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Umweltgeschichte der Antike
Lukas Thommen beschreibt in dieser ersten Umweltgeschichte der griechisch-römischen Antike das ambivalente und spannungsreiche Verhältnis von Mensch und Natur, das von Naturverehrung bis zur ungebremsten Ressourcenausbeutung reichte: Einerseits wurde die Natur als ein von göttlichen Mächten geprägter Raum betrachtet, dem Respekt gebührt. Doch zugleich entwickelte sich eine rationale Sichtweise der Welt, in der der Mensch seine intellektuellen und geistigen Fähigkeiten einsetzte, die Natur zu zähmen und zu beherrschen. Ein faszinierendes Buch über 1000 Jahre antiker Umweltgeschichte.
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"Eine zusammenhängende Diskursgeschichte, beginnend mit Prometheus, über die sophistischen Zivilisationstheorien, den Umweltdeterminismus der hippokratischen Schule und die Pythagoreer bis hin zur römischen Kritik am Luxus, könnte sehr spannend sein. Lukas Thommen breitet in seiner Darstellung aber zugleich alle Aspekte antiker Wirklichkeit aus, die irgendwie mit der natürlichen Umwelt zu tun hatten."
uwa, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. März 2010
"Der Althistoriker Lukas Thommen liefert in einer gedrängten Einführung die Grundlagen, die in der griechisch-römischen Antike das Verhältnis zwischen Menschen und Natur bestimmten."
Geneviève Lüscher, Neue Zürcher Zeitung, 28. Februar 2010
"Frei von jeder Aufgeregtheit zeiht Thommen – methodisch sauber – die vielfältigen Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt in der Antike auf. (...) Eng an den Quellen orientiert, trägt der Autor eine beeindruckende Fülle an Informationen zusammen. Das umfangreiche Literaturverzeichnis ist eine willkommene Dokumentation des aktuellen Forschungsstandes."
Holger Sonnabend, Damals – Das Magazin für Geschichte und Kultur, Januar 2010
"Der Band liefert eine fundierte und verständliche Einführung in das Verhältnis zwischen Mensch und Umwelt vom 9. Jahrhundert vor Christus bis in die Spätantike. Dazu gehören beispielsweise Eingriffe in die Natur durch Landwirtschaft, Abholzung, Berg- und Wasserbau. Insgesamt eine empfehlenswerte Lektüre."
Alexander Weinlein, Das Parlament, 21. Dezember 2009
"An Fehlurteilen fehlt es nicht, geht es um die Umweltgeschichte im Mittelmeerraum zu Zeiten der griechischen und römischen Vorherrschaft und das heißt vom 9. Jahrhundert vor Christus bis zum 5. Jahrhundert nach Christus. (...) Lukas Thommen räumt in seinem kleinen Überblick 'Umweltgeschichte der Antike' mit solchen Ansichten gründlich auf. Lukas Thommen hat sich für seine Umweltgeschichte der Antike einen strikten Rahmen ausgesucht. Er beschreibt für Griechenland und Rom jeweils zuerst den geographischen Raum, geht dann über das Verhältnis des Menschen zur Natur zu Land- und Forstwirtschaft über, erklärt die zur Versorgung mit Obst und Gemüse wichtige Gartenkultur, schildert die Tierwelt, befasst sich mit der Ernährung und kommt dann dazu, wie sich Naturelemente wie Feuer und Wasser, Erdbeben und Vulkane auf den Menschen auswirken. (...) ein kleines, nüchternes Sachbuch [ist] zu einem durchaus spannenden Thema zu vermelden."
Johannes Kaiser, Westdeutscher Rundfunk, 20. November 2009
"Im Rahmen der Beck’schen Reihe gibt Lukas Thommen eine Einführung in die Geschichte der antiken Umwelt. Das Buch eignet sich ausgezeichnet dafür, sich in gut lesbarer Sprache einen informativen und kompetenten Überblick zum Verhältnis zwischen Mensch und Natur in der Antike zu verschaffen."
Andreas Stinsky, Antike Welt, Ausgabe 6/2009
Umweltgeschichte der Antike
"Eine zusammenhängende Diskursgeschichte, beginnend mit Prometheus, über die sophistischen Zivilisationstheorien, den Umweltdeterminismus der hippokratischen Schule und die Pythagoreer bis hin zur römischen Kritik am Luxus, könnte sehr spannend sein. Lukas Thommen breitet in seiner Darstellung aber zugleich alle Aspekte antiker Wirklichkeit aus, die irgendwie mit der natürlichen Umwelt zu tun hatten."
uwa, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. März 2010
"Der Althistoriker Lukas Thommen liefert in einer gedrängten Einführung die Grundlagen, die in der griechisch-römischen Antike das Verhältnis zwischen Menschen und Natur bestimmten."
Geneviève Lüscher, Neue Zürcher Zeitung, 28. Februar 2010
"Frei von jeder Aufgeregtheit zeiht Thommen – methodisch sauber – die vielfältigen Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt in der Antike auf. (...) Eng an den Quellen orientiert, trägt der Autor eine beeindruckende Fülle an Informationen zusammen. Das umfangreiche Literaturverzeichnis ist eine willkommene Dokumentation des aktuellen Forschungsstandes."
Holger Sonnabend, Damals – Das Magazin für Geschichte und Kultur, Januar 2010
"Der Band liefert eine fundierte und verständliche Einführung in das Verhältnis zwischen Mensch und Umwelt vom 9. Jahrhundert vor Christus bis in die Spätantike. Dazu gehören beispielsweise Eingriffe in die Natur durch Landwirtschaft, Abholzung, Berg- und Wasserbau. Insgesamt eine empfehlenswerte Lektüre."
Alexander Weinlein, Das Parlament, 21. Dezember 2009
"An Fehlurteilen fehlt es nicht, geht es um die Umweltgeschichte im Mittelmeerraum zu Zeiten der griechischen und römischen Vorherrschaft und das heißt vom 9. Jahrhundert vor Christus bis zum 5. Jahrhundert nach Christus. (...) Lukas Thommen räumt in seinem kleinen Überblick 'Umweltgeschichte der Antike' mit solchen Ansichten gründlich auf. Lukas Thommen hat sich für seine Umweltgeschichte der Antike einen strikten Rahmen ausgesucht. Er beschreibt für Griechenland und Rom jeweils zuerst den geographischen Raum, geht dann über das Verhältnis des Menschen zur Natur zu Land- und Forstwirtschaft über, erklärt die zur Versorgung mit Obst und Gemüse wichtige Gartenkultur, schildert die Tierwelt, befasst sich mit der Ernährung und kommt dann dazu, wie sich Naturelemente wie Feuer und Wasser, Erdbeben und Vulkane auf den Menschen auswirken. (...) ein kleines, nüchternes Sachbuch [ist] zu einem durchaus spannenden Thema zu vermelden."
Johannes Kaiser, Westdeutscher Rundfunk, 20. November 2009
"Im Rahmen der Beck’schen Reihe gibt Lukas Thommen eine Einführung in die Geschichte der antiken Umwelt. Das Buch eignet sich ausgezeichnet dafür, sich in gut lesbarer Sprache einen informativen und kompetenten Überblick zum Verhältnis zwischen Mensch und Natur in der Antike zu verschaffen."
Andreas Stinsky, Antike Welt, Ausgabe 6/2009