Pressestimmen
"Gegen das deprimierende Szenario von menschenleeren Einöden, die im besseren Fall Naturschutzgebiete und im schlechteren agroindustrielle Monokulturen sind, hat der Kulturgeograph Werner Bätzing ein engagiertes Buch geschrieben. (…) Er kennt sowohl die Geschichte des Lebens auf dem Land wie auch die realen Gegebenheiten.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Sonja Asal
"Äußerst kundig in klar strukturierter Darstellung.“
Der Freitag, Erhard Schütz
"Wirft einen fundierten Blick auf die unverzichtbare Kulturlandschaft und entwickelt Leitideen für die Zukunft des Landlebens."
Baukultur, Paul Andreas
"Ein informatives Buch mit zahlreichen historischen Bezügen.“
SonntagsZeitung
"Bätzing macht klar, warum er das Landleben für unverzichtbar hält und mit welchen Strategien und Leitideen es gegen die Verzichtbarkeitserklärungen neoliberaler Apologeten gerettet werden kann.“
Leipziger Volkszeitung
"Bätzing zieht sehr lange historische Linien, das erinnert an die Geschichtsschreibung der französischen ‚Annales‘-Richtung.“
Tagesspiegel, Werner van Bebber
"Es ist eine scharfe und sehr dichte Analyse, die Bätzing aus seiner langjährigen Beschäftigung mit dem Thema mitnimmt. Und eine ungewöhnliche (...).“
Falter, Gerlinde Pölsler
"Seine breit angelegte, historisch fundierte Darstellung steht quer zu den üblichen Sichtweisen und lässt das Landleben in einem völlig neuen Licht erscheinen.“
Deutscher Alpenverein, Jochen Cantner
"Bätzing (ist) ein schlüssiges und mutmachendes Werk gelungen, das sich fatalistischen Reden entschieden entgegenstellt, ohne dabei den ländlichen Raum zur Idylle zu verklären.“
SWR2, Roman Kaiser-Mühlecker
"Eine gute Grundlage für alle, die Nachholbedarf haben beim agrarischen Komplex.“
Philosophie Magazin, Jutta Person
"Bätzing seziert die soziokulturellen, ökologischen und ökonomischen Brüche und Widersprüche. Mit seiner tiefgründigen Analyse schafft er damit das Fundament, wie die Politik das Leben und Arbeiten außerhalb von Ballungsräumen weiterentwickeln kann.“
Handelsblatt, Hans-Peter Siebenhaar
"Indem diese Studie diese Phänomene und Entwicklung aber pointiert und kenntnisreich schildert, ihre Kritik auf fruchtbaren Boden gründet, ihren Wunsch nach einer Rekultivierung des Landlebens mit Augenmaß und ohne vorschnelles Klischeedenken oder kurzlebige Maßnahmen vorbringt, legt sie einen soliden Grundstein für eine bisher unzureichend und zu zögerlich geführte Diskussion.“
Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte, Beate Tröger
"Eine umfassende, fundierte Darstellung vom Entstehen frühester Siedlungen bis in unsere Gegenwart.“
Volksfreund, Fritz-Peter Linden
"Kulturgeograph Werner Bätzing über arrogante Städter und frustrierte Landbewohner, verklärte Vorstellungen und triste Realitäten und warum wir die Provinz gerade in unruhigen Zeiten brauchen.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Judith Lembke
"Ein kluges Buch über die Geschichte und Zuversicht des ländlichen Raumes."
Hochparterre
"Werner Bätzing hat in seinem lesenswerten Buch ´Das Landleben. Geschichte und Zukunft einer gefährdeten Lebensform‘ nicht nur den Zustand damals und heute erforscht, sondern liefert auch Vorschläge, wie Stadt und Land künftig besser – und gleichberechtigter – nebeneinander gedeihen können.“
Baumeister, Sabine Schneider
"Ein Standardwerk (…) gut lesbar und gut recherchiert (…) erhellendes Buch.“
Bayrischer Rundfunk Cordsens Buchtipp, Knut Cordsen