Pressestimmen
"Nach der Lektüre von Niklas Holzbergs Aristophanes-Buch möchte man jedenfalls nur eins: endlich selber eine der Komödien in die Hand nehmen und herzhaft lachen."
Simon Zuenelli, Anzeiger für Altertumswissenschaften, Heft 1/2 2012
"Niklas Holzberg gelingt es, selbst staubtrockene philologische Fragen wie die nach den ‘Bauformen’ der Komödie, also die stereotypen Handlungselemente, zu dramatischem Leben erwachen zu lassen.
Die Übersetzungen wecken die Hoffnung, dass Holzberg seine Übersetzungskunst nach der Lysistrate auch den anderen Komödien zuwendet."
Bernhard Zimmermann, Süddeutsche Zeitung, 13. Januar 2011
"Wer im Detail nachvollziehen möchte, wie die Komödien des Aristophanes als Lachsäcke, Kunstwerke und Metatexte funktionieren, findet hier eine sachkundige Hinführung."
Uwe Walter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. Dezember 2010
"Schlüpfrig, witzig, Kabarett: Wie der griechische Komödienschreiber Aristophanes neuen Aufwind bekommt mit einer improvisierten Oper (...). Niklas Holzberg vergleicht die antiken Komödien mit politischem Kabarett oder dem Derblecken am Nockherberg. Um Aristophanes aus dem Schatten zu reißen, hat Holzberg nicht nur 'Lysistrate' neu übersetzt, sondern gleich das Buch 'Aristophanes – Sex und Spott und Politik' geschrieben."
Adrian Prechtel, Abendzeitung, 8. Juli 2010