen durch ein philosophisches Dickicht, in dem sich die meisten, auf sich alleine gestellt, verlaufen würden."
Julian Baggini, Financial Times



"Spannend und vergnüglich ... angenehm und unterhaltsam."
Philip Hensher, The Spectator



"Dies ist, Sie werden es erraten haben, kein 08/15-Buch über Philosophie, im Gegenteil: Es ist skurril, witzig, klar und leidenschaftlich."
Craig Brown, Daily Mail



"Es ist eine Freude Sarah Bakewell zu lesen. So lebendig kann Philosophiegeschichte sein"
Wolfgang Schneider, SWR2, 10. März 2017



"Unterhaltsam und maßgeblich."
Roger Lewis, The Times



"Sie schreibt gut, mit leichter Feder und einem sehr angelsächsischen Humor und bietet faszinierende Einsichten."
Andrew Hussey, The Guardian



"Ein Werk voller tiefer Einsicht und Sympathie, das uns daran erinnert, wie spannend diese Denker sein können. Ein Page-Turner."
Lorin Stein, The Paris Review



"Ein unverbrauchter, erfrischender Blick auf vielseitige Geister und einen einzigartigen Schauplatz."
Kirkus Review



"Sartre, Heidegger, de Beauvoir, Existenzialismus und Phänomenologie, Biographie und Philosophie. So schön verwoben, dass das Lesen Spaß macht"
taz zeozwei, Heft 2/2017



"Ein herrliches Buch, weil es beschreibt, wie Philosophie aus dem Leben entsteht." 
Philipp Holstein, Rheinische Post, 23. Januar 2017



"Diese Geschichte des Existenzialismus ist einfach herrlich."
Der Sonntag, 18. Januar 2017



"Sarah Bakewells kundiger und gut gelaunter Spaziergang lässt den Irrgarten des weltweit verbreiteten Existenzialismus […] anekdotenreich und prägnant hervortreten"
Harro Zimmermann, Frankfurter Rundschau Online, 30. Dezember 2016



"Die Existenzialisten treffen im Augenblick einen blank liegenden Nerv"
Iris Radisch, Die Zeit, 29. Dezember 2016



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-69764-7

Erschienen am 21. Juli 2016

8. Auflage , 2018

448 S., mit 26 Abbildungen

Hardcover (Leinen)

Hardcover (Leinen) 24,950 € Kaufen
e-Book 12,990 € Kaufen

Bakewell, Sarah

Das Café der Existenzialisten

Freiheit, Sein und Aprikosencocktails

Sachbuch-Bestenliste September 2016: Rang 4

Wie macht man Philosophie aus Aprikosencocktails? Für Sartre kein Problem: Er machte Philosophie aus einem Schwindelgefühl, aus Voyeurismus, Scham, Sadismus, Revolution, Musik und Sex. Sarah Bakewell erzählt mit wunderbarer Leichtigkeit, wie der Existenzialismus zum Lebensgefühl einer Generation wurde, die sich nach radikaler Freiheit und authentischer Existenz sehnte.
Paris 1932, im Café Bec-de-Gaz sagt Raymond Aron zu seinem Freund Sartre: "Siehst du, mon petit camarade, wenn du Phänomenologe bist, kannst du über diesen Cocktail sprechen, und das ist dann Philosophie!" Der einfache Satz war die Geburtsstunde einer neuen Bewegung, die sich in Jazz-Clubs und Cafés verbreitete. Sie inspirierte Musiker und Schriftsteller, erregte Abscheu im Bürgertum und befruchtete Feminismus, Antikolonialismus und 68er-Revolte. Sarah Bakewell erzählt in diesem Buch erstmals die Geschichte der Existenzialisten. Im Mittelpunkt stehen die Antipoden Heidegger und Sartre, der eine in seiner Hütte im Schwarzwald dem Sein nachsinnend, der andere in Pariser Cafés wie besessen schreibend. Aber es geht auch um Edmund Husserl und Maurice Merleau-Ponty, Simone de Beauvoir, Albert Camus, Iris Murdoch und viele andere. Am Ende sterben die Protagonisten und verlassen das Café. Doch Sarah Bakewells meisterhafte Kollektivbiographie lässt sie wieder lebendig werden und uns teilhaben an ihren Gesprächen über das Sein, die Freiheit und Aprikosencocktails. Santé!

Von Sarah Bakewell, Aus dem Englischen von Rita Seuß.
Webcode: /16551096

Pressestimmen

"Ganz großes Denker-Kino!"
Christine Dössel, Süddeutsche Zeitung, 15. Juli 2017


"Beschwingt und leicht lesbar (...) Ein Genuss."
Heilbronner Stimme, 12. Dezember 2016


"Das Sachbuch des Jahres. Eintauchen in die Welt der existenzialistischen Philosophen"
Kleine Zeitung, 11. Dezember 2016


"Bakewells Gabe, selbst die anspruchsvollsten Philosopheme verständlich zu machen, macht die Lektüre zu einem Vergnügen"
Oliver Pfohlmann, Saarbrücker Zeitung, 8. Dezember 2016


"Elegant versteht sie es, eine der maßgeblichen philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts zu neuem Leben zu erwecken"
Rainer Moritz, Chrismon, Dezember 2016


"Dieser umfangreiche lebendig geschriebene Band macht deutlich, wie gut die intellektuelle Bewegung vor und um 1968 zum Vorbild taugt, auch heute noch"
Alexander Kluy, Buchkultur Sonderheft, November 2016


"Unterhaltsam und klug"
Iris Radisch, Die Zeit, 24. November 2016


"Eine hervorragende Einführung in die europäische Geistesgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts"
Malcah Castillo, Das Magazin 5 plus, 2016


"Sarah Bakewell schafft es, den Existenzialismus als Lebensart einzufangen - lässig, leicht und mit Tiefgang. Neben den wichtigsten Theorien versammelt sie unterhaltsame Anekdoten."
Rainer Moritz, MDR Kultur, 28. September 2016


"Höchst vergnüglicher Spaziergang durch die Philosophiegeschichte des vergangenen Jahrhunderts"
Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz, 16. November 2016


"Man kann viel lernen aus diesem Buch"
Stephan Cartier, Radio Bremen, 12. August 2016


"A marvellously rich and evocative journey through one of the most powerful philosophical movements of the twentieth century."
Sudhir Hazareesingh, TLS, 25. November 2016


"Ein höchst anschauliches Panorama des Existenzialismus"
Michael Hübl, Pforzheimer Kurier, 10. November 2016


"Wie der Existenzialismus zum Lebensgefühl wurde: Sartre, Camus, de Beauvoir, Heidegger & Co zu einem schillernden Gruppenbild versammelt"
P.M. History, November 2016


"Ein wunderschönes, überraschendes Buch über die Phänomenologie und den Existenzialismus"
Hanna Lühmann, Die WELT kompakt, 19. Oktober 2016


"Bakewells Gabe, selbst die anspruchsvollsten philosophischen Gedanken verständlich zu machen, lässt die Lektüre zu einem intellektuellen Vergnügen ersten Ranges werden. Gleichermaßen kenntnisreich wie leichtfüßig" 
Oliver Pfohlmann, Neue Zürcher Zeitung, 18. Oktober 2016


"Die Multibiografie über die wichtigsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts ist faszinierend"
Cosmopolitan, November 2016


"Meisterhafte Kollektivbiographie"
Nürtinger Zeitung, 10. Oktober 2016


"Voller Leichtigkeit erzählt Sarah Bakewell die Geschichte der französischen Denkbewegung"
Chris Schinke, Münchner Feuilleton, 8. Oktober 2016


"Bakewell schreibt leicht verständlich und macht den Geist einer Epoche spürbar, in der alle von der Idee begeistert waren, dass Philosophie schon damit beginnt, in einem Café zu sitzen und über einen Cocktail zu sprechen"
Greta Lührs, Hohe Luft, Heft 5/2016


"Bakewell erzählt mit wunderbarer Leichtigkeit, wie der Existenzialismus zum Lebensgefühl einer Generation wurde, die sich nach radikaler Freiheit und authentischer Existenz sehnte"
Hanna Wendler, lebensart, Oktober 2016


"Eine hinreißende neue Geschichte des Existenzialismus [...] grandios"
Klaus Bittermann, taz, 24. September 2016


"Sarah Bakewell entführt uns mit viel Witz in ‚Das Café der Existenzialisten‘"
Bunte, 16. März 2017


"Mit ihrem geschmeidigen Sprachstil gibt die Londonerin einen anschaulichen Einblick in die existenzialistische Lebenseinstellung. Philosophie leicht verpackt!"
Hörzu, 26. August 2016


"Leichtsinnig, leichthändig und hochkomplex!"
Brigitta Lindemann,WDR, 5. August 2016


"Ein philosophisches Sittengemälde"
Kurier am Sonntag, 7. August 2016


"Bakewells Geschichte ist spannend zu lesen, weil sie einfach spannend war, und überdies, weil die Autorin das Strenge mit kaum oder gar nicht bekannten Pikanterien aus den Viten der 'Mandarine von Paris' auflockert"
Willy Hochkeppel, SZ, 28. Juli 2016


"Eine Feier des existenziellen Denkens (...) Bakewell (hat) das philosophische Sachbuch der Stunde geschrieben."
Hannah Lühmann, Welt am Sonntag, 24. Juli 2016


"Den großen existenzialistischen Themen (...) nähert sich Bakewell mit einer Leichtigkeit und Prägnanz, die man in den meisten einschlägigen Einführungen vergeblich sucht"
Marianna Lieder, Philosophie Magazin, August-September 2016


"Impressively lucid".
Edward Mendelson, New York Times, 17. April 2016


"Ihr Buch schlägt Schneisen durch ein philosophisches Dickicht, in dem sich die meisten, auf sich alleine gestellt, verlaufen würden."
Julian Baggini, Financial Times


"Spannend und vergnüglich ... angenehm und unterhaltsam."
Philip Hensher, The Spectator


"Dies ist, Sie werden es erraten haben, kein 08/15-Buch über Philosophie, im Gegenteil: Es ist skurril, witzig, klar und leidenschaftlich."
Craig Brown, Daily Mail


"Es ist eine Freude Sarah Bakewell zu lesen. So lebendig kann Philosophiegeschichte sein"
Wolfgang Schneider, SWR2, 10. März 2017


"Unterhaltsam und maßgeblich."
Roger Lewis, The Times


"Sie schreibt gut, mit leichter Feder und einem sehr angelsächsischen Humor und bietet faszinierende Einsichten."
Andrew Hussey, The Guardian


"Ein Werk voller tiefer Einsicht und Sympathie, das uns daran erinnert, wie spannend diese Denker sein können. Ein Page-Turner."
Lorin Stein, The Paris Review


"Ein unverbrauchter, erfrischender Blick auf vielseitige Geister und einen einzigartigen Schauplatz."
Kirkus Review


"Sartre, Heidegger, de Beauvoir, Existenzialismus und Phänomenologie, Biographie und Philosophie. So schön verwoben, dass das Lesen Spaß macht"
taz zeozwei, Heft 2/2017


"Ein herrliches Buch, weil es beschreibt, wie Philosophie aus dem Leben entsteht." 
Philipp Holstein, Rheinische Post, 23. Januar 2017


"Diese Geschichte des Existenzialismus ist einfach herrlich."
Der Sonntag, 18. Januar 2017


"Sarah Bakewells kundiger und gut gelaunter Spaziergang lässt den Irrgarten des weltweit verbreiteten Existenzialismus […] anekdotenreich und prägnant hervortreten"
Harro Zimmermann, Frankfurter Rundschau Online, 30. Dezember 2016


"Die Existenzialisten treffen im Augenblick einen blank liegenden Nerv"
Iris Radisch, Die Zeit, 29. Dezember 2016