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Sommer, Andreas Urs
Die Kunst der Seelenruhe
Anleitung zum stoischen Denken.
Sommer, Andreas Urs
Die Kunst der Seelenruhe
Anleitung zum stoischen Denken.
In Zeiten der Krise können wir von den Stoikern lernen. Ihre Kunst der Seelenruhe bestand darin, sich innerlich von allem loszusagen, was uns vom Schicksal genommen werden kann. Nicht Untätigkeit war das Ergebnis dieser Haltung, sondern neue Energie und Erfolg. Andreas Urs Sommer zeigt in seinem glänzend geschriebenen Buch, wie der stoische Glücksweg auch heute beschritten werden kann. Er erprobt ein neues stoisches Denken, das die Vergänglichkeit aller Dinge nicht als Bedrohung, sondern als Chance erkennt. Dass wir eines Tages sterben müssen, sollte uns gelassen machen. Und der Verzicht auf endgültige Gewissheiten kann uns zur Weisheit führen – und zur Seelenruhe.
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Details
978-3-406-59194-5
Erschienen am 22. September 2009
2. Auflage, 2010
159 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
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Schlagwörter
"Hier liegt ein ernster kritischer Versuch vor, auf der Spitze der Moralkritik das stoische Erbe zu sondieren und zu einer klaren Scheidung zwischen dem moralisch Guten und dem praktisch Angemessenen zu gelangen."
Reinhard Mehring, Philosophischer Literaturanzeiger, Heft 3/ 2009
"Der Philosoph Andreas Urs Sommer zeigt, wie der antike Denkansatz der Stoiker modernen Menschen zu Seelenruhe und Gelassenheit verhelfen kann. In fiktiven Gesprächen lässt Sommer eine Diagnostikerin und einen Therapeuten über Verhaltensweisen eines gewissen Herrn N. diskutieren. Die Debatten fordern konzentriertes Nachdenken, vermitteln aber sehr anschaulich eine moderne Form der stoischen Lehre, die auf endgültige Gewissheiten verzichtet."
Stern Gesund Leben, 06/2009
"Der in Freiburg lehrende Philosoph Andreas Urs Sommer empfiehlt uns in seiner kleinen ‘Anleitung’ die aus der Antike stammende stoische Lebensweise als eine sozusagen zeitlose Methode des Austarierens von lebensweltlichen Ungleichheiten."
Rox, Neue Zürcher Zeitung, 27. Oktober 2009
"Der moderne Stoiker versucht, seinem Leben eine individuelle Form zu geben, die den eigenen Einsichten entspricht, ohne dass diese Einsichten Gewissheit wären oder den anderen zugemutet würden. (...) Zweieinhalbtausend Jahre, so Sommer, haben die Priester uns Angst gemacht, indem die das Fürwahrhalten an sich heiliggesprochen haben. Indem wir erkennen, dass die Dinge nur die Bedeutung haben, die wir ihnen geben, können wir frei dazu werden, die Eindringlichkeit der Dinge als Chance zu begreifen. (...)
Gut ist, was den Bedingungen der Endlichkeit gerecht wird. N.s. Geschichte ist eine Bildungsgeschichte."
Gustav Falke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Oktober 2009
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-59194-5
Erschienen am 22. September 2009
2. Auflage , 2010
159 S.
Softcover
Sommer, Andreas Urs
Die Kunst der Seelenruhe
Anleitung zum stoischen Denken
"Hier liegt ein ernster kritischer Versuch vor, auf der Spitze der Moralkritik das stoische Erbe zu sondieren und zu einer klaren Scheidung zwischen dem moralisch Guten und dem praktisch Angemessenen zu gelangen."
Reinhard Mehring, Philosophischer Literaturanzeiger, Heft 3/ 2009
"Der Philosoph Andreas Urs Sommer zeigt, wie der antike Denkansatz der Stoiker modernen Menschen zu Seelenruhe und Gelassenheit verhelfen kann. In fiktiven Gesprächen lässt Sommer eine Diagnostikerin und einen Therapeuten über Verhaltensweisen eines gewissen Herrn N. diskutieren. Die Debatten fordern konzentriertes Nachdenken, vermitteln aber sehr anschaulich eine moderne Form der stoischen Lehre, die auf endgültige Gewissheiten verzichtet."
Stern Gesund Leben, 06/2009
"Der in Freiburg lehrende Philosoph Andreas Urs Sommer empfiehlt uns in seiner kleinen ‘Anleitung’ die aus der Antike stammende stoische Lebensweise als eine sozusagen zeitlose Methode des Austarierens von lebensweltlichen Ungleichheiten."
Rox, Neue Zürcher Zeitung, 27. Oktober 2009
"Der moderne Stoiker versucht, seinem Leben eine individuelle Form zu geben, die den eigenen Einsichten entspricht, ohne dass diese Einsichten Gewissheit wären oder den anderen zugemutet würden. (...) Zweieinhalbtausend Jahre, so Sommer, haben die Priester uns Angst gemacht, indem die das Fürwahrhalten an sich heiliggesprochen haben. Indem wir erkennen, dass die Dinge nur die Bedeutung haben, die wir ihnen geben, können wir frei dazu werden, die Eindringlichkeit der Dinge als Chance zu begreifen. (...)
Gut ist, was den Bedingungen der Endlichkeit gerecht wird. N.s. Geschichte ist eine Bildungsgeschichte."
Gustav Falke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Oktober 2009