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Tiere wie wir
Warum wir moralische Pflichten gegenüber Tieren haben. Eine Ethik
Die „Sachbücher des Monat" April, Mai und Juni 2021
Die Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk Kultur
Hat das Leben eines Tieres einen anderen Wert als das eines Menschen? Nein, sagt die Harvard-Professorin Christine M. Korsgaard und begründet in ihrem Buch "Tiere wie wir", warum Tiere nicht getötet oder benutzt werden dürfen. Sie belässt es aber nicht bei der abstrakten Analyse, sondern erörtert an konkreten Beispielen, warum die handelsüblichen Rechtfertigungen von Massentierhaltung und Tierversuchen moralisch unhaltbar sind. Ihr radikales Buch setzt einen neuen Maßstab in der Debatte und gilt als wichtigster Beitrag zur Tierethik seit Peter Singer.
Christine Korsgaard setzt bei der Grundfrage an, was der Wert eines Lebens ist. In einer klar vorgetragenen, von Kants Moralphilosophie und einer Theorie des Guten nach Aristoteles ausgehenden Argumentation gelangt sie zu weitreichenden Schlussfolgerungen: Menschen sind nicht wichtiger als Tiere, und unsere moralische Natur macht uns Tieren auch nicht überlegen. Stattdessen ist es unsere Empathie, die uns erkennen lässt, dass Tieren als bewussten Wesen ebenso wie Menschen ein "Zweck an sich selbst" im Sinne Kants inne sind. Damit erweitert sie Kants Ideen einer moralischen Gemeinschaft grundlegend: Menschen haben nicht nur gegenüber Mitmenschen, sondern auch gegenüber Tieren moralische Pflichten. Anhand praktischer ethischer Fragen veranschaulicht die Philosophin schließlich, warum das Erniedrigen oder Töten von Tieren in keinem Fall moralisch gerechtfertigt ist.
"Korsgaards vertritt unbestreitbar eine starke und wenn sie sich durchsetzt, dann wird sie eine der größten moralischen Transformationen in der Geschichte der Menschheit zur Folge haben."
Thomas Nagel, The New York Review of Books
29,95 €
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„Theoretisch klar, analytisch scharfsinnig: Diese an Kant angelegte Tierethik hat das Zeug zum Standardwerk.“
FAZ, Kai Spanke
"Korsgaard argumentiert luzide, unterteilt ihre Gedankengänge in handlich-systematische Happen und reichert sie immer wieder durch praktische Anwendungsbeispiele und persönliche Anekdoten an."
"Man muss kein Kant-Kenner sein, um die Argumente begeistert zu reflektieren. (…) Lesenswert!"
"Gründlicher und einleuchtender hat noch niemand die Würde der Tiere verteidigt."
"Die US-amerikanische Philosophin Christine M. Korsgaard macht mit diesem Buch eine fundamentale Problematik sichtbar."
"Äußerst erhellend.“
"Ein philosophischer Wurf auf den Spuren von Immanuel Kant – und die nüchternste und gründlichste Abrechnung mit der moralischen Überlegenheit des Menschen, die es derzeit gibt.“
"Pflichtlektüre für jeden Philosophen, der sich mit Tierethik beschäftigt."
"Korsgaards Position ist unbestreitbar mächtig und wenn sie sich durchsetzt, wird sie eine der größten moralischen Transformationen in der Geschichte der Menschheit zur Folge haben."
"Wer Korsgaards Buch liest, begegnet der wohl luzidesten und subtilsten Analyse aller tierethischen Probleme und denkbaren Fragestellungen, die die in dieser Hinsicht ohnehin ziemlich anspruchsvolle philosophische Literatur zu bieten hat."
"(Korsgaard) argumentiert mit einer theoretischen Klarheit, die viele ihrer Kollegen vermissen lassen."
Deutschlandfunk/ZDF/Zeit-Sachbuch Bestenliste Mai 2021
"Korsgaard kehrt in ihrer Tierethik (…) die Perspektive um. Sie beginnt nicht bei der Frage, was für Tiere am besten und vertretbar ist, sondern was eine für Menschen als rationale Wesen angemessene Art des Umgangs mit Tieren ist."
"Die Schrift ist an Begriffsklärungen, Pro- und Contraargumenten, an Literaturkenntnis und Gedankenexperimenten so reich, dass man von einem kleinen Meisterwerk sprechen darf."
"Ihr Buch ist ein philosophisch begründetes, sehr engagiertes Plädoyer (…) Es liefert sehr klare, in sich schlüssige Definitionen und Begründungen."
"Korsgaard breitet vor ihren Lesern das ganze Panoptikum an unterschiedlichen Meinungen aus. Man versteht dabei sehr schnell, warum sie dieses Problem als ‚eine der vertracktesten Fragen der Tierethik‘ bezeichnet."
"Mit enormer gedanklicher Tiefe, Gründlichkeit, argumentativer Präzision und immer wieder auch Humor."
Tiere wie wir
Warum wir moralische Pflichten gegenüber Tieren haben
„Theoretisch klar, analytisch scharfsinnig: Diese an Kant angelegte Tierethik hat das Zeug zum Standardwerk.“
FAZ, Kai Spanke
"Korsgaard argumentiert luzide, unterteilt ihre Gedankengänge in handlich-systematische Happen und reichert sie immer wieder durch praktische Anwendungsbeispiele und persönliche Anekdoten an."
"Man muss kein Kant-Kenner sein, um die Argumente begeistert zu reflektieren. (…) Lesenswert!"
"Gründlicher und einleuchtender hat noch niemand die Würde der Tiere verteidigt."
"Die US-amerikanische Philosophin Christine M. Korsgaard macht mit diesem Buch eine fundamentale Problematik sichtbar."
"Äußerst erhellend.“
"Ein philosophischer Wurf auf den Spuren von Immanuel Kant – und die nüchternste und gründlichste Abrechnung mit der moralischen Überlegenheit des Menschen, die es derzeit gibt.“
"Pflichtlektüre für jeden Philosophen, der sich mit Tierethik beschäftigt."
"Korsgaards Position ist unbestreitbar mächtig und wenn sie sich durchsetzt, wird sie eine der größten moralischen Transformationen in der Geschichte der Menschheit zur Folge haben."
"Wer Korsgaards Buch liest, begegnet der wohl luzidesten und subtilsten Analyse aller tierethischen Probleme und denkbaren Fragestellungen, die die in dieser Hinsicht ohnehin ziemlich anspruchsvolle philosophische Literatur zu bieten hat."
"(Korsgaard) argumentiert mit einer theoretischen Klarheit, die viele ihrer Kollegen vermissen lassen."
Deutschlandfunk/ZDF/Zeit-Sachbuch Bestenliste Mai 2021
"Korsgaard kehrt in ihrer Tierethik (…) die Perspektive um. Sie beginnt nicht bei der Frage, was für Tiere am besten und vertretbar ist, sondern was eine für Menschen als rationale Wesen angemessene Art des Umgangs mit Tieren ist."
"Die Schrift ist an Begriffsklärungen, Pro- und Contraargumenten, an Literaturkenntnis und Gedankenexperimenten so reich, dass man von einem kleinen Meisterwerk sprechen darf."
"Ihr Buch ist ein philosophisch begründetes, sehr engagiertes Plädoyer (…) Es liefert sehr klare, in sich schlüssige Definitionen und Begründungen."
"Korsgaard breitet vor ihren Lesern das ganze Panoptikum an unterschiedlichen Meinungen aus. Man versteht dabei sehr schnell, warum sie dieses Problem als ‚eine der vertracktesten Fragen der Tierethik‘ bezeichnet."
"Mit enormer gedanklicher Tiefe, Gründlichkeit, argumentativer Präzision und immer wieder auch Humor."