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Natur und Gender
Kritik eines Machbarkeitswahns.
Corona und der Klimawandel nötigen zu einer elementaren Rückbesinnung auf die Natur. In einer brillanten Abhandlung zeigt der Philosoph Christoph Türcke, wie verhängnisvoll der Glaube ist, die Natur sei nichts als die Verfügungsmasse unserer Konstruktionen.
Konstruktivismus wie Dekonstruktivismus haben gleichermaßen den Glauben gefördert, die Natur sei nur das, was wir aus ihr machen. Sie sind pseudokritische Ableger eines High-Tech-Machbarkeitswahns. Gender gilt bereits als ein Konstrukt, für das es nur noch ein Kriterium gibt: persönliches Zugehörigkeitsempfinden. Dabei rückt aus dem Blickfeld, dass wir Menschen selbst bloß Naturwesen sind. Wenn wir die Natur – auch unsere eigene – nach Belieben zurechtkneten wollen und ihren Eigensinn ignorieren, schlägt sie umso heftiger auf uns zurück.
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"Ein unbestechlicher Berater bei der Suche nach dem ganz persönlichen Geschlecht: Christoph Türcke behält im Geschlechterdschungel den Überblick.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Thomas Thiel
"Glänzendes Buch … Wer in der Geschlechterdebatte nach einem unabhängigen Standpunkt sucht, sollte es lesen.“
"Christoph Türckes Buch ist eine echte Streitschrift. Es lohnt sich, diese Gedanken nachzuvollziehen."
rezensionen.ch, Thorsten Paprotny
"In einem beeindruckenden Durchmarsch durch die Philosophiegeschichte (…) zeigt Türcke, dass wissenschaftstheoretisch in dieser Debatte nicht hinter die Errungenschaften von Immanuel Kant zurückgefallen werden darf, ohne das wesentliche Motiv zu verfehlen.“
"Liefert … einen mutigen Debattenbeitrag zu einem der heißesten Themen der Zeit. Chapeau!“
"Christoph Türcke unterzieht den aktuellen Genderdiskurs einer fundierten Analyse."
Falter, Kirstin Breitenfellner
"Türckes Buch enthält durchaus interessante Gedanken und lohnt die Lektüre. "
"Doch innerhalb welchen Rahmens wird das Verhältnis von Kultur und Natur ausgehandelt? Diskussionswürdig sind die Fragen zu den nicht nur ethischen Grenzen des Dekonstruierens allemal.“
"Türcke warnt nicht davor, Menschen zu helfen, die sich in ihrer Geschlechtsidentität unwohl, unbehaust fühlen. Wohl aber warnt er davor, diese Hilfsangebote und Möglichkeiten allzu leicht in den Kreislauf von Mode und popkulturellem Spiel einzuspeisen.“
Natur und Gender
Kritik eines Machbarkeitswahns
"Ein unbestechlicher Berater bei der Suche nach dem ganz persönlichen Geschlecht: Christoph Türcke behält im Geschlechterdschungel den Überblick.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Thomas Thiel
"Glänzendes Buch … Wer in der Geschlechterdebatte nach einem unabhängigen Standpunkt sucht, sollte es lesen.“
"Christoph Türckes Buch ist eine echte Streitschrift. Es lohnt sich, diese Gedanken nachzuvollziehen."
rezensionen.ch, Thorsten Paprotny
"In einem beeindruckenden Durchmarsch durch die Philosophiegeschichte (…) zeigt Türcke, dass wissenschaftstheoretisch in dieser Debatte nicht hinter die Errungenschaften von Immanuel Kant zurückgefallen werden darf, ohne das wesentliche Motiv zu verfehlen.“
"Liefert … einen mutigen Debattenbeitrag zu einem der heißesten Themen der Zeit. Chapeau!“
"Christoph Türcke unterzieht den aktuellen Genderdiskurs einer fundierten Analyse."
Falter, Kirstin Breitenfellner
"Türckes Buch enthält durchaus interessante Gedanken und lohnt die Lektüre. "
"Doch innerhalb welchen Rahmens wird das Verhältnis von Kultur und Natur ausgehandelt? Diskussionswürdig sind die Fragen zu den nicht nur ethischen Grenzen des Dekonstruierens allemal.“
"Türcke warnt nicht davor, Menschen zu helfen, die sich in ihrer Geschlechtsidentität unwohl, unbehaust fühlen. Wohl aber warnt er davor, diese Hilfsangebote und Möglichkeiten allzu leicht in den Kreislauf von Mode und popkulturellem Spiel einzuspeisen.“