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Konservativ 21.0
Eine Agenda für Deutschland.
Die Volksparteien sind in der Defensive. In den Jahren der großen Koalitionen hat sich der politische Meinungsstreit an die Ränder des politischen Spektrums verlagert. Sie werden immer stärker, während die politische Mitte weithin sprachlos bleibt. Die SPD befindet sich im freien Fall, doch auch die CDU verliert immer weiter an Wählerzuspruch – eine hochbrisante Entwicklung für das Parteiensystem und die parlamentarische Demokratie, wie wir sie kennen.
Wie aber könnte ein neuer und zeitgemäßer Konservatismus aussehen, der diesen Trend umkehrt? Andreas Rödder analysiert zunächst die aktuelle Lage der deutschen Demokratie und definiert dann den Kern konservativen Denkens, um einen Konservatismus der Zukunft in zehn Thesen auf die konkreten Politikfelder anzuwenden: von der Europapolitik und den großen Themen Migration, Umwelt und Bildung bis hin zum Lieblingsthema der rechten Populisten: Heimat und Patriotismus. „Konservativ 21.0“ ist eine brillante Analyse der konservativen Defizite, an denen die Politik heute krankt, und zugleich ein leidenschaftlicher Appell, sich nicht ins populistische Bockshorn jagen zu lassen.
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"Ein intelligenter Essay, mit leichter Hand geschrieben, der auch provozieren will."
Europäische Rundschau, Ulrich Schlie
"Während Rechte und Konservative alten Schlags sich gerne über Utopismus und Apokalyptik bei der Linken mokieren, versucht Rödder seine Skepsis auch gegen eigene Gewissheiten zu richten.“
Der Freitag, Michael Angele
"Hilfreich für die derzeit stattfindende Debatte innerhalb der Union.“
BlogDerRepublik, Gunther Hartwig
"Reizt zu einer vernünftigen Debatte.“
rbb Kultur, Eckhard Stuff
"Mit wenigen Strichen skizziert Rödder die aktuelle Krise zwischen Niedergang der Eliten und Aufstieg der Populisten.“
Darmstädter Echo, Stefan Schröder
"Vielleicht sollte Annegret Kramp-Karrenbauer als CDU-Vorsitzende ihren Parteimitgliedern das schmale Bändchen zukommen lassen, um eine gemeinsame Basis für die Diskussion über modernen Konservativismus zu haben."
Nürnberger Zeitung, Andé Fischer
"Gut geschrieben und lehrreich, voller Anregungen und Hinweise auch auf aktuelle politische Entwicklung.“
Hessische Allgemeine, Tibor Pézsa
Konservativ 21.0
Eine Agenda für Deutschland
"Ein intelligenter Essay, mit leichter Hand geschrieben, der auch provozieren will."
Europäische Rundschau, Ulrich Schlie
"Während Rechte und Konservative alten Schlags sich gerne über Utopismus und Apokalyptik bei der Linken mokieren, versucht Rödder seine Skepsis auch gegen eigene Gewissheiten zu richten.“
Der Freitag, Michael Angele
"Hilfreich für die derzeit stattfindende Debatte innerhalb der Union.“
BlogDerRepublik, Gunther Hartwig
"Reizt zu einer vernünftigen Debatte.“
rbb Kultur, Eckhard Stuff
"Mit wenigen Strichen skizziert Rödder die aktuelle Krise zwischen Niedergang der Eliten und Aufstieg der Populisten.“
Darmstädter Echo, Stefan Schröder
"Vielleicht sollte Annegret Kramp-Karrenbauer als CDU-Vorsitzende ihren Parteimitgliedern das schmale Bändchen zukommen lassen, um eine gemeinsame Basis für die Diskussion über modernen Konservativismus zu haben."
Nürnberger Zeitung, Andé Fischer
"Gut geschrieben und lehrreich, voller Anregungen und Hinweise auch auf aktuelle politische Entwicklung.“
Hessische Allgemeine, Tibor Pézsa