Pressestimmen
"(...) ein phänomenales Standardwerk über die Entwicklung der „Großmacht“ Umweltbewegung."
Klaus Joachim Greiner, Publik-Forum, 24. Februar 2012
"Eine Geschichte mit vielfachen Szenewechseln – voller Dramatik und von großer Spannung. Wer sich die Zeit zum Lesen nimmt, wird reich belohnt. (...) das verständliche und verstehbare Plädoyer eines Historikers, der Umweltgeschichte zur Großen Geschichte machen will und es mit diesem grandiosen Werk auch geschafft hat."
Udo E. Simonis, goethe.de, Mai 2011
"Radkau gelingt es, die Geschichte der Ökologie gleichzeitig lehrreich und unterhaltsam und doch angenehm unaufgeregt zu schildern."
Katja Wilke, Deutschlandradio Kultur, 1. Mai 2011
"(...) eine faszinierende Weltgeschichte der Ökologie. (...) das Buch dieses Frühjahrs (...)."
ank, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 24. April 2011
"Eine beeindruckende und anschauliche Darstellung."
Martin Zähringer, Neue Zürcher Zeitung, 20. April 2011
"Radkaus Darstellung fasziniert, weil sie die Konturen einer werdenden Weltgesellschaft, einer nicht organisatorisch zu fassenden ökologischen Ökumene abtastet. Vorzüglich in diesem Sinn ist das Buch eine 'Weltgeschichte'."
Mathias Greffrath, Süddeutsche Zeitung, 11. April 2011
"Es gibt (…) mit Radkaus großem Wurf jetzt ein Buch, mit dem sich jeder Leser einen Einblick über die globale Situation von Umweltbewegung und Öko-Ära verschaffen kann. Der Text ist lebendig geschrieben und bietet souveräne Ansätze für weiterführende Lektüren und Engagements. (…) [Ein] markantes Dokument für das, was der Autor selbst die ökologische Geistesgegenwart nennt."
Saarländischer Rundfunk, SR 2 KulturRadio, BücherLese, 2. April 2011
"Die Ära der Öko-Bewegung: Joachim Radkau beschreibt sie mit all ihren Verzweigungen, ihren Leistungen und Irrwegen – stets unterhaltsam, kritisch und bissig. Er liefert eine profunde und unterhaltsame Lektüre, für jene, die bereits in der Materie stecken. Und für alle historisch Interessierten. Denn das Buch ist vor allem eins: Eine imposante Weltgeschichte der grünen Bewegung."
Sonja Ernst, Deutschlandfunk, 28. März 2011
"(...) eine höchst lesenswerte Weltgeschichte der Umweltbewegung (...). Der Autor darf als einer der originellsten deutschen Historiker gelten. Das Buch hütet sich vor Vereinfachung. Statt die Polemiken des Atomkonflikts fortzuschreiben, reflektiert es lieber ausführlich über die Wirkungsweise von Feindbildern. Radkaus (...) 'Weltgeschichte' (...) beschwört die kreativen Kräfte des vernetzten Denkens und bietet Aufklärung im besten Sinne. Darüber hinaus bereitet sie auf Zielkonflikte der Zukunft vor, denen gegenüber die jüngere Vergangenheit harmlos erscheint.
Dirk van Laak, Die Zeit, 17. März 2011
"Hier wandert einer der originellsten Historiker durch die Biotope des grünen Denkens und Handelns überall auf der Welt und verfasst eine blühende Geschichte der Umweltbewegung."
Die Zeit, 17. März 2011
"Das neue, flott geschriebene Buch des Umwelthistorikers Joachim Radkau ‘Die Ära der Ökologie’ widmet sich einer Gesamtschau auf die Umweltbewegung von ihren großen Konflikten, Ereignissen und Persönlichkeiten her."
Felix Ekardt, Die Tageszeitung, 17. März 2011
"Ein(...) großartige[r] Überblick über die weltweiten Umweltbewegungen (...). Radkau versteht es auch für die Umweltbewegungen Sympathie zu wecken."
Martin Flenner, Main-Echo, 27. Januar 2012
"[Eine] 'grüne Weltgeschichte' (…), wie man sie in der Fülle an ökologischen Motiven, an charismatischen Figuren und politischen Verflechtungen bisher noch kaum irgendwo lesen konnte."
Joachim Müller-Jung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. März 2011
"Die Umweltbewegung ist die Aufklärung unseres Zeitalters, ihre Globalität erwächst aus den Problemen vor Ort."
Susanna Gilbert-Sättele, dpa-StarLine, 11. März 2011
"Das Buch ist ein opus mirandum, ein zu bewunderndes Werk. Eine Weltgeschichte aus der Sicht der Ökologie. Das brilliert von profunder Sachkenntnis und kritischer Kompetenz."
Rupert Neudeck, sonnenseite.com, März 2011
"[F]ulminant. (…) [D]er mit Abstand beste Überblick über die weltweiten Umweltbewegungen. (…) Ein großer Wurf."
Johannes Kaiser, Deutschlandradio Kultur, 28. Februar 2011
"Eine enzyklopädische, eine erzählfreudige Weltgeschichte der Umweltbewegungen (…)."
Elisabeth von Thadden, Die Zeit, 29. Dezember 2011
"Joachim Radkau, Professor der Geschichte in Bielefeld, durchforstet in 'Die Ära der Ökologie' mit der Ruhe des Wissenschaftlers die Ideengeschichte des Naturschutzes, hier ist kein Copy-and-paste-Gehaste oder kopfloses Zusammengestoppel, sondern sorgfältiges Nachdenken über Spinozas Naturkult, Queen Victorias Liebe zu den Vögeln, den Environmentalismus der amerikanischen Ostküste oder den Fischschutz vor den griechischen Inseln und wie das wohl alles zusammengehört."
Susanne Mayer, Die Zeit, 29. Dezember 2011
"Joachim Radkau ist beides: Ein Mann mit Herz und ein vorzüglicher Wissenschaftler. Seine Geschichte der Ökologie im 20. Jahrhundert ist denn auch beides: Gnadenlose Bestandsaufnahme der Verwüstungen, die der Mensch der Umwelt antut, und Entwurf eine ökologischen Ökumene, die sich in der Welt und nicht in Wolkenkuckucksheim verwirklichen lassen könnte. (...) Fabelhaft."
Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 12. Dezember 2011
"Joachim Radkau [bietet] mit seinem umfangreichen Werk ‘Die Ära der Ökologie’ einen vertieften Zugang."
Börsenblatt, 24. November 2011
"Joachim Radkaus grandioses Buch lässt die neue Ära zum ersten Mal in ihrer ganzen Vielgestaltigkeit und globalen Bedeutung erfahrbar werden."
seehas, August/ September 2011
"Ein Standardwerk zur Geschichte des Umweltschutzes."
Alex Reinmuth, Die Weltwoche, 7. Juli 2011
"(...) brillante Globalgeschichte (...). Ökologie ist das Signum unseres Zeitalters. Und endlich liegt nun auch eine globale Analyse der ökologischen Bewegungen vor. Joachim Radkaus monumentale Studie 'Die Ära der Ökologie. Eine Weltgeschichte' ist eine teilnehmende Beobachtung der Aktivitäten und Kämpfe von Umweltschützern in aller Welt. Sie ist auch eine Begriffsgeschichte der Ökologie und eine Darstellung und Kritik der Organisationsformen, die sich ökologische Bewegungen gegeben haben. Diese Betrachtungen stellt Radkau auf einem Niveau an, das seit Lenins, Rudi Dutschkes und Hans Jürgen Krahls Überlegungen zur Organisationsfrage im Klassenkampf nicht mehr gegeben hat."
Cord Riechelmann, Literaturen, Mai/Juni 2011