Cover: Scheuer, Norbert, Winterbienen

Scheuer, Norbert

Winterbienen

Hardcover 22,00 €
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Scheuer, Norbert

Winterbienen

Roman.

Januar 1944: Während über der Eifel britische und amerikanische Bomber kreisen, gerät der wegen seiner Epilepsie nicht wehrtaugliche Egidius Arimond in höchste Gefahr. Er bringt nicht nur als Fluchthelfer jüdische Flüchtlinge in präparierten Bienenstöcken über die Grenze, er verstrickt sich auch in Frauengeschichten. 

Mit großer Intensität erzählt Norbert Scheuer in "Winterbienen" einfühlsam, präzise und spannend von einer Welt, die geprägt ist von Zerstörung und dem Wunsch nach einer friedlichen Zukunft.

Von Norbert Scheuer, Mit Illustrationen von Erasmus Scheuer.
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978-3-406-73963-7

Auch als Digi-Hörbuch lieferbar.

Erschienen am 18. Juli 2019

8. Auflage, 2019

319 S., mit 13 Zeichnungen

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Scheuers Romane und Erzählungen sind larger than life und zugleich größer als jede vermeintlich authentische Story."
Die Welt, Richard Kämmerlings



"Ein starkes, subtiles Buch, in dem Norbert Scheuer seinem Kosmos eine historische Tiefendimension hinzufügt. Es hätte den deutschen Buchpreis in diesem Jahr verdient."
WDR3, Wolfgang Schneider



"Auf jeder Seite ist das Buch von Norbert Scheuer ein Wunder."
SWR2, Alexander Wasner 



"Scheuer ist mit ‚Winterbienen‘ ein Roman gelungen, der die letzten Kriegsmonate aus einer neuen, anderen Perspektive erzählt. Egidius Arimonds Kampf gegen seine Krankheit - und auf seine Weise auch gegen das Nazi-Regime - hält die Spannung bis zum Schluss.“
Ö1 Ex libris, Antonia Löffler



"Ich habe dieses Buch mit Herzklopfen gelesen. Ich konnte mich von diesem Buch nicht mehr lösen.“
SWR2 Bestenliste, Michael Braun



"Die Menschen bei Norbert Scheuer entkommen ihrer Herkunft nicht, aber jede ihrer Geschichten ist es wert, erzählt zu werden."
Patrick Bahners, Frankfurter Allgemeine Zeitung



"Ein zutiefst beeindruckender Roman.“
Bayern 2, Knut Cordsen



"Ein wunderbares Buch über den Duft der Frauen, den Duft des Honigs und das Schicksal eines Mannes, der, so wie die Winterbienen, das Überleben seiner Artgenossen schützt.“
Kölnische Rundschau, Susanne Schramm



"Eintrag für Eintrag entwickelt Scheuers neuer Roman seine Tiefe und Dramatik.“
Trierischer Volksfreund, Fritz-Peter Linden



"Ein wunderbares Buch über den Duft der Frauen, den Duft des Honigs und das Schicksal eines Mannes."
Aachener Nachrichten



"Ein Roman mit einem großen Resonanzraum, reich an wiederkehrenden Motiven, deren Variationen mal heller und mal dunkler klingen (…) faszinierende Literatur.“
Frankfurter Rundschau, Martin Oehlen



"Wir können nur staunen über Norbert Scheuers Kunst: Was für ein reifes, reiches, unaufdringlich überwältigendes Buch."
Die Zeit, Markus Clauer



"Die Bücher von Norbert Scheuer habe ich in den letzten Jahren mit am liebsten gelesen. Seine leisen und wuchtigen Bücher, seine verrätselten und traumklaren. Wenn Sie sie verpasst haben, dann holen Sie es nach!"
Deutschlandfunk Kultur Lesart, Frank Meyer



"Die deutsche Gegenwartsliteratur ist im oberen Niveau stark geprägt von regional grundierten Romanen: Walsers Bodensee, Günter Grass und die kaschubischen Rübenäcker, Masuren von Siegfried Lenz, Johnson und Mecklenburg. Da würde ich Norbert Scheuer einreihen. Norbert Scheuer und die Eifel. Wenn man sein Werk liest, dann kommt man über die Provinz immer im Mittelpunkt der Welt an. Ein Autor, den ich allerdringlichst empfehlen kann. Ein Buch, das mich tief beeindruckt hat." 
Deutschlandfunk Kultur Lesart, Jörg Magenau



"Mit Eleganz und Feingefühl vermeidet [Scheuer] es, die Primärreize des Schreckens abzuschöpfen […] eine großartige Lektüre." Deutschlandfunk Büchermarkt, Christoph Schröder



„Der souverän erzählte Roman (…) nimmt seinen Leser von Anfang an gefangen und hält die Spannung bis zum düsteren Ende.“
Rheinische Post, Ronald Schneider



"Sein kluges Porträt vom bienenaffinen Einzelgänger entwickelt sich von einer stillen Studie zu einem spannenden Stück Zeitgeschichte. (…) Scheuer beschreibt die Suche nach Normalität in Zeiten des Ausnahmezustands.“
Landshuter Zeitung, Günter Keil



"Das Gleichnishafte lässt die Historie beinahe als Märchen erscheinen.“
Westdeutsche Allgemeine, Britta Heidemann



"Auch ein faszinierendes Bienenfachbuch.“
Augsburger Allgemeine, Michael Schreiner



"Grosse Literatur mit tiefer Wirkung, geschrieben mit einem sensorischen Gefühl für ein Leben in einer Endzeit."

literaturblatt.ch, Gallus Frei-Tomic



"Großartige Erzählkunst“
Evangelische Zeitung, Frank Keil



"Ein wunderbarer Roman."
SWR2, Gerwig Epkes



"Norbert Scheuer hat mit ‚Winterbienen‘ einen überraschend sinnenfrohen und zugleich intellektuell überzeugenden Erinnerungsroman über die Schlussphase des Zweiten Weltkrieges in der deutschen Provinz geschrieben. [...] Norbert Scheuer hat eine gerade in ihrer Ambivalenz so überzeugende Romanfigur geschaffen, die man so schnell nicht mehr vergisst."
taz, Carsten Otte



"Norbert Scheuer ist hier ein feines, literarische Kunststück gelungen.“
hr2 Kultur, Ariane Wick



"Ein kluges Porträt des bienenaffinen Einzelgängers entwickelt sich von einer stillen Studie zu einem spannenden Stück Zeitgeschichte.“
Rheinpfalz, Günter Keil



"Ein großer Roman.“
Der Standard, Alexander Kluy



"Doch erzählen seine Bücher wie nebenbei, auf subtile Weise, ohne dass auf bestimmte Ereignisse einer Zeit hingewiesen wird, auch von gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen; in einer Sprache, die präzise und klar ist, die auf der Oberfläche leicht und leicht lesbar erscheint, darunter aber sehr poetisch ist."
Der Tagesspiegel, Gerrit Bartels



"Ein herausragend guter Stilist und Erzähler, mit einer ganz eigenen lapidaren Erzählweise.“
Deutschlandfunk Kultur Lesart, Hubert Winkels



"Scheuer bringt das Kunststück fertig, mit sinnlicher Melancholie die Schöpfung zu preisen und zugleich eine atemberaubend spannende Geschichte zu erzählen.“
Kölnische Rundschau, Thomas Linden



"Ein großer Wurf (…) neben der Story ist es wieder mal die so treffende und anziehende Sprache Norbert Scheuers, die dieses Buch zu einem echten Leseerlebnis macht.“
hr-info, Frank Statzner



"Scheuer […] geht es in seiner kunstvoll geschichteten Komposition mehr ums Beobachten von Menschen, Situationen und Natur: nicht um das Provinzielle der Region zu betonen, sondern um aus dem Kleinen allgemeingültige Wahrheiten abzuleiten."
Münchner Merkur, Ulrike Frick



"Dieses Buch geht in die Tiefe und unter die Haut […] Es geschähe nichts Schlechtes, bekäme Norbert Scheuer den Deutschen Buchpreis dafür.“
NDR Kultur, Ulrich Kühn



"wesentlich für sein Schreiben [ist] das hochsensible Beobachtungsvermögen und die fast naive Offenheit, mit der er in diese Welt zu blicken scheint. Das alles ermöglicht ihm, immer wieder neue Geschichten zu finden und daraus seine weiter wachsende Großerzählung aus dem Kall-Kosmos zu machen.“

Trierischer Volksfreund, Fritz-Peter Linden



"Man kann Scheuer-Romane mit Gewinn als Solitäre lesen. Aber erst in der Gesamtschau lässt sich die Kontur seiner Literatur bemessen, die dem Kleinen höchste Priorität verleiht und ein Geflecht aus Personen, Konstellationen und Beziehungen erschafft.“

FAZ, Sandra Kegel



"Was mich an diesem Buch so begeistert hat, ist, wie leise jemand vom lauten Krieg erzählen kann (…) Leute, lest dieses Buch, es ist großartig!“
ZDF, Christine Westermann



"Die verschiedenen Charaktere fand ich großartig (…) ich habe sehr, sehr viel gelernt.“
ZDF, Volker Weidermann



"Als Imker verschlingt man den Roman mit buchstäblich angehaltenem Atem.“
bienen&natur



"Ein schönes, überraschendes, leises, abenteuerliches, ziemlich naturmystisches Buch. Handke mit Handlung."
Der Spiegel, Volker Weidermann



"Ein Buch voller leichter Sätze, in denen doch das gesamte Gewicht des Lebens enthalten ist: die Hoffnung, die Angst, die Lust.“
Stern, Oliver Creutz



"In ‚Winterbienen‘ zeigt sich [Norbert Scheuers] Kunst in entspannter Meisterschaft.“
Süddeutsche Zeitung, Hubert Winkels



"Ein poetischer Roman.“
dpa, Johannes von der Gathen



"Wie es einem Autor gelingen kann, in einer leisen Sprache das Grauen zu beschreiben, das ist großartig.“
ZDF Kultur, Christine Westermann



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-73963-7

Erschienen am 18. Juli 2019

8. Auflage , 2019

319 S., mit 13 Zeichnungen

Hardcover

Hardcover 22,000 € Kaufen
e-Book 9,490 € Kaufen

Scheuer, Norbert

Winterbienen

Roman

Januar 1944: Während über der Eifel britische und amerikanische Bomber kreisen, gerät der wegen seiner Epilepsie nicht wehrtaugliche Egidius Arimond in höchste Gefahr. Er bringt nicht nur als Fluchthelfer jüdische Flüchtlinge in präparierten Bienenstöcken über die Grenze, er verstrickt sich auch in Frauengeschichten. 
Mit großer Intensität erzählt Norbert Scheuer in "Winterbienen" einfühlsam, präzise und spannend von einer Welt, die geprägt ist von Zerstörung und dem Wunsch nach einer friedlichen Zukunft.
Von Norbert Scheuer, Mit Illustrationen von Erasmus Scheuer.
Webcode: /27670794

Pressestimmen

"Scheuers Romane und Erzählungen sind larger than life und zugleich größer als jede vermeintlich authentische Story."
Die Welt, Richard Kämmerlings


"Ein starkes, subtiles Buch, in dem Norbert Scheuer seinem Kosmos eine historische Tiefendimension hinzufügt. Es hätte den deutschen Buchpreis in diesem Jahr verdient."
WDR3, Wolfgang Schneider


"Auf jeder Seite ist das Buch von Norbert Scheuer ein Wunder."
SWR2, Alexander Wasner 


"Scheuer ist mit ‚Winterbienen‘ ein Roman gelungen, der die letzten Kriegsmonate aus einer neuen, anderen Perspektive erzählt. Egidius Arimonds Kampf gegen seine Krankheit - und auf seine Weise auch gegen das Nazi-Regime - hält die Spannung bis zum Schluss.“
Ö1 Ex libris, Antonia Löffler


"Ich habe dieses Buch mit Herzklopfen gelesen. Ich konnte mich von diesem Buch nicht mehr lösen.“
SWR2 Bestenliste, Michael Braun


"Die Menschen bei Norbert Scheuer entkommen ihrer Herkunft nicht, aber jede ihrer Geschichten ist es wert, erzählt zu werden."
Patrick Bahners, Frankfurter Allgemeine Zeitung


"Ein zutiefst beeindruckender Roman.“
Bayern 2, Knut Cordsen


"Ein wunderbares Buch über den Duft der Frauen, den Duft des Honigs und das Schicksal eines Mannes, der, so wie die Winterbienen, das Überleben seiner Artgenossen schützt.“
Kölnische Rundschau, Susanne Schramm


"Eintrag für Eintrag entwickelt Scheuers neuer Roman seine Tiefe und Dramatik.“
Trierischer Volksfreund, Fritz-Peter Linden


"Ein wunderbares Buch über den Duft der Frauen, den Duft des Honigs und das Schicksal eines Mannes."
Aachener Nachrichten


"Ein Roman mit einem großen Resonanzraum, reich an wiederkehrenden Motiven, deren Variationen mal heller und mal dunkler klingen (…) faszinierende Literatur.“
Frankfurter Rundschau, Martin Oehlen


"Wir können nur staunen über Norbert Scheuers Kunst: Was für ein reifes, reiches, unaufdringlich überwältigendes Buch."
Die Zeit, Markus Clauer


"Die Bücher von Norbert Scheuer habe ich in den letzten Jahren mit am liebsten gelesen. Seine leisen und wuchtigen Bücher, seine verrätselten und traumklaren. Wenn Sie sie verpasst haben, dann holen Sie es nach!"
Deutschlandfunk Kultur Lesart, Frank Meyer


"Die deutsche Gegenwartsliteratur ist im oberen Niveau stark geprägt von regional grundierten Romanen: Walsers Bodensee, Günter Grass und die kaschubischen Rübenäcker, Masuren von Siegfried Lenz, Johnson und Mecklenburg. Da würde ich Norbert Scheuer einreihen. Norbert Scheuer und die Eifel. Wenn man sein Werk liest, dann kommt man über die Provinz immer im Mittelpunkt der Welt an. Ein Autor, den ich allerdringlichst empfehlen kann. Ein Buch, das mich tief beeindruckt hat." 
Deutschlandfunk Kultur Lesart, Jörg Magenau


"Mit Eleganz und Feingefühl vermeidet [Scheuer] es, die Primärreize des Schreckens abzuschöpfen […] eine großartige Lektüre." Deutschlandfunk Büchermarkt, Christoph Schröder


„Der souverän erzählte Roman (…) nimmt seinen Leser von Anfang an gefangen und hält die Spannung bis zum düsteren Ende.“
Rheinische Post, Ronald Schneider


"Sein kluges Porträt vom bienenaffinen Einzelgänger entwickelt sich von einer stillen Studie zu einem spannenden Stück Zeitgeschichte. (…) Scheuer beschreibt die Suche nach Normalität in Zeiten des Ausnahmezustands.“
Landshuter Zeitung, Günter Keil


"Das Gleichnishafte lässt die Historie beinahe als Märchen erscheinen.“
Westdeutsche Allgemeine, Britta Heidemann


"Auch ein faszinierendes Bienenfachbuch.“
Augsburger Allgemeine, Michael Schreiner


"Grosse Literatur mit tiefer Wirkung, geschrieben mit einem sensorischen Gefühl für ein Leben in einer Endzeit."

literaturblatt.ch, Gallus Frei-Tomic


"Großartige Erzählkunst“
Evangelische Zeitung, Frank Keil


"Ein wunderbarer Roman."
SWR2, Gerwig Epkes


"Norbert Scheuer hat mit ‚Winterbienen‘ einen überraschend sinnenfrohen und zugleich intellektuell überzeugenden Erinnerungsroman über die Schlussphase des Zweiten Weltkrieges in der deutschen Provinz geschrieben. [...] Norbert Scheuer hat eine gerade in ihrer Ambivalenz so überzeugende Romanfigur geschaffen, die man so schnell nicht mehr vergisst."
taz, Carsten Otte


"Norbert Scheuer ist hier ein feines, literarische Kunststück gelungen.“
hr2 Kultur, Ariane Wick


"Ein kluges Porträt des bienenaffinen Einzelgängers entwickelt sich von einer stillen Studie zu einem spannenden Stück Zeitgeschichte.“
Rheinpfalz, Günter Keil


"Ein großer Roman.“
Der Standard, Alexander Kluy


"Doch erzählen seine Bücher wie nebenbei, auf subtile Weise, ohne dass auf bestimmte Ereignisse einer Zeit hingewiesen wird, auch von gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen; in einer Sprache, die präzise und klar ist, die auf der Oberfläche leicht und leicht lesbar erscheint, darunter aber sehr poetisch ist."
Der Tagesspiegel, Gerrit Bartels


"Ein herausragend guter Stilist und Erzähler, mit einer ganz eigenen lapidaren Erzählweise.“
Deutschlandfunk Kultur Lesart, Hubert Winkels


"Scheuer bringt das Kunststück fertig, mit sinnlicher Melancholie die Schöpfung zu preisen und zugleich eine atemberaubend spannende Geschichte zu erzählen.“
Kölnische Rundschau, Thomas Linden


"Ein großer Wurf (…) neben der Story ist es wieder mal die so treffende und anziehende Sprache Norbert Scheuers, die dieses Buch zu einem echten Leseerlebnis macht.“
hr-info, Frank Statzner


"Scheuer […] geht es in seiner kunstvoll geschichteten Komposition mehr ums Beobachten von Menschen, Situationen und Natur: nicht um das Provinzielle der Region zu betonen, sondern um aus dem Kleinen allgemeingültige Wahrheiten abzuleiten."
Münchner Merkur, Ulrike Frick


"Dieses Buch geht in die Tiefe und unter die Haut […] Es geschähe nichts Schlechtes, bekäme Norbert Scheuer den Deutschen Buchpreis dafür.“
NDR Kultur, Ulrich Kühn


"wesentlich für sein Schreiben [ist] das hochsensible Beobachtungsvermögen und die fast naive Offenheit, mit der er in diese Welt zu blicken scheint. Das alles ermöglicht ihm, immer wieder neue Geschichten zu finden und daraus seine weiter wachsende Großerzählung aus dem Kall-Kosmos zu machen.“

Trierischer Volksfreund, Fritz-Peter Linden


"Man kann Scheuer-Romane mit Gewinn als Solitäre lesen. Aber erst in der Gesamtschau lässt sich die Kontur seiner Literatur bemessen, die dem Kleinen höchste Priorität verleiht und ein Geflecht aus Personen, Konstellationen und Beziehungen erschafft.“

FAZ, Sandra Kegel


"Was mich an diesem Buch so begeistert hat, ist, wie leise jemand vom lauten Krieg erzählen kann (…) Leute, lest dieses Buch, es ist großartig!“
ZDF, Christine Westermann


"Die verschiedenen Charaktere fand ich großartig (…) ich habe sehr, sehr viel gelernt.“
ZDF, Volker Weidermann


"Als Imker verschlingt man den Roman mit buchstäblich angehaltenem Atem.“
bienen&natur


"Ein schönes, überraschendes, leises, abenteuerliches, ziemlich naturmystisches Buch. Handke mit Handlung."
Der Spiegel, Volker Weidermann


"Ein Buch voller leichter Sätze, in denen doch das gesamte Gewicht des Lebens enthalten ist: die Hoffnung, die Angst, die Lust.“
Stern, Oliver Creutz


"In ‚Winterbienen‘ zeigt sich [Norbert Scheuers] Kunst in entspannter Meisterschaft.“
Süddeutsche Zeitung, Hubert Winkels


"Ein poetischer Roman.“
dpa, Johannes von der Gathen


"Wie es einem Autor gelingen kann, in einer leisen Sprache das Grauen zu beschreiben, das ist großartig.“
ZDF Kultur, Christine Westermann