Am Anfang der europäischen Kulturgeschichte stehen die Mythen der Griechen, so wie Homer und Hesiod sie erzählen. Um Weltschöpfung, Göttergeschlechter, Helden und Monster ranken sich jene Sagen, die - in vielerlei Gestalt und Abwandlung über Jahrhunderte mündlich überliefert - zu einem schriftlich fixierten Kanon wurden, der sich bis auf den heutigen Tag erhalten hat. Dass diese Geschichten bis in die Gegenwart nichts von ihrer Faszinationskraft eingebüßt haben und stets neue Leserinnen und Leser finden, mag darauf zurückzuführen sein, dass sie von Urerfahrungen und Urbildern handeln und eine Typologie verschiedenster Charaktere vorstellen. Es ist eben jenes überzeitliche Moment der Mythen, das die Lektüre gerade wieder für den modernen Menschen lohnend macht, weil sie in einer immer unübersichtlicher werdenden Welt anthropologische Grundkonstanten erkennen lassen.
I. Einleitung: Geschichte der Mythologie II. Der Anfang der Dinge
III. DIe Kinder des Kronos I IV. Die Kinder des Kronos II V. Die Königinnen des Himmels VI. Die jüngeren Götter VII. Geringere und fremde Gottheiten VIII. Die großen Sagenzyklen 1. Kreta. Theben. Die Argonauten. Herakles. 2. Der trojanische Sagenkreis IX. Die Sagen der griechischen Landschaften X. Märchen in Griechenland und Italien XI. Italische Pseudomythologie
Anmerkungen Bibliographie Namen- und Sachverzeichnis
Pressestimmen
Pressestimmen
«Das Buch bietet eine den Ergebnissen der modernen Forschung entsprechende übersichtliche und erklärende Zusammenfassung; es eignet sich vorzüglich al sNachschlagewerk für den Fachmann wie für den fachlich nicht vorgebildeten Leser." Kölner Rundschau
Am Anfang der europäischen Kulturgeschichte stehen die Mythen der Griechen, so wie Homer und Hesiod sie erzählen. Um Weltschöpfung, Göttergeschlechter, Helden und Monster ranken sich jene Sagen, die - in vielerlei Gestalt und Abwandlung über Jahrhunderte mündlich überliefert - zu einem schriftlich fixierten Kanon wurden, der sich bis auf den heutigen Tag erhalten hat. Dass diese Geschichten bis in die Gegenwart nichts von ihrer Faszinationskraft eingebüßt haben und stets neue Leserinnen und Leser finden, mag darauf zurückzuführen sein, dass sie von Urerfahrungen und Urbildern handeln und eine Typologie verschiedenster Charaktere vorstellen. Es ist eben jenes überzeitliche Moment der Mythen, das die Lektüre gerade wieder für den modernen Menschen lohnend macht, weil sie in einer immer unübersichtlicher werdenden Welt anthropologische Grundkonstanten erkennen lassen.
I. Einleitung: Geschichte der Mythologie II. Der Anfang der Dinge
III. DIe Kinder des Kronos I IV. Die Kinder des Kronos II V. Die Königinnen des Himmels VI. Die jüngeren Götter VII. Geringere und fremde Gottheiten VIII. Die großen Sagenzyklen 1. Kreta. Theben. Die Argonauten. Herakles. 2. Der trojanische Sagenkreis IX. Die Sagen der griechischen Landschaften X. Märchen in Griechenland und Italien XI. Italische Pseudomythologie
Anmerkungen Bibliographie Namen- und Sachverzeichnis
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«Das Buch bietet eine den Ergebnissen der modernen Forschung entsprechende übersichtliche und erklärende Zusammenfassung; es eignet sich vorzüglich al sNachschlagewerk für den Fachmann wie für den fachlich nicht vorgebildeten Leser." Kölner Rundschau