Was kann ein Rätoromane tun, um Europäer zu werden? Was eigentlich ist ein Europäer, was sind die wahren Werte und Haltungen, auf die man sich in Europa tatsächlich einigen kann, und wo und durch wen sind sie exemplarisch vorgelebt worden? In seinem neuen, geistreichen und anschaulichen Buch umspielt Iso Camartin, einer der profiliertesten Autoren und Intellektuellen der Schweiz, dieses Thema auf eine erzählerische und unterhaltsame Art, indem er anhand von Porträts – von François Bondy, aber auch Giordano Bruno –, und von Betrachtungen über Orte, Dinge, Wörter und Gebräuche Lebenswelten und Lebenseinstellungen plastisch werden läßt. Er schreibt über das Rauschen des Rheinwassers, über eine Hausbibliothek in der Provinz, über Wortgeschichte, über Erasmus von Rotterdam und Pieter Bruegels Affen und plädiert für einen europäischen „Heimatschein“. Je länger man in den Kapiteln dieses schönen Buches liest, desto freier, lichter und heiterer wird der Geist, man spürt, daß sich auch hier, wie in vielem, was Iso Camartin schreibt, eine Lebenshaltung und Lebenskunst manifestiert, die umso kostbarer ist, als wir immer deutlicher lernen müssen, sie als etwas Europäisches zu schätzen und zu verteidigen.
"Camartin ist ein Lobredner, wie es Wenige gibt (...)." Martin Ebel, Tagesanzeiger, 9. Januar 2007
"“Europäisches Denken bedeutet, auf der Basis bestehender Unterschiede das Gemeinsame und Einigende zu entdecken.“ Was dieses Einigende sein kann, untersucht Iso Camartin in seiner Textsammlung „Bin ich Europäer?“ Mal sachlich, mal poetisch formuliert der Schweizer Kulturwissenschaftler und Essayist seine Gedanken." Thomas Ludwig, Handelsblatt 6. Januar 2007
Was kann ein Rätoromane tun, um Europäer zu werden? Was eigentlich ist ein Europäer, was sind die wahren Werte und Haltungen, auf die man sich in Europa tatsächlich einigen kann, und wo und durch wen sind sie exemplarisch vorgelebt worden? In seinem neuen, geistreichen und anschaulichen Buch umspielt Iso Camartin, einer der profiliertesten Autoren und Intellektuellen der Schweiz, dieses Thema auf eine erzählerische und unterhaltsame Art, indem er anhand von Porträts – von François Bondy, aber auch Giordano Bruno –, und von Betrachtungen über Orte, Dinge, Wörter und Gebräuche Lebenswelten und Lebenseinstellungen plastisch werden läßt. Er schreibt über das Rauschen des Rheinwassers, über eine Hausbibliothek in der Provinz, über Wortgeschichte, über Erasmus von Rotterdam und Pieter Bruegels Affen und plädiert für einen europäischen „Heimatschein“. Je länger man in den Kapiteln dieses schönen Buches liest, desto freier, lichter und heiterer wird der Geist, man spürt, daß sich auch hier, wie in vielem, was Iso Camartin schreibt, eine Lebenshaltung und Lebenskunst manifestiert, die umso kostbarer ist, als wir immer deutlicher lernen müssen, sie als etwas Europäisches zu schätzen und zu verteidigen.
"Camartin ist ein Lobredner, wie es Wenige gibt (...)." Martin Ebel, Tagesanzeiger, 9. Januar 2007
"“Europäisches Denken bedeutet, auf der Basis bestehender Unterschiede das Gemeinsame und Einigende zu entdecken.“ Was dieses Einigende sein kann, untersucht Iso Camartin in seiner Textsammlung „Bin ich Europäer?“ Mal sachlich, mal poetisch formuliert der Schweizer Kulturwissenschaftler und Essayist seine Gedanken." Thomas Ludwig, Handelsblatt 6. Januar 2007