Pressestimmen
"Geschichte ist hier Trumpf. Der Roman beißt sich fest an ihr, und besonders angetan haben es ihm die Grenzen: die Grenzen zwischen Menschen wie die Grenzen zwischen Ländern und Sprachen. ... Im Chor all der mahnenden Stimmen, die von Krieg und Ungerechtigkeit erzählen, überzeugt sie kraft ihres Themas."
Die ZEIT
"Das Private fügt sich ins Ganze ein, das große Allgemeine von Politik und Geschichte bestimmt Glück, Liebe und Sehnsucht des Einzelnen."
Der Spiegel
"Sabine Gruber gehört zu den wichtigsten Talenten der österreichischen Autorengeneration nach Elfriede Jelinek und Marlene Streeruwitz."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Verbindet auf souveräne Weise historische Fakten, eigene Erfahrungen und fiktive Elemente.“
OE1 Menschenbilder, Cornelius Hell