Pressestimmen
„Markus Thielemann erzählt langsam und behutsam, mit feinen, detaillierten Beobachtungen der Landschaften und Lebensweisen, von den Verstrickungen zwischen Idylle und Ideologien und davon, welche Gefahren in Schweigen, Verdrängung und Verklärung des Alten liegen.“
Börsenblatt, DBP-Jury-Begründung Shortlist
„Ein verblüffender, überaus aktueller Anti-Heimatroman.“
WDR 5 Bücher 'Buch der Woche', Uli Hufen
„Ein Buch wie diese Landschaft - so packend wie düster, so real wie mythisch.“
NDR Kulturjournal, Thorsten Mack
„Bildhafte Prosa, die reich an atmosphärischen Landschaftsimpressionen, aber frei von jedem Schäferidyll ist.“
Tagesspiegel, Gunda Bartels
„Ein Glanzstück der Entschleunigung und ein faszinierender Heide-Text, der vor der verqueren Heimatideologie der Blut-und-Boden-Neuansiedler nicht zurückschreckt.“
dpa, Sebastian Fischer
„Auf unserer Entdeckungsreise durch die deutschsprachige Literatur des Jahres 2024 sind wir auf longlistwürdige Bücher gestoßen, die auch heute die Magie des Erzählens vermitteln.“
Börsenblatt, DBP-Jury-Begründung Longlist, Natascha Freundel
„Seine kraftvolle, poetische Sprache in dem knapp 300 Seiten umfassenden Buch malt Bilder im Kopf des Lesers.“
Weser Kurier, Sabine Lüers-Grulke
„Lohnende Lektüre.“
Bremen Zwei
„Mit seinen 32 Jahren ist Thielemann ein großer Roman gelungen. Der in einer kraftvollen Sprache voller Poesie zugleich modern und spannend erzählt wird. Unbedingt lesenswert.“
NDR Kultur, Jens Büchsenmann
„Fesselnder Anti-Heimatroman.“
SuperIllu
„Ich bin so gebannt von der Geschichte und vor allem so unendlich begeistert und beeindruckt von der Sprache dieses Romans. Meine Güte!“
Maria-Christina Piwowarski
„Wenn du dieses Jahr nur noch ein Buch lesen könntest, sollte es das hier sein. Markus Thielemann macht in diesem Buch so viel so richtig und so perfekt, dass man wirklich von Anfang bis Ende hooked ist.“
@pechsee via TikTok
„Zwischen poetisch stimmungsvoller Bildgewalt und dem rauen Jargon der Landwirtschaft - Thielemann zeichnet die Welt der Heideschäfer als archaische Moderne. Ein kraftvoller, eindrücklicher Sound, der nachhallt.“
Julja Linhof, Autorin von "Krummes Holz"
„Größte Überraschung dieser Shortlist.“
ZEIT, David Hugendick
„Legt die idyllische Lüneburger Heide als historisch kontaminiertes Gelände frei.“
WELT, Richard Kämmerlings
„Die Jury des Deutschen Buchpreises entscheidet sich sehr deutlich für das ästhetisch Ungewöhnliche und Anspruchsvolle, das die deutsche Literaturlandschaft außerdem auch geografisch über ausgetretene Pfade hinaus erweitert.“
Süddeutsche Zeitung, Marie Schmidt
„Markus Thielemann schreibt an den politischen Verwerfungslinien der Gegenwart.“
rbb Radio Eins, Thomas Böhm
„Thielemann erzählt sehr kraftvoll und poetisch.“
NDR Kultur, Alexander Solloch
„Ein Buch, das unterschätzt wurde bislang.“
Deutschlandfunk Kultur, Carsten Hueck
„Ein Roman, der sich wirklich wichtigen Fragen der Gegenwart widmet.“
BR Kultur, Niels Beintker